Ich habe mich in erster Linie impfen lassen, um ein Beispiel zu geben. Und um eher meine Freiheiten zurückzubekommen.
(Ich konnte mir nicht ernsthaft vorstellen, selbst schwer an Corona zu erkranken.)
Auf meine Freiheiten warte ich mehr oder weniger gelassen
Bei der ganzen Impferei ist mir ein- und aufgefallen, wie sorglos ich doch früher zu Imfpungen gehen konnte.
Und auch bei den Kindern habe ich mir nie groß was dabei gedacht.
Bei Corona kommt allerdings die Erschwernis/Ungewissheit, dass der Impfstoff neu ist.
Was mich generell schon jetzt nervt, ist dieses Geschwafel von der angeblichen "Zwei-Klassen-Gesellschaft".
Wegen Geimpft oder nicht geimpft
Es gibt Männer und Frauen, Arme und Reiche, Gesunde und Kranke, Schwarze und Weiße, Extreme und nicht Extreme,
Privat- und gesetzliche versicherte, Hübsche und Häßliche, Junge und Alte (und alle Zwischennuancen natürlich).
Das ist einfach so. Und manches Menschengemacht. Da gibt es Handlungsbedarf. Aber allein schon die Geschichte
mit der Impferei hochkochen zur Gesellschaftsspaltung finde ich
(Wem das wohl schon wieder nützt?)