Autor Thema: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes  (Gelesen 21601 mal)

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« am: 05.11.10, 11:46 »
Hallo SwissBäuerin,
Auf diesem Bauernhof war ich aus dem gleischen Grund auch schon, aber vor 3 Jahren. Damals hatten sie noch keine Reitpferde. Mir machten die Bauersleute einen sehr inovativen Eindruck und offen für neues. Sie sind aber auch stark auf den Profit bezogen (vielleicht haben sie Leistungslohn? ;)) Der Bauer erklärte uns zum Beispiel, dass er die Hausfrauen vom Dorf nie länger als für 2 Stunden pro Tag anstelle fürs Erdebeeren pflücken, weil nach 2 Stunden die Leistung nachlasse!?

Wenn er genug Leute findet, die zu diesen Bedingungen arbeiten, ist das wirklich das Rationellste. Ich würde dem nicht Profit bezogen sagen, sondern wirtschaftlich gedacht. Was ist daran verwerflich, wirtschaftlich zu denken? Das tun noch immer viel zuwenige Bauern.
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:04 von Romy »
Herzliche Grüsse, Susanne

Offline anerev80

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #1 am: 05.11.10, 23:08 »
Hallo Su,
ich bin mit Dir einig, das nichts verwerfliches daran gibt wirtschaftlich zu denken und das finde ich auch gut. Ich persönlich habe aber den Eindruck das auf vielen Schweizer Bauernhöfen noch zuwenig stark auf die Wirtschaftlichkeit geachtet wird und der neue Bundesrat dies wohl oder übel ändern möchte.
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:04 von Romy »

Offline Swisslady

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #2 am: 06.11.10, 13:22 »
Lest mal den heutigen Schweizer Bauer, Schneider Ammann will doch das Freihandelsabkommen, vor der Wahl war das glaub ich nicht ganz so klar.  Oder wie habt ihr das in Erinnerung?
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:05 von Romy »
Tschüss zäme u äs Grüessli  Susanna

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Offline anerev80

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #3 am: 06.11.10, 21:29 »
Hallo Su,
ich bin mit Dir einig, das nichts verwerfliches daran gibt wirtschaftlich zu denken und das finde ich auch gut. Ich persönlich habe aber den Eindruck das auf vielen Schweizer Bauernhöfen noch zuwenig stark auf die Wirtschaftlichkeit geachtet wird und der neue Bundesrat dies wohl oder übel ändern möchte.

Kannst du Beispiele nennen. Ich denke nämlich sehr wirtschaftlich, sehe immer Zahlen in meinem Kopf und bin dauernd am durchrechnen. Eigentlich ist es so das wir auf unserem Betrieb viel mehr machen müssten, vieles entspricht nicht einem KMU, aber unsere Richtschnur ist immer. Ich muss die Rechnung bezahlen können. Ich mache die Buchhaltung und weiss wo was wann anfällt (Einnahmen und Ausgaben) Marktschwankungen kann ich jedoch nur begrenzt voraussehen und wen die Schweine mal gekauft sind, müssen sie gefüttert werden, egal ob der Preis weiter sinkt.

Ich denke das grösste Problem mit der Wirtschaftlichkeit hat die schweizerische Landwirtschaft mit den teuren Maschinen die im Verhältnis zu wenig Stunden machen.
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:05 von Romy »

Offline anerev80

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #4 am: 07.11.10, 21:08 »
Ich glaube auch das alle Bauern bei den schlechten Situation momentan stark rechnen müssen. Aber wenn wir in der Buchhaltungsgruppe unsere Vollkostenrechnungen vergleichen sehe ich das in den Maschinenkosten Einsparungen am ehesten möglich sind und sich am besten bezahlt machen.
Ich denke nicht das dies ein Klischee ist, studiere mal die Stunden von den Maschinen und die Jahrgänge dazu (kannst du gut in Inseraten machen). Maschinen kosten sehr viel Geld in der Anschaffung, im Unterhalt, usw..... Ich sehe einfach das es am wenigsten weh tut bei den Maschinen zu sparen.
Mir hat ein Bauer gesagt er müsse mit seiner Frau wieder mal ernsthaft reden sie brauche zuviel Geld beim Wocheneinkauf, er erwarte das sie jede Woche 20 Fr. einspare beim Haushaltungsgeld (5-köpfige Familie). Er selber hat 6 Traktoren eingelöst und hat maximal 2 Personen die Traktor fahren können auf dem Betrieb!

Ich mache mir vom neuen Bundesrat nicht allzu viel Hoffnungen. Er kommt von der Wirtschaft und die sind nicht unbedingt sehr Bauernfreundlich. In der Wirtschaft ist alles auf den Profit bezogen und dies ist in der Landwirtschaft nicht 1 zu 1 umzusetzen.
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:05 von Romy »

Offline Conchita

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Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #5 am: 08.11.10, 15:45 »
Es stimmt, dass sich bei den Maschinenkosten viel sparen lässt. Mein Mann ist ein sehr sorgfältiger, der alle Maschinen immer sehr gut pflegt, wäscht und den kleinsten Schaden sofort repariert, und nicht einfach weiterfährt bis alles kaputt ist. So konnten wir die Maschinenkosten deutlich senken. Beim Schwiegervater mit Lehrlingen waren die Reparaturkosten ins unermessliche gestiegen, einfach auch weil sie keine Sorge zu den Maschinen trugen.

Wo sich aber auch viel Sparen lässt, sind ist der Privatverbrauch und den Verpflegungskosten. Wenn ich da Bäuerinnen in meinem Umfeld anschaue, es steht Kafferahm auf dem Tisch (Milchbauer!), einzeln abgepackte Salamiredli
oder Schinkenscheiben(Mastbetrieb!) oder Rahm in der Dose, da schüttelts mich gleich! Oder auswärts Essen einmal pro Woche oder häufiger, mit diesem Geld kann ich die ganze Woche kochen und es gibt immer was Feines. Da reut mich schlichtweg das Geld! Bin da wohl etwas extrem! Nicht sparen will ich bei den Kindern, die müssen stehts gut angezogen sein, ihre Velos und Mofas müssen okay sein, dafür reuts mich dann gar nicht. Liebe Grüsse
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:05 von Romy »

Offline Romy

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #6 am: 08.11.10, 17:21 »
Also beim Privatverbrauch mag ich ehrlich gesagt überhaupt nicht sparen. Das sind doch Lebensqualitäten.
Mich hat doch tatsächlich einmal eine Frau im Volg gefragt: Wieso kaufst du Käse, ich habe gedacht eine Bäuerin macht den Käse selber :-\ Na Hallo... da arbeite ich schon mehr als eine "nur" Hausfrau und dann soll ich noch Butter, Käse, Rahm, Brot etc alles selber machen. Ob die noch nicht bemerkt haben, dass auch eine Bäuerin nur 24 Std.-Tage hat.
Aber ich denke, so werden halt die Prioritäten bei allen anders gesetzt.

Aber bei den Maschinen - da bin ich mit dir einig. Mich schauderts, wenn ich sehe wie teure Maschinen einfach tagelang auf den Wiesen im Regen herum stehen. Nicht einmal zugedeckt  :o
Wir haben hier bei uns viele Maschinen zusammen. Zum Beispiel gibt es im ganzen Dorf nur ein Mistladekran für alle Landwirte. Auch die Wiesenegge, Rotovator, Sähmaschine etc wird geteilt. Wenn ich denke wieviel unser Schiltrac unterwegs ist, trotzdem sagt Göga immer: Der Schiltrac ist nicht ausgelastet. Deshalb fahren wir auch oft für die anderen im steilen Gelände.
« Letzte Änderung: 08.11.10, 17:26 von Romy »
en hübsche tag
Romy

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #7 am: 08.11.10, 18:50 »
Also beim Privatverbrauch mag ich ehrlich gesagt überhaupt nicht sparen. Das sind doch Lebensqualitäten.
Ja, das sehe ich auch so

Aber bei den Maschinen - da bin ich mit dir einig. Mich schauderts, wenn ich sehe wie teure Maschinen einfach tagelang auf den Wiesen im Regen herum stehen. Nicht einmal zugedeckt  :o
Ja, und wenn man dann noch schaut, warum die Maschinen keinen Platz unter Dach haben, nämlich weil dort oft lauter alter Gerümpel den kostbaren Platz versperrt oder sonst die Raumeinteilung schlecht geplant ist.
Herzliche Grüsse, Susanne

Offline Bullenmafia

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #8 am: 08.11.10, 19:33 »
also an dem Privatverbrauch sparen finde ich einen Schmarrn, Hallo  wir arbeiten sieben Tage die Woche stundenlang und dann soll ich noch an meinem privatem sparen??? ne.. ganz sicher net. im Hauswirtschaftsseminar haben sie einmal gesagt, dass für uns Bäuerinnen das Essen unser Urlaub wäre, weil wir da halt nicht immer das billigste nehmen sondern nur gutes.
ich finde man kann eher an den Maschinen sparen, bei wie vielen steht ein großer Fendt am Hof und dabei kann sich die Bäuerin nicht mehr viel leisten weil der Betrieb so knapp bei Kasse ist!!! glaubt mir, nicht jeder große und schöne Betrieb ist auch ein guter Betrieb. da braucht man nur mal Tierarzt und Viehhändler fragen, wie oft die auf ihr Geld warten, von Leuten wo man es nicht denken würde.

Wirtschaftlichkeit eines Betriebes hängt von vielen Faktoren ab und viele wissen ihre genauen Daten nicht, dass haben wir erst wieder im Kompetenzseminar in Rosenheim festgestellt. viele sehen ihren Kontostand am Ende des Jahres aber die wirklichen Daten kennen sie nicht.
Weiß noch wie erstaunt meine Steuerberaterin war, wie ich meinte, dass ich gerne eine genaue Auswertung möchte, die über die steuerliche hinausgeht. Ich mache extra Rentabilitäts- und Stabilitätsberechnungen und mache auch jedes Jahr BZA damit ich genau sehe wo mein Betrieb steht. ich finde das so wichtig und kann mir nicht vorstellen, dass es Betriebe gibt die es nicht machen. Aber ich weiß dass es Realität ist, sehe es selber an Bekannten.
UND wieviele Frauen wissen wirklich wo der Betrieb steht und wissen nicht nur das was der Mann sagt????
ihr könnt mich jetzt mit Steinen bewerfen, aber das ist leider viel zu oft Realität.
im BilaKurs haben sie einmal gesagt, wenn die Männer wüssten was ihre Maschinen tag für tag in der Halle stehend kosten würde, könnten sie keine Nacht mehr schlafen.
wer weiß dieses Kosten z. B. ???
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline anerev80

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #9 am: 08.11.10, 21:54 »
Es käme wohl keinem Unternehmer in den Sinn zuerst bei dem Privatverbrauch zu sparen und nachher im Unternehmen und als Bauern sehe ich uns auch als Unternehmer, wenn auch als Kleinunternehmer ;)
Als wir vor 4 Jahren diesen Pachtbetrieb übernahmen hatten wir ein sehr, sehr kleines Startkapital. Wir machten 2 Jahre davor einen 7-monatigen Trip um den Globus. Zuerst habe ich gedacht hätten wir doch besser gespart und verdient als in der Welt herum gereist, inzwischen weis ich das dies das beste war was uns passieren konnte! Mit dem kleinen Startkapital haben wir gelernt jeden Rappen 2x umzudrehen und die Kontakte zu Neuseeländischen- und Kanadischen Farmern bringen uns betriebswirtschaftlich weiter. Es gibt immer wieder interessante Telefongespräche über Milchpreis, Kühe und Maschinenpark.
Im Betrieb gilt bei uns es wird nur angeschafft was wir dringend benötigen und nicht weil es einfach nur praktisch wäre. Mit diesem Grundsatz sind wir auf der gleichen Betriebsfläche sehr schnell gewachsen (auch Buchhalterisch gesehen). Hingegen im privaten möchte ich mir gerne auch mal was gönnen, sei es auswärts essen, einen kleinen Ausflug oder auch die etwas teureren Lebensmittel dafür sind sie aber qualitativ besser. Wenn wir gut zu uns schauen sind wir im Betrieb auch Leistungsfähiger und somit sind die höheren Privatausgaben bald wieder eingewirtschaftet.

Mein Mann hat gerade die Idee unseren einzigen, nicht allzu grossen Traktor zu verkaufen und bei Bedarf einen zumieten. Ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber schliesslich müssen wir im Sommer für unsere 40 Milchkühe das Futter einbringen.

Liebe Grüsse
verena

Offline maggie

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #10 am: 08.11.10, 23:13 »
Mein Mann hat gerade die Idee unseren einzigen, nicht allzu grossen Traktor zu verkaufen und bei Bedarf einen zumieten. Ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber schliesslich müssen wir im Sommer für unsere 40 Milchkühe das Futter einbringen.

Liebe Grüsse
verena

da wäre ich auch nicht begeistert - mal einen grossen zu mieten um einige tage schlagkräftiger zu sein - ok -aber doch nicht "fürs alltagsgeschäft" -
das würde ich versuchen ihm auszureden -
zudem - informiere dich mal wieviel ihr überhaupt noch bekommt für euren traktor -

wenn er von der grösse her zu teuer wäre, könntet ihr ja versuchen gegen einen kleineren zu tauschen -
nur da kommt dann das andere, den jetzigen kennt ihr und wisst auch was da so anstehen wird, was ist bei einem "neuen/andern" traktor ??? -

liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz

Offline Mirjam

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #11 am: 09.11.10, 07:57 »
Hallo Swiss-Bäuerin,

die LEL in Ba-Wü hat immer tolle Vorlagen für jeden Bereich:

http://www.landwirtschaft-bw.info/servlet/PB/menu/1041234/index.html

und hier auch als excel (unten Fußleiste -> Kalkulation)  http://www.landwirtschaft-bw.info/servlet/PB/show/1309317_l1/Leasing%20Schlepper%206.7.10.xls

ggf. auf schweizer Währung umschreiben?

viele Grüsse

Mirjam
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Offline mary

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #12 am: 09.11.10, 09:00 »
Als Ausländerin hätte ich eine Frage an euch Berufskolleginnen in der Schweiz:
Lernt ihr in eurer Ausbildung die Wirtschaftlichkeitsberechnungen für den Betrieb zu erstellen?
Jede eingeheiratete Bäuerin ist ja nicht per se gleich eine betriebswirtschaftliche Fachfrau oder eine Bänkerin.
Aber in den meisten Betrieben die Finanzministerin.
Herzl. Grüsse
maria

Offline Romy

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #13 am: 09.11.10, 10:04 »
Ja, in der Bäuerinnenschule wird das sehr hochgeschrieben. Damals haben wir von fast jedem Gerät im Haushalt eine Berechnung erstellt. Und auch was ich jetzt bei unserem Sohn sehe (er macht gerade die Meisterprüfung) da wird vor allem gerechnet.
Wenn heutzutag ein Bauer nicht rechnen kann, dann hat er wohl keine grosse Chance auf einen grünen Zweig zu kommen.

en hübsche tag
Romy

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Offline Mirjam

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Re: Wirtschaftlichkeit eines Betriebes
« Antwort #14 am: 09.11.10, 11:04 »
Hallo Swissbäuerin,

auf Ämtern arbeiten Beamte die von Steuergeldern der Bürger (und Landwirte) bezahlt werden - Informationen weiterzugeben und Fragen zu beantworten.
Schade das hier der "Service" Gedanken noch nicht Einzug gehalten hat...?

Gruß Mirjam
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