Autor Thema: Heizung  (Gelesen 124729 mal)

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Offline reserlTopic starter

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Heizung
« am: 19.03.02, 09:17 »
Wir haben vor zehn Jahren eine Hackschnitzelheizung eingebaut und sind sehr zufrieden damit.

Das Austragshaus wurde bis zum letzten Jahr noch über eine eigene Ölheizung versorgt. Nachdem die Heizölpreise immer höher gestiegen sind, haben wir das Austragshaus auch an unsere Heizung "drangehängt". Das funktioniert sehr gut; nur an sehr kalten Tagen, müssen wir die Ölheizung dazu schalten.

Eine Hackschnitzelheizung ist zwar ziemlich teuer, aber auch recht praktisch. Man muss kein Holz nachlegen ;) und der Brennstoff kommt aus dem eigenen Wald.

Wie heizt Ihr Eure Häuser?

« Letzte Änderung: 01.01.70, 01:00 von 1031090400 »
lieben Gruß
Reserl



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Offline martina

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Re: Heizung
« Antwort #1 am: 19.03.02, 09:42 »
unser zentralheizung wird auch mit holz beheizt, aber leider nicht so kompfortabel wie ihr :'( :'( :'(. wir müssen immer holzscheite nachheizen.

holz heizt dreifach, einmal beim sägen, dann beim hacken und das dritte mal im ofen ;)
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Online Erika

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Re: Heizung
« Antwort #2 am: 19.03.02, 16:49 »
Wir haben uns beim Umbau für Ölheizung entschieden. Unser  Keller (altes Haus) ist nicht sehr gross und hat keinen Eingang von aussen. Holz und Asche hätten wir also durch die Wohnung tragen müssen  ::)
Im Wohnzimmer haben wir einen grossen Kachelofen, der das ganze Jahr durch (bis auf Hochsommer) in Betrieb ist. Beheizt wird er vom
Wirtschaftsraum aus (liegt ausserhalb des Hauses).
Damit haben wir keinen Dreck in der Wohnung und können einiges an Öl sparen.
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Offline hildy

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Re: Heizung
« Antwort #3 am: 19.03.02, 18:44 »
Unser Bauernhaus von 1853 hat einen Kachelofen, der von der Küche aus beheizt wird. Darin backe ich auch unser Brot. Daneben haben wir einen Holzherd, der den Sitzofen heizt.Ich habe aber in der Zwischenzeit einen neuen elektrischen Herd und koche nur noch im tiefsten Winter mit Holz. Die Zweitwohnung im 2. Obergeschoss hat eine elektrischen Speicherheizung, weil ich wollte, dass meine Schwiegereltern unabhängig heizen konnten. Inzwischen nutzen wir diese Wohnung als Ferienwohnung, und so ist es immer noch gut, dass man sie je nach dem heizen kann. Früher war das erste Obergeschoss der wunde Punkt. Da stand wohl ein kleines Holzöfeli, das aber regelmässig "gefüttert" sein wollte. War ich einige Stunden abwesend, hatten wir eben kalt! Seit zwei Jahren heizen wir nun mit einem Holzofen, der mit einer Füllung 5 Stunden lang brennt und eine sehr gute Heizleistung bringt. Wir beheizen das ganze Stockwerk und geniessen die Wärme, die sich zudem auch günstig auf die obere Wohnung auswirkt. So können wir dort ebenfalls Heizstrom sparen. Natürlich macht das Holz Arbeit, aber es kommt aus dem eigenen Wald und von unsern Obstbäumen und es wächst jedes Jahr nach! Hildy :)
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Offline canadafarmer

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Re: Heizung
« Antwort #4 am: 21.03.02, 01:19 »
hallo..

in canada sind verschieden arten von heitzungen..
da gibtz die
*outdoor-stove*: das ist ein grosse ofen der ca . 50meter vom haus entfernt steht.
einfach im freien.. es passen dort metterriege scheiter rein, wird einmal am tag
nachgelegt,und in den leitungen ist frostschutz.
also wenn am winter -40 hat raus und nachheitzen..brrrrrrrrrrr
:( :-/
der strom kostet hier ca  die haelfte wie bei euch....
wir heitzen unser haus mit strom.
haben im wohnzimmer ein thermostat.. das ist die ganze arbeit was wir damit haben,
keinen russ, und nichts.
kosten im winter sind ca bei 300dm/monat.
das  ist aber der strom fuers ganze haus, mit dem was wir zum kochen usw benoetiegen
mal etwas anderes...  ;)

liebe greusse an alle
robert
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Offline Freya

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Re: Heizung
« Antwort #5 am: 22.03.02, 22:06 »
Hallo Reserl,
ich würde gerne wissen, was die Hackschnitzel kosten ? Habt ihr einen eigen Häxler ? Wieviel Kipper voll braucht ihr im Winter ? Wie wird die Heizung befüllt ? Wie oft ? Wieso sagst Du, daß sie teuer ist ? Die Anlage selbst ? Gibt es da Zuschüsse ? (Umweltprogramm, Nawaro etc. ?) Kann anderes Material auch verbrannt werden ?

Wir planen fürs neue Haus 2 Heizsysteme. Holz wird in jedem Fall dabei sein müssen, weil genügend Brennholz aus dem eigenen Wald anfällt.

In unserem Haus haben wir einen Küchenherd, der das ganze Jahr mit Holz geheizt wird, denn er macht auch das Wasser warm. SM kocht auf dem Herd. Gebacken wird im Elektroherd. Im dem Wohnzimmer der SM gibt es einen Kachelofen und oben sind in meinem Wohnzimmer und Schlafzimmer je ein Heizkörperchen; die werden lauwarm, wenn der Küchenofen brennt. Man muß jede Stunde nachheizen. Im Kinderzimmer haben wir einen Nachtspeicherofen, der aber 20 Jahr alt ist und den ich gerade gegen eine neue Elektroheizungen austauschen will (ohne Gebläse).

Alle anderen Räume (außer SM's Schlafzimmer und Bad) sind nicht beheizbar, außer man nimmt einen mobilen Heizlüfter. >:( >:( >:(
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Wer heilt, hat Recht.
Hippokrates

liebe Grüße
Freya

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Re: Heizung
« Antwort #6 am: 29.03.02, 19:08 »
Freya, unsere Heizung hat vor 10 Jahren ca. 35 TDM gekostet. Damals gab es für Hackschnitzelheizungen einen Zuschuss von 20%.
Wir haben einen Ofen mit einer Leistung von 35 kW. Für die Beheizung von zwei Häusern wäre allerdings eine Leistung von 50 kW angebracht.

Im Jahr verbrauchen wir ca. 130 Kubikmeter Hackschnitzel. Einmal jährlich kommt der Holzhäcksler (Selbstfahrer). Das vorbereitete Holz wird in ca. drei Stunden klein gehäckselt. Dafür sind ca. 800.--DM zu zahlen.
So, hoffentlich habe ich jetzt keine Zahlen durcheinandergebracht. ;)
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lieben Gruß
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Re:Heizung
« Antwort #7 am: 21.11.02, 19:05 »
Ich stelle zu diesem Thema eine Frage von Landmama (Alex) ein:


Blockheizwerk von Dachs?

wir wollen uns eine neue Heizung zulegen von Dachs ein Blockhezkraftwerk sprich diese produziert auch Stom und läuft auch mit Öl oder Gas !

wir haben unseren Stall zum Wohnhaus ausgebaut und das hat nun 300 qm Wohnfläche dazu möchten wir auch unser Elternhaus mitheizen, allso ne ganze Menge !

wer hat den auch soeine Heizung und kann mir etwas dazu sagen ?

Landmama


lieben Gruß
Reserl



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Offline Antonia

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Re:Heizung
« Antwort #8 am: 01.12.02, 22:13 »
Ein Thema zu dem ich auch was schreiben möchte. Unsere ZH  wird auch mit Holz gefeuert. Nachdem der alte ZH-Herd im April den Geist aufgab, dachte ich zuerst "Gott Lob+Dank", der Dreck in der Küche hat ein Ende. Da  auch Warmwasserversorgung an der Holzheizung lief, mußte eine Entscheidung getroffen werden. Ich träumte von Hackschnitzelheizung, doch wo hin mit dieser? Über den Sommer lief die Warmwasserversorgung Dank Wärmerückgewinnung. So entschloß man sich nach sprichwörtlichen Kämpfen für einen neuen Heizungsherd in der Küche. Bin begeistert vom "Neuen", der ordentlich was aufnehmen kann in seinem Kessel, angenehmer Nebeneffekt- es läßt sich preiswert kochen. An alle in Baden-Württemberg auch der Hinweis, man kann hier ordentlich Zuschüsse über das Landwirtschaftsamt bekommen(für Holzheizungen). Vor Einbau muß der Kostenvoranschlag eingereicht werden. Ganz ohne ein "Stäuble"geht´beim Herd in der Küche nicht ab. Evtl. Schlepperei  habe ich nicht, da  die Möglichkeit ebenerdig mittels einer fahrbaren "Holzkiste" das Holz an zu karren. Diesen Job können auch die Kid´s übernehmen, ohne das es in schuften ausartet. Auf den meisten Höfen gibt es, zumindest was den Süden betrifft, Holz, selbst alte Obstbäume zeigen guten Heizwert.
herzliche Grüße aus dem Süden
Antonia

Offline martina-s

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Re:Heizung
« Antwort #9 am: 20.12.02, 14:48 »
 :)
Hallo,
will auch kurz über "meine " neue Heizung berichten. Wir haben seit 24 Jahren eine Zentralheizung, die mit Festbrennstoff beschickt wird - sprich Holz.
Bis heuer im Herbst hatten wir einen Holzkessel von Stadler (Firma existiert soviel ich weiß nicht mehr).
Seit einigen Jahren hatte wir immer das Problem, dass das Warme Wasser nur noch als ein Rinnsal durch die Leitungen floss. Ich muß dazu sagen, der Holzkessel wurde auch nie besonders gewartet. Und unser Insatalateur bestätigte mir auch, dass eine Wartung (entkalken des Kessels) bei diesem Fabrikat nicht sehr einfach gewesen wäre.
Nachdem im vorletzten und im letzten Jahr jedoch der Kessel an verschiedenen Stellen gebrochen ist und nun fast nicht mehr zu schweißen war, haben wir uns für einen neuen Kessel entschieden. Wir haben uns für rd. 20. 000.- ¬ einen Frölingkessel geleistet, mit Pufferspeicher und Warmwasserboiler. Zuvor hatten wir noch keine Pufferspeicher und man hatte eben kalt und kaltes Wasser, wenn der Kessel nicht befeuert wurde.
Seitdem habe ich Erholung pur, was das Einheizen betrifft. Bei dem hebstlichen Wetter musste ich nur noch einmal am Morgen schüren. Der Winter ist ja bis jetzt noch nicht so enorm an niedrigen Temperaturen, so muß ich bei einer Außentemperatur morgens und abend einmal den Kessel füllen. Wenn wir sie hätten, dann würden da 50 cm - Scheite reinpassen. Wir verfeuern aber nur Astholz, 33 cm lang, weil diese in den alten Kessel passten.
Pro Füllung brauch ich so ungefähr einen gescheiten Schubkarren (normale Größe) Holz.
Asche fällt auch nur noch einmal wöchentlich an und dann nur so eine Wanne voll.
Wir hatten uns auch Hackschnitzel überlegt, denn zwei bei uns im Dorf haben sie auch. Mir war sie dann aber zu teuer.
Und die Sache mit dem Häcksler gefiel mir dann auch nicht so gut, da ich da wieder auf jemanden angewiesen bin und noch ein Sonderenergie aufwand stattfindet. Die Anlage hatte nun der Kaminkehrer schon geprüft und mir bei der Gelegenheit erklärt, dass meine Anlage nur bei der Inbetriebnahme und dann nicht mehr geprüft wird, die Hackschnitzelanlage jedoch jährlich.
:DAuf eine warme Stube und fröhliches Heizen
Martina
Liebe Grüße
Martina

Offline renate

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Re:Heizung
« Antwort #10 am: 18.02.03, 10:08 »
Zitat

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Holzheizungen gemacht? Ich meine jetzt aber nur die Heizungen, mit denen man ein Haus mit 2 wohnungen ohne stündliches Nachlegen beheizen kann,


Hallo Silke,

Wir haben eine Heizung mit Scheitholz, da für uns eine Hackschnitzelheizung nie in Frage kam - Kosten- Platz-Maschinen. Stündlich nachlegen müssen wir nicht mehr. Die Glut hält schon mal 8 - 10 Stunden, vor allem nachts, wenn der Verbrauch nicht so hoch ist. Ich finde, problematischer ist es im Sommer. Wir haben für die Warmwasserbereitung auch Sonnenkollektoren, aber leider nur Ostseite. Wegen der Gäste haben wir einen sehr hohen Warmwasserverbrauch, d.h. wir müssen auch im Sommer oft einheizen und das ist für den Kessel und den Kamin nicht so gut, weil er dann nur im Teillastbereich läuft.
Wenn Ihr bisher eine Gasheizung hattet, wäre es aber eine sehr  große Umstellung - Brennholz machen, der Ofen muß laufend gereinigt werden und wir können im Winter nicht mal für ein paar Tage wegfahren, weil wir keinen "Heizer" haben. Bequemer und weniger störanfällig ist eine Öl- oder Gasheizung auf alle Fälle, wenn man genügend Brennholz hat und das sowieso machen muß ist es auf alle Fälle eine Alternative.
Viele Grüße  Renate

Offline reserlTopic starter

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Re:Heizung
« Antwort #11 am: 26.05.03, 21:43 »
*schubs*

In der Mailingliste gehts grad um Hackschnitzelheizungen. ;)
lieben Gruß
Reserl



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Offline geli.G

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Re:Heizung
« Antwort #12 am: 26.05.03, 22:20 »
Hallo Reserl,

bei uns ist´s genau wie bei euch. ;)

Wir haben seit 1993 im Bauernhaus eine Hackschnitzelheizung.
Wir wollten das Austragshaus auch mitheizen, wurde uns damals aber abgeraten (zu lange Leitung, und deshalb zu viel Energieverlust).

Wir haben deshalb drüben eine Ölheizung.

Mit der Hackschnitzelheizung sind wir sehr zufrieden.
Kann man aber nicht mit Ölheizung vergleichen.
Wenn bei uns mal der Strom ausfällt, ist automatisch auch die Heizung aus. Wenn mal ein größeres Holzstück dabei ist auch. ::)

Aber wir haben´s auch nur aus ökologischen Gesichtspunkten heraus gemacht. Wir haben selbst auch nicht so viel Holz, aber zum häckseln bekommt man ja immer was, teilweise sogar geschenkt. :D

Viele Grüße von Geli
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

Offline Su

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Re:Heizung
« Antwort #13 am: 27.05.03, 19:27 »
Hallo zusammen
Bei uns stellt sich im Moment die Frage, wie wir die Heizung umgestalten wollen. Bisher ist die Holzheizung in der Küche der SE. Von hier aus werden ihre sowie die obere Wohnung geheizt. Funktionieren tut die Heizung noch tadellos. Aber die Heizer nicht mehr  :(. Da wir selber nicht mehr im Haus wohnen, haben wir unsere obere Wohnung vermietet. Wenn nun die SM mal einen Nachmittag weg ist, wird nicht geheizt. Mieter haben zudem gerne am Morgen eine warme Wohnung und nicht erst gegen Mittag.
Nun wollen wir im Keller eine Heizung installieren, die völlig selbständig arbeitet. Wir haben dabei an eine Wärmepumpe gedacht. Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Der Familienärger ist vorprogrammiert, da wir immerhin 4 ha eigenen Wald haben. Der SV kann (oder will) unsere Gedankengänge absolut nicht verstehen.

Also, was wisst Ihr über Wärmepumpen?
Herzliche Grüsse, Susanne

Offline Daggi

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Re:Heizung
« Antwort #14 am: 01.06.03, 08:48 »
Hallo
Unsere Ölheizung ist gerade 30 Jahre alt geworden ::)

Vor zwei Jahren haben wir allerdings "schon" den Brenner erneuert.

Da wir schon immer für 10 000 L Heizöltanks aus Kunststoff im Keller stehen haben, wird es wohl wieder auf eine Ölheizug hinauslaufen :-\

Holz fällt für uns sowiso flach, da wir keinen eigenen Wald haben.

Aber es gibt so viele tolle Alternativen, das ich es sehr schade finde das wir praktisch festgelegt sind :(

Weiß jemand von euch was da so an Kosten auf uns zu kommen wir, wenn der neue kessel fällig ist?
Tschüss,  eure Daggi.