Bäuerinnentreff
Rund um den Garten => Der grüne Daumen... => Thema gestartet von: SiegiKam am 18.05.10, 19:00
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Ich habe einfach kein Glück mit Herbstanemone und Lavendel.
In anderen Gärten wuchert die Herbstanemone, ich hab mir mindestens fünf Mal eine gekauft und wutsch verschwunden, im Frühjahr gekauft, im Herbst gekauft, egal sie verschwinden in den Anemonenhimmel.
Mit Lavendel ist es so, dass er das erste Jahr gut aussieht, mit Glück über den Winter kommt und etwas treibt, doch im Mai verdeckt ihn die Übermacht des Wildwuchses und bis ich nachkomme mit Jäten, Mähen... steht er tot da. Kalkmangel ja vielleicht! Zu trocken? Nein! Zu nass? Nein! Nicht durchlässiger Boden? Nein! Im Blumenkasten, bei den Rosen, im kiesigen Vorgarten - der Lavendel stirbt >:( Ich lege mir jetzt eine Liste der niemals wieder zu kaufenden Pflanzen an, da kommt er dann ganz oben hin, oder weiß jemand was ich noch probieren kann?
Grüße von der ratlosen Siegi
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Hallo Siegi!
Wenn du sandigen trockenen Boden anbietest, müsste er eigentlich glücklich sein. Wichtig ist auch Sonne....
Hier ist der Boden zu fett und feucht- da muss man schon eine Kräuterspirale anlegen.
Ist nicht ganz einfach der Herr Lavendel :)
Herbstanemonen hab ich grad vorgestern gepflanzt- ich hoffe,das sie bleiben....
So eine Liste zum "nichtwiederkaufen" ist sicher gut. Aber es gibt Pflanzen, da nützt alles Wissen nix...die kauf ich immer wieder und bin immer wieder sauer, wenns nicht klappt.
Eigentlich sollte man mal raus lernen ::)
Grussi
Lotta
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ach sigi,
mir gehts genauso mit diesen blöden anemonen. ich weiss auch nicht wieso das so ist.
auch andere blumen sind bei manchen wie unkraut - bei mir verkümmern sie und verkrümeln sich!
gruss susanne
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Hallo Siegi,
Lavendel mags sehr sonnig. Ein durchläßiger, eher kiesiger, magerer Boden ist ihm recht.
Schneidest du ihn zuviel so daß er nicht mehr austreibt?
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Hallo Lotta,
ein paar Dinge hab ich gelernt. Ich kaufe z.B. hin- und wieder eine Staude, die mir sehr gut gefällt- bewährt sie sich, dann geht von dieser Art vielleicht auch wieder mal eine mit.
Ich schau inzwischen sehr genau, welche Lebensansprüche die Pflanzen haben und ob ich sie ihnen bieten kann, erspart eine Menge Frust, Zeit und Geld.
Vom Rittersporn hab ich mich schweren Herzens verabschiedet und noch ein paar schöne Pflanzen schau ich mir in schönen Gartenbüchern an.
Vor kurzem las ich einen Artikel in einer Zeitschrift von Gabriella Pape, was die über Stauden schrieb- hab ich mir zu Herzen genommen.
@sigi, ich hab auch lange vom Lavendel geträumt, magerer Boden und sonnige Lage hat bei mir noch nicht geholfen, ich decke ihn über den Winter genauso zu wie die Rosen. Seither sind die Ausfälle weniger geworden.
Unter der Fichtendecke haben sogar eine grössere Zahl gekeimt und wachsen jetzt schön langsam.
@Doro, dein Lavendel ist wirklich traumhaft- die geschützte Lage scheint ihm sehr zuzusagen.
Bei mir pfeifft der Ostwind etwas zu kalt über ihn, das mag er gar nicht.
Herzliche Grüsse
maria
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Zu Anemonen kann ich nix sagen, die wollte ich eigentlich dieses Jahr auch erstmalig pflanzen.
Lavendel habe ich selber keinen, aber bei meiner linken und rechten Nachbarin sieht er traumhaft aus!
Wir haben hier Sandboden und die Standorte sind vollsonnig. Ost/Westwind egal.
Was ich mal gelesen habe - Lavendel verträgt keinen Dünger, also lieber gar nicht düngen. Deshalb ist er (eigentlich) kein geeigneter Rosenbegleiter, bei meiner linken Nachbarin funktionierts aber, vermutlich düngt sie Ihre Rosen nicht! :D
Vielleicht probierst Du es nochmal mit Sand beim einpflanzen, Sigi?
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Ach Mary...
genau der Rittersporn ist es, bei dem ich immer wieder probiere.
Eins habe ich allerdings auch mittlöereile rausgefunden:
Wenn man seine Beete mulcht funktioniert das mit dem Rittersporn gar nicht. Wenn ich offene Gartenerde habe, dann bekomme ich schon sehr schöne grosse Stauden.
Leider verabschiedet er sich dann trotzdem irgendwann, sei es durch Schnecken, Hühner oder sonstwas
Jetzt habe ich welchen beim Häuschen in den Vorgarten gepflant. Ich hoffe es klappt (da ist zumindest die Hühnergefahr nicht gegeben 8) )
Der böse Ostwind kann beim LAvendel natürlich auch schuld sein- den haben wir ja hier zu genüge ::)
Was schrieb Gabriella Pape denn über die Stauden?
Grussi
Lotta
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Hallo zusammen,
bei Rittersporn habe ich auch nicht viel Glück.
In diesem Jahr ist nur noch einer zu sehen obwohl ich eigentlich früh genug Schneckenkorn gestreut habe.
Ich glaube,dass ihn auch die Ameisen dezimieren können und vor allem
die Wühlmäuse mögen in ganz bestimmt sehr gerne.
Aus diesem Grund habe ich die Rittersporne aber in einem Drahtkorb ......mit Kükendraht umwickelt, gepflanzt.
Trotzdem waren letztes Jahr noch 4 Stück da und jetzt nur noch einer :(
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Hmmm ... und wenn Ihr mal Kaiserkronen unmittelbar zum Rittersporn dazusetzt? Kaiserkronen werden von Wühlmäusen umgangen, weil sie den Duft nicht mögen. Ich habe dreimal RS - bis jetzt schaut es gut aus. Mal sehen, wie es nächstes Jahr ausschaut, wenn ich noch hier bin.
LG
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Tja, da kann ich mich einreihen...
ich versuche schon seit Jahren mein Glück mit der Magnolie.
Das ist ein Traum von mir, aber leider schaffen es meine gesetzten Pflanzen
nicht älter als zwei Jahre zu werden...
Nun habe ich in diesem Jahr eine neue bei meiner Gärtnerei bestellt ...
ich hoffe diese wird es schaffen...
Peppels
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Hallo Solli,
ich muß jetzt noch hinschreiben, dass ich in meinem Garten bestimmt an die 150 Stück Kaiserkronen habe.
Die vermehren sich ja unmeimlich, wenn ihnen der Standort paßt.
Leider sind aber deswegen die Wühlmäuse genauso "zugegen".
Einmal hat mir eine WM sogar direkt neben einer KK die Wurzeln einer Rose gekappt.
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Menno Celina, Du hast gerade meine Illusionen zerstört! ;)
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Hallo celina,
mir gefallen die KK auch sehr gut, aber wegen Wühlmausabwehr pflanz ich sie nicht mehr in den Garten. Leider vermehren sich die KK bei mir recht spärlich, scheinbar stehen sie nicht am richtigen Platz.
Rosen bekommen bei mir einige zerbrochene Flaschen in Form von kleinen Scherben untergemischt- seither ist den Wühlmäusen wohl der Appetit vergangen.
Auf die Idee, dass der Rittersporn eine Leibspeise für Nager sein könnte- bin ich auch noch nicht gekommen, ich dachte immer, dass sie für die Schnecken als Leibspeise dienen.
Wieder ein Grund mehr- nach Päonien ausschau zu halten, weder WM noch Schnecke geht an sie ran.
Wie wär eine positive Liste- was sich im bäuerlichen Staudengarten gut bewährt-
herzl. Grüsse
maria
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Hallo!
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, das Wühlmäuse keinen Umweg um die Kaiserkronen machen ;)
Vielleicht bilde ich mir es ein, aber ich denke es gibt Pflanzen die mögen einen einfach nicht. Ich habe schon die Erfahrung mit einigen gemacht, z.B. der Enzianbaum. Bei mir treibt diese Pflanze nur meterlange grüne Triebe die nur spärlich blühen. Daraufhin habe ich die Blume meiner Nachbarin "vermacht", bei der hat sie dann geblüht das man kaum Blätter gesehen hat. Als ich es dann das Jahr drauf nocheinmal, unter ihrer Anleitung, versuchte war es wieder dasselbe....lange Triebe und kaum Blüten.
Das gleiche, umgekehrt, mit Pfingstrosen. Die Nachbarin hat schon viele Jahre dieselbe Pfingstrose im Garten, blüht nie. Und bei mir blüht sie jedes Jahr reichlich. Und solche Beispiele habe ich noch einige.
lg gundi
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Hallo,
das "Tränende Herz" gefällt mir sehr gut, ich hatte eines in der Farbe rot.
Jedes Jahr wurde es kleiner und in diesem Frühjahr hat es sich gar nicht mehr blicken
lassen. Kann man eine neue Pflanze an die gleiche Stelle setzen?
Lilien mag ich auch gerne. Meine schönen Feuerlilien sind wohl den Wühlmäusen zum Opfer
gefallen, normalerweise schauen die um diese Zeit schon raus. :(
Da muss ich dieses Jahr aber noch ein paar Lücken füllen. :-
lg meli092
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Hallo,
das "Tränende Herz" gefällt mir sehr gut, ich hatte eines in der Farbe rot.
Jedes Jahr wurde es kleiner und in diesem Frühjahr hat es sich gar nicht mehr blicken
lassen. Kann man eine neue Pflanze an die gleiche Stelle setzen?
Lilien mag ich auch gerne. Meine schönen Feuerlilien sind wohl den Wühlmäusen zum Opfer
gefallen, normalerweise schauen die um diese Zeit schon raus. :(
Da muss ich dieses Jahr aber noch ein paar Lücken füllen. :-
lg meli092
Hallo, Meli092
Ich würde tränendes herz schon wieder an die gleiche Stelle pflanzen, aber bei der Unkrautbearbeitung solltest du etwas vorsichtig sein - diese Pflanzen wollen in Ruhe gelassen werde - auch nicht zu fest zurückschneiden Wurzel speichert für das nächste Jahr.
Auch bei den Lilien darf man die Zwiebeln beim Unkraut harken nicht verletzen. Faulen auch leicht.
Mit Lavendel hab ich eigentlich keine Probleme - sind direkt neber der Straße gepflanzt - da kommt sogar im Winter Salz hin, zugedeckt werden sie auch nicht - treiben und blühen trotzdem - was mich natürlich sehr freut.
lg lindenblüte
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Hallo Gundi,
ja, davon bin ich auch überzeugt. Aber genau diese Pflanzen sind dann für mich die Herausforderung. ;)
Vor Jahren gabs ein Buch über Pflanzen als Lebewesen, inzwischen hört man nichts mehr davon.
Ich hab momentan 2 Pflanzen, die mir nicht so gedeihen, die Gardenie und der Basilikum.
Hab bisher noch nicht herausgefunden, warum die bei mir nicht mögen.
Aber beim Lavendel, bei den Rosen, bei Orchideen und vielen anderen Pflanzen- irgendwann scheinen sie mich akzeptiert zu haben ;D.
Herzl. Grüsse
maria
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Vielleicht bilde ich mir es ein, aber ich denke es gibt Pflanzen die mögen einen einfach nicht. Ich habe schon die Erfahrung mit einigen gemacht, z.B. der Enzianbaum. Bei mir treibt diese Pflanze nur meterlange grüne Triebe die nur spärlich blühen. Daraufhin habe ich die Blume meiner Nachbarin "vermacht", bei der hat sie dann geblüht das man kaum Blätter gesehen hat. Als ich es dann das Jahr drauf nocheinmal, unter ihrer Anleitung, versuchte war es wieder dasselbe....lange Triebe und kaum Blüten.
Hallo gundi,
bei meinem Enzianbaum kürze ich die langen Triebe immer um die Hälfte zurück. Das tut einem erst leid, aber dann wird er schön buschig und blüht auch. Viel Glück damit (http://www.agrar.de/smileys/blume.gif)
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bei meinem Enzianbaum kürze ich die langen Triebe immer um die Hälfte zurück.
geli, das mache ich auch, aber trotzdem will er nicht blühen :( Ich hab die Pflanze jetzt der Nachbarin "vermacht" ;) vielleicht versuche ich es wieder einmal mit einer neuen Pflanze.
lg gundi
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jemand hat gefragt, wegen Lavendel.
Ich habe letztes Jahr am Haus eine Rosenrabatte mit Lavendel angelegt und beim örtlichen Gärtner nachgefragt, welche Sorte bei uns in Oberbayern den Winter überlebt.
Mir wurde die Sorte Lavandula angustifolia "hidcote" empfohlen. ich habe 12 Stück geplanzt. Nur eine ist über den Winter ausgeblieben. Die anderen kommen wieder sehr schön.
Vielleicht hilft das ja jemanden.
LG mara
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ich wolltemal fragen ,was der rosmarin gern mag,damit er auch mal zum blühen kommt(und den winter überlebt)
Im Topf lassen, im kühlen hellen Raum überwintern. Genug Wasser aber nicht zu viel.
Es sei denn du wohnst wirklich im Weinbaugebiet, da kann er auch geschützt draussen überleben ( Die Sorte Arp oder Veitshöchheim )
das mit den sortenempfehlungen für einzelne gebiete ist wirklich wahr. der gute Thymian Deutscher Winter mag hier z.B. garnicht, andre gehen gut. Also in guten Gärtnereien nachfragen , da wo auch was selbst gepflanzt wird, nicht nur hollandlaster vorfahren. :-X
Das Problem bei Lavendel Thymian Salbeien Rosmarin und den ganzen immergrünen ist ja dsas vertrocknen im Winter Sonne auf gefrorenen Boden. Also mit Reisig schützen.
und das Problem mit den Herbstanemonen kenne ich auch , komisch eine Sorte hab ich schon ewig , andre wollen nicht. egal ob Frühjahrspflanzung Halbschatten Kalk oder Lehm. Tja.
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Hallo Lindenblüte,
da kannst du schon recht haben, dass man beim Unkrautjäten vorsichtig sein sollte.
Evtl. habe ich die Pflanzen im "Eifer des Gefechts" einmal verletzt. ::) ::)
lg meli092
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Hallo mara,
ich denke auch, dass es verschiedenen Lavendelsorten gibt, die mit den Witterungsverhältnissen mehr oder weniger klarkommen.
Bin gespannt, ob die vielen kleinen Lavendelpflänzchen in den Folgejahren so gut über den Winter kommen.
@jägerin, seit ich den Lavendel im Winter mit Reisig zudecke- sind die Ausfälle um einiges weniger geworden.
Werd ich den kommenden Winter mit Thymian, Salbei usw. auch ausprobieren.
Ich hab im letzten Jahr in unserer Gegend in einem Garten ein recht grosses "Lavendelfeld" gesehen- hat schon eine wunderbare Farbwirkung.
Wenn ich noch einen passenden Platz finde, dann möchte ich auch so ein grosses blaues Beet. Wenn die aufgegangen Pflänzchen den nächsten Winter überleben- steht meinem Traum nicht mehr viel im Weg.
Schön wieder von dir zu Lesen.
Herzl. Grüsse
maria
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@ all wegen Lavendel
mir ist gerade wieder eingefallen. Ich musste die Pflanzen damals bestellen. Die Lebensgefährtin unseres Gärtners hat damals erwähnt, dass dieser Lavendel den meisten Kunden einfach zu teuer ist. Also hatten sie nur wenige vorgehalten. Lieber gehn den Kunden die Pflanzen über den Winter ein :-\, als die teuren Pflanzen zu nehmen.
LG mara
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Also ich habe schon fast 15 Jahre Lavendel im Vorgarten. Er wächst ohne Ende und breitet sich überall aus wie Unkraut. Die Sorte, hmm?
Dieses Jahr ist tatsächlich ein Strauch eingegangen. Aber das ist selten. Abgedeckt mit Reisig habe ich noch nie. Mag sein, das die jungen Pflanzen auch noch empfindlich sind und sich erst an unser Klima anpassen müssen.
Rosmarin hatte ich ein Riesenteil. Das war über Jahre über den Winter gekommen, nun ist er im letzten Winter erfroren. Habe einen neuen kl. eingpflanzt, den ich im Winter wieder in einen Topf pflanze.
Allen Gärtenerinnen viel Spaß mit den Pflanzen.
Irmgard
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Bei mir halten sich die Baumpfigstrosen nur eine Saison, obwohl am Ettiket Frostfest steht :-\
Habt ihr da besondere Tipps ? In Gartenzeitschriften stehen immer so tolle uralte Büsche aus städt. Parkanlagen u. engl. Gärten.
Sind ja nicht gerade billig ...
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Vielleicht bilde ich mir es ein, aber ich denke es gibt Pflanzen die mögen einen einfach nicht. Ich habe schon die Erfahrung mit einigen gemacht, z.B. der Enzianbaum. Bei mir treibt diese Pflanze nur meterlange grüne Triebe die nur spärlich blühen. Daraufhin habe ich die Blume meiner Nachbarin "vermacht", bei der hat sie dann geblüht das man kaum Blätter gesehen hat. Als ich es dann das Jahr drauf nocheinmal, unter ihrer Anleitung, versuchte war es wieder dasselbe....lange Triebe und kaum Blüten.
Hallo Gundi,
ich dünge meine Enzianbäume mit aufgelöstem Blaukorn - die haben ganz dunkelgrüne Blätter und viele Blüten. Zurückschneiden tu ich auch (mit weinendem Auge), aber die Blüte entschädigt dann später wieder.
Sabine
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bei meinem Enzianbaum kürze ich die langen Triebe immer um die Hälfte zurück.
geli, das mache ich auch, aber trotzdem will er nicht blühen :( Ich hab die Pflanze jetzt der Nachbarin "vermacht" ;) vielleicht versuche ich es wieder einmal mit einer neuen Pflanze.
lg gundi
Hallo Gundi,
mir ging es genau so , bis ich in der Gärtnerei nachfragte :"Sagte man mir ,dass sie immer gut gedüngt werden müssen, darauf hab ich es getan und siehe da , das Bäumchen blühte den ganzen Sommer in voller Pracht".
Die langen Triebe hab ich meistens zurück geschnitten ,denn sie nehmen ihm die Blühkraft.
Aber nun habe ich ein anderes Problem :
Frisch gepflanzter Salat , Zuchini und Sellerie lassen bei einigen Pflanzen nach einem Tag den Kopf hängen und sterben ab . So eine Situation hatte ich noch nie im Garten gehabt
Was kann das sein ??? ??? ???
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Hallo annama,
kann es sein, dass jemand an den Wurzeln nagt, evtl. der Drahtwurm?
Das Problem hab ich auch ab und zu, aber nur bei frisch gepflanztem Salat. :-\
Ich harke halt immer viel drumherum, dass der Boden locker bleibt und vielleicht
dann die Vögel den Drahtwurm finden (hab ich mal gelesen, dass das helfen soll).
Eine andere Idee hab ich leider auch nicht.
lg meli092
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Hallo zusammen,
diese Enzianbäumchen von den Gärtnern sehen ja immer sooo schön aus. Sie haben ganz viele kleine Blüten dran und der Otto Normalberbraucher wundert sich, wieso nicht auch bei mir??!
Ich kenne einen Gärtner, dert mir dieses Geheimnis verraten hat.
Die Pflanze wird kurzgespritzt, wie wir es auch bei Weizen machen.
Ich glaube das Mittel heißt .... noch immer Cicocell, ... bitte mal googeln...........
Ich selber habe kein solches Bäumchen aber ich habe wirklich etwa 5 Rückenspritzen mit den verschiedenen Mitteln, die ich öfter mal gebrauche. So z.b. eine mit Starane, eine mit Concert, eine mit Round up, eine mit M-Mittel, auch noch eine mit Läusemittel, usw.
meistens spritze ich aber gar nicht soooviel, denn es wird mir eigentlich immer unwichtiger,
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Hallo Annama,
auf Drahtwurm oder Maulwurfsgrille würde ich mal tippen.
Oder eine Fäule oder Umfallkrankheit.
@celina, die Solanumarten sind Düngefresser, die kommen mit dem normalen Dünger für die anderen Kübelpflanzen nicht aus.
Auch die Hochstämmchen mit den weißen Blüten sind richtige Nimmersatt.
Ich achte darauf, möglichst keine kurzgespritzten Pflanzen zu erwischen.
Denn wenn die Wirkung dieser Mittel nachlässt, dann wachsen sie entweder aus der Form oder sie gehen in die ewigen Jagdgründe.
Herzl. Grüsse
maria
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Boah, Celina! Was spritzt du alles?? :o
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Das hab ich auch gedacht...da lob ich mir doch meinen "unordentlichen" Garten, wos wächst, wies gehört.
Frei nach dem Motto
"Unkrautzupfen ist Zensur an der Natur"
Naja, so schlimm ist es nicht, aber Unkraut kriegt man ja auch ohne Gift weg. Auf die Idee etwas kurz zu spritzen würd ich nie kommen :o
Grussi
Lotta
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Hallo zusammen,
Wie gesagt, kurzspritzen muß ich ohnehin nicht, denn so einen Enzianbaum habe ich nicht.
Da bräuchte ich ja dann nochmal eine Spritze mehr ;)
Aber ehrlich gesagt, wenn ich nur eine Spritze hätte, dann müßte ich ja den Inhalt immer wieder umfüllen und das Zeugs zwischenlagern. Das ist mir schon sehr umständlich, ..... es soll auch Leute geben, die dann einfach die Brühe unkontrolliert wegkippen ::).
Wenn mein Mann spritzt, dann nehme ich mir immer einen Teil aus dem großen Faß und so habe ich dann gleich was für evtl. Zwecke.
Ich habe mir erzählen lassen, dass manche Hundehalter .... einfach aus Unwissenheit auch schon Kühlwasserflüssigkeit(Glyzerin) offen in der Garage gelagert haben und da trinken die Hunde durchaus davon und verenden dann wegen Nierenversagen
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Sorry! Was hat das eine mit dem Anderen zu tun?