Hallo Ihr Lieben,
mein Mann ist zur Zeit in (immernoch) in Hessen unterwegs. Er ist gerade auf "Tournee" bei den privaten Verpächtern, die immernoch drauf bestehen, ihre Ackerpacht BAR zu erhalten ...nicht selten nur 20 oder 30 Euro pro Jahr
(...weil manche Parzellen so klein sind - in Hessen bestehen viele Äcker aus vier oder fünf Parzellen von ebenso vielen Eigentümern. Ein Acker von einem Hektar gilt da schon als "groß")
In mir steigt da schon Unmut hoch. Ich empfinde das als schickanös. Da hockt er jedesmal mindestens eine Stunde bei den Leuten, oftmals sogar noch länger - wegen so einer Miniparzelle, bzw. wegen 20 oder 30 Euro. Aber auf die Flächen der Barpacht-Leute verzichten will man auch nicht, weil die oft mitten drin liegen, in einem Acker...
Ich weiß, die Frage klingt müsig:
Aber hat jemand von Euch vielleicht einen Tipp, wie man dieses Problem lösen könnte?
lieben Gruß
Anna
...die wegen der Barpacht zur Zeit immernoch hier in Meck-Pomm grüne Witwe ist, obwohl der Mann schon am Dienstag zurück sein wollte. Jetzt ist Samstagabend, und noch kein Ende in Sicht....