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Vom Umgang mit dem Erntestress

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frankenpower41:
@Moderatorin.
Ich finde das wäre ein eigenes Thema wert. Geht hier unter.

Steinbock:
Ja, finde auch, das Thema ist zu "kostbar", als dass es hier in der Plauderei sein sollte.

Marina:
Lexie, du schreibst mir aus der Seele. Ich hätte es nicht passender formulieren können.

Ich habe zwar, außer Versorgung, Folie besorgen und zudecken helfen, nichts damit zu tun.
Aber wie du schreibst, es fängt schon Tage zuvor mit den ewigen Wettervorhersagen an.

Wir hätten gerne heute oder morgen siliert, aber da haben wir den Häcksler nicht bekommen.
Nun wird heute der Klee, morgen die Wiesen gemäht und geschwadet. Am Montag fehlt uns ein
Fahrer und der Wetterbericht meldet plötzlich 3,5 l Regen  :o

Ich entwickle bei solchen Aktionen Bauchschmerzen mit D....  vor lauter Aufregung  :-X
Sonst habe ich über meine Schwägerin gelacht, nun gehts mir ebenso  :-\

Lexie:

ja, das kenn ich.
ich muss schon mithelfen, darf/soll/muss schwardern.
mach ich eigentl. recht gerne. göga mit Seitenschwader voraus und ich mit meinem Mittelschwadern bin nur mit fertigmachen
der Schwaden + Kleinkram dran.
aber trotzdem.

Mein Traum vom Leben am Nordkap (da liegt noch etwas Schnee), da gibts keine Wiesen und Äcker somit auch keine Kühe+Nachzucht, das wäre es ;D

apis:
Den typischen Erntestress finde ich im Grunde gar nicht so schlimm, gehört irgendwie dazu.
Viel schlimmer und belastender ist es für mich zu sehen das so viel Arbeit da ist und ich kann überhaupt nichts helfen. Da muss ich auch nach so langer Übung immer noch schwer dran arbeiten.

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