Hallo Ihr Lieben,
inzwischen fanden bei mir im Haus 2 Treffen statt, zwecks Aussprache. Einmal 6 Stunden, dann eine Woche später 2 Stunden-
Grausam kann ich nur sagen, moralische, ethische Vernichtung, nix von Entgegenkomen, alles zu seinen Bedingungen. Das nennt er dann guten Willen zeigen, den ich dann mit Füßen getreten habe. Hinzu kam noch, dass er mich für verrückt erklärte, aber das war in der Vergangenheit nie anders. Alle Kontrahenten wurden als Verrückte betitelt, das blieb auch meiner, (seiner)- unserer Mutter nicht erspart. Alles mit Drohungen durchsetzen, kindlich, kindische Bestrafungsmethoden waren an der Tagesordnung, die meine Mutter oftmals beweint hat.
Mein Entschluß :" ich kann besser mit einem Urteil leben, als mit der Willkür meines Bruders."
Abgeschlossen ist das Thema noch lange nicht, nur gut, dass die Bank das Geld nicht rausgibt.
Die Möbel meiner Großmutter bekomme ich vielleicht nicht zurück, das ärgert mich zwar, aber schlimmer ist der Rufmord, den die 2 im Dorf bzw. im Altkreis betreiben. Damit muß ich fertig werden, denn rechtfertigen ist unsinnig und zu mühsam.
Vor 3 Wochen sprach ich mit dem Pastor unserer Nachbargemeinde, er wollte, nach Rücksprache mit unserem Gemeindepastor, mit den Beiden reden und sich dann bei mir melden. Ich denke, das dauert schon so lange und er traut sich nicht
mir das Ergebnis mitzuteilen.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.-. in diesem Sinne ein frohes Frühlingserwachen wünscht ganz herzlich
Imraxi