Ich habe die vorhergehenden Links nicht gelesen. Interessiert mich auch nicht. ABER:
Warum kann man nicht die Homöopathie als das stehen lassen, was sie ist, nämlich eine Heil- oder Behandlungsform, die Leuten hilft?
Die, denen sie nicht hilft bzw. die es noch nie probiert haben, die werden doch nicht gezwungen, sie anzuwenden.
Wer hat denn solche Angst vor Homöopathie, dass er sie verbieten will?
Selbst wenn Leute dadurch nicht geheilt werden, ist es ihre eigene Verantwortung, wie sie sich behandeln lassen wollen.
Heilversprechen können weder dort noch in der Schulmedizin gegeben werden. Auch schulmedizinisch behandelte Menschen sterben, oder nicht?