Bei uns soll die Homöopathie verboten werden, in Indien wird sie vom Staat gegen die Corona-Viren empfohlen.
Das Ergebnis kann man auf dieser Karte verfolgen:
www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87426674/coronavirus-echtzeit-karte-ansteckungsverlauf-wie-breitet-sich-covid-19-aus-.htmlDas indische Gesundheitsministerium AYUSH hat Empfehlungen zum Coronavirus veröffentlicht, die auf den Praktiken der traditionellen indischen Medizin basieren: Ayurveda, Homöopathie und Unani.
Unter anderem wird empfohlen, das homöopathische Arzneimittel Arsenicum album C30 als prophylaktisches Mittel gegen Infektionen mit dem Coronavirus einzusetzen. Drei Tage lang soll jeweils eine Dosis Arsenicum album C30 auf nüchternen Magen eingenommen werden. Nach einem Monat soll die Einnahme nach gleichem Schema wiederholt werden, wenn in der Umgebung Coronavirus-Infektionen vorherrschen.
Die Empfehlungen von Homöopathen aus China zum Umgang mit dem Coronavirus kommen zu anderen Ergebnissen. Hier wird Gelsemium als homöopathisches Arzneimittel empfohlen:
Gelsemium C30 einmal pro Woche in Gegenden, wo bislang keine Coronavirus-Infektionen aufgetreten sind.
Gelsemium C30 täglich für einen Zeitraum von 7 Tagen in Gegenden, wo der Coronavirus-Ausbruch nahe ist. Anschließend Einnahme zweimal pro Woche.
Bryonia passt mehr bei Patienten, die mehr Husten haben mit Schmerzen in der Brust und im Kopf. Sie müssen sich die Brust und den Kopf mit den Händen halten beim Husten.
Homöopathie kann man sehr gut als Ergänzung zur Schulmedizin verwenden.
Dies umso mehr, als die Schulmedizin bis jetzt noch kein Mittel gegen das Coronavirus hat