Autor Thema: " Greening " und Agrarumwelt - und Klimamaßnahmen 2015 -2019  (Gelesen 32821 mal)

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Offline landleben

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Das ist ja mal wieder typisch DEUTSCH.


Offline SuHe

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  • ... hinterher ist frau immer schlauer...!
Hallo,

ich bin heute auch genervt,

natürlich "nur" wegen des Antrags  :-X,

aber das macht ja nichts ..........

Bauernopfer sind ja nichts Neues....

das ist der Alltag in der Landwirtschaft,
die gehören dazu !!!!

Sonnige Grüße
SuHe

Offline gina67

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Hallo
wir waren heute zur Infoveranstaltung. Für uns wird es nicht allzu kompliziert. Wir haben immer schon 3 Früchte angebaut und ab letztes Jahr mit den Blühstreifen sind es sogar 4. Außerdem säen wir schon immer nach dem Wintergetreide Zwischenfrüchte an und eine Fläche säen schon immer die Jäger als Stillegung für das Wild an. 
Als wir zu Hause waren, haben wir alle Daten durch den Greening-Rechner gejagt und für uns sieht es gut aus. Wir brauchen die Landschaftselemente gar nicht mit reinnehmen.

LG Gina

Offline landleben

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Hallo Gina!

Das mit dem Anbau der Feldfrüchte sehe ich auch nicht so kompliziert. Allerdings gibt es dieses Jahr komplett neue Feldblöcke und diese sind nicht einfach zu übernehmen wie sonst.

Es müssen sämtliche Landschaftselemente neu eingezeichnet werden. Ich glaube, das ist der Hauptknackpunkt, der mir zu schaffen machen wird. Dann der 50 cm Ackerstreifen vom Knickfuss aus, der nicht mehr bearbeitet werden darf. Der muss wohl auch eingezeichnet werden.

Ich gehe am Donnerstag zu einer Infoveranstaltung und schaue dann weiter.

Knicks, die an Ackerflächen grenzen, fallen unter das Greening, Knicks an Grünland nicht. Nur als Beispiel. Dann das Aufbewahren der Sackanhänger und Rechnungen für die Zwischenfrüchte, die sind ja auch später einzureichen . Es sind eben die vielen Kleinigkeiten, die jetzt mehr werden. Vor allem daran zu denken, dass die noch zum LLUR hin müssen.


lg

landleben