Die Frage welchen Jagdhund konnte ich nicht beantworten, weil wir keinen Jagdhund haben, meine Jäger hier in der Familie haben wenig Zeit, vielleicht nicht die nötige Geduld und vor allen wollen sie nicht abhängig sein und genau das ist der springende Punkt.
Wenn ich mich für einen Jagdhund entscheide, muß ich genau wissen, was ist für mein Revier, für mich als Jäger wichtig, gerade die Bracke mag Bewegung braucht viel Auslauf, ist sehr gelehrig.
Bei unseren Treibjagden sind maximal zwei Hunde dabei, die man auch brauchen kann, auch sonst bei einer Nachsuche sind die schnell da, das ist ein großer Münsterländer und ein Terriermischling.
Für die Bergjagd ist der Berufsjäger mit einen Gebirgsschweißhund zur Stelle falls es mal nötig sein sollte, das passt so bei uns , es würde mit einen eigenen Hund nicht so funktionieren.
ich hatte schon immer eine Vorliebe für Dackel, vor Jahren bekam ich durch unseren TA zwei Dackelmädchen, ein Landwirt wollte die Welpen los werden, nach eine Jahr wurde eine überfahren, die Trauer war groß auch bei der Schwester von der Dackeline , ich hab dann kurzerhand von einer Züchterin einen Kurzhaarwelpen gekauft, Hubertus von Bayern mit Papieren die ich gar nicht brauchte.
Seit langen merke ich , dass der jagdlich sehr gut zu gebrauchen wäre und habe mich auch zum Jagd Hundekurs angemeldet...
Das Einzige was ich mit meinen Hubertus ( Hupsi ) beitragen kann , ich suche die Wiesen die gemäht werden mit ihm ab und habe schon viele Kitze herausgetragen, da kann kein anderer Hund mithalten.
Es ist schade, ich habe keinen Jagdschein, meinen Jägern gehorcht er nicht so......
Die Burgl ist ein sehr schöner Hund , gefällt mir auch, sie wird ein Familienhund bleiben, das Verhalten von Georg als Jäger kann ich zumindest nicht verstehen, da gehört schon mehr Verantwotung dazu.