Aktuelles Tagesgeschehen > Krieg in der Ukraine!

Hilfsangebote und Spenden für die Ukraine

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gschmeidlerin:
Ich habe an die Caritas gespendet. Die ist jetzt schon vor Ort und da hab ich großes Vertrauen. Das immer ein Teil der Spenden auch für die Verwaltung etc. aufgeht ist auch logisch.

ANNALENA:
Es gibt jetzt auch bei uns im Ort die Möglichkeit zu spenden, aber nur Sachspenden.

Da werde ich helfen.
Jemand aufnehmen könnte ich mir nicht vorstellen. Auch wenn jetzt der Shitstorm wahrscheinlich über mir zusammenbricht.

Da würden mein Mann und meine Söhne streiken. Ich bin eher ängstlich.
Und ich bin da gewiss nicht die einzige die so denkt.

LG

Morgana:
Ich habe einen Umzugskarton gefüllt, mit Hygieneartikel, vor allem für Frauen und Babies.
Das war gefragt und ich habe genau das reingetan was gebraucht wurde.

ANNALENA...warum bist du denn immer so negativ?
Es gibt doch nicht gleich einen Shitstorm, weil du (wie viele andere auch) dir nicht vorstellen kannst
Flüchtlinge aufzunehmen.

gina67:
Bei uns jemanden aufzunehmen. wäre auch schwierig. Wir haben keinen Anschluss an den ÖPNV, das war schon ein Hindernis als 2015 die Flüchtlinge aus Syrien kamen. Unsere Nachbarn wollten damals Wohnraum zur Verfügung stellen, wurde aber aus o.g. Grund abgelehnt.
Ich habe noch einen Karton voll mit Hilfsgüter die ins Ahrtal sollten, dann aber nicht mehr benötigt wurden. Wenn hier jetzt ein Transport organisiert wird, kann ich die Sachen da noch spenden.

martina:
Annalena,

Du musst ja niemanden in Deiner eigenen Wohnung aufnehmen. Aber wenn Du beispielsweise leere Ferienwohnungen hättest, die man zur Verfügung stellen könnte, wäre die Sache eine andere, oder?

Hier im Haus gibt es die Richterstube, weil dort Familie Richter zwangseinquartiert wurde nach dem 2. Weltkrieg. Und bei mir im Elternhaus hat ein Fr. Sommerfeld gewohnt, die ich auch noch selber kannte, obwohl sie schon lange ausgezogen war, als ich geboren wurde und dann ganz wo anders wohnte. Kinder einer anderen einquartierten Familie wohnen jetzt in München... so kennt wohl jeder, der früher Wohneigentum hatte, noch ein paar Namen.

Unser Seminarhaus stand Januar und Februar leer und zu der Zeit hätte ich nicht gezögert, die Zimmer anzubieten. Auch jetzt im März haben wir noch Leerstand, aber mitten drin eine Belegung und ab April sind wir durchgehend belegt bis August, wenn denn alle Gäste so kommen, wie sie angemeldet sind.

 

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