Öffentlichkeitsarbeit > Landwirtschaft in der Öffentlichkeit
Landwirtschaft in den Medien IV
perle:
Wir hatten mal eine Praktikantin, die anschließend im Untermühlbachhof ihre Ausbildung gemacht hat.
Wir hatten sie dort mal besucht und es ist einfach ein ganz anderes Leben dort (gewesen).... das ist schon fast 20 Jahre her. Als wir dort waren, sind grad Ferkel in der Küche aufgezogen worden... den Grund weiß ich nicht mehr. ;)
Und auf dem Matthislehof ist eine Frau, die auch die Ausbildung zur Bauernhofpädagogik gemacht hat- die kennt meine Schwiegertochter.
Hier in der Nähe ist auch ein Demeterbetrieb- der über eine Stiftung finanziert wird.....
das kann kein privater Landwirt - die Finanzierung ist was ganz anderes und da steckt ja auch nicht das ganze Privatvermögen mit drin bzw wird reingesteckt, wenns anders nicht mehr reichen sollte. Es ist ein anderes Arbeiten ob es "mein" oder "der Stiftung ihres" ist... so sehe ich das.Aber man kann dann auch nicht einfach was anschaffen, was einem notwendig erscheint, ohne dass nicht x Leute mitreden... muß man alles wollen- entweder oder....
Leider kann ich mit diesem Beitrag die eventuell neugierigen nicht befriedigen- ist mir aber beim lesen eingefallen, dass wir dort mal waren.
ayla:
--- Zitat von: Meta am 15.01.25, 17:11 ---@ayla
du schreibst über Aktion Kulturland: ist das in der Schweiz oder hier in Deutschland?
ich habe heute auch gestöbert u.a. bei google maps. Da sind die Höfe bei den Rezensionen sehr gut bewertet. Mich hat das sehr neugierig gemacht.
--- Ende Zitat ---
Deutschland, aber du hast es ja inzwischen gefunden. ;)
Ich meine auch gar nicht, dass sie es schlecht machen, überhaupt nicht. Da leben und arbeiten ja Menschen mit verschiedensten Hintergründen und können sich, sozusagen in einer "geschützten Werkstatt", verwirklichen, das finde ich toll. Aber es ging mir eben auch wie dir, es kommt einem nicht ganz realistisch vor und es stellten sich mir doch einige Fragezeichen.
Wenn ich aber weiss, dass dahinter eine Stiftung steht die sich um Spenden/Fördermittel kümmert, steht das in einem anderen Kontext und ist nicht vergleichbar mit einem Privatbetrieb, welcher wirtschaftlich arbeiten und produzieren und auch seine Gebäude selber unterhalten muss.
Das sollte meiner Meinung nach jeweils auch kommuniziert werden in den Sendungen - in der Art: Wem gehört der Betrieb, Haupterwerbszweige - wo sind die Haupteinnahmequellen, oder da es ja um Hofnachfolger ging auch Infos bezüglich Art und Weise, wie übergeben wird: Pacht oder Kauf, und und und
Internetschdrieler:
Stand kürzlich in unserer Zeitung, eine halbseitige Reportage über einen Gnadenhof und dass da kein Tier zum Schlachter muss...
Ich schrieb darauf einen Leserbrief (hab ja sonst nichts zu tun), am Ende kommt dann die TBA, denn alles Leben ist endlich. Auch eine Art der Lebensmittelverschwendung.
Es hat zwar eine Weile gedauert, aber er wurde veröffentlicht und sogar gelesen. Einige Landwirte sprachen mich darauf an.
Meta:
@Internetschdrieler
ich habe doch jetzt schon einiges rausgefunden.. aber wenn jemand persönliche Erfahrungen hat - ist das doch besser als überliefertes......
Ich danke dir für deinen Beitrag.( damit haben wir doch auch wieder unser Forum ein wenig belebt.... ;) ;)
Vöglein:
https://www.ardmediathek.de/video/mex/die-letzten-milchbauern-wie-landwirte-noch-erfolgreich-sein-koennen/hr/MmEyMDMxNjYtYTIwMi00OGJlLTgyZmMtNGZkMjM5YTdmODQz
hallo, bei claudia waren wir doch auch schon mal ??......vielleicht kann sich noch jemand erinnern. lg
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