Im Mittelalter hat man offene Wunden mit heißem Holunderöl behandelt - auweh
Aber ich überlege mir gerade, Holunderöl in Salben zu verwenden. Ich habe eine Anleitung gefunden, wie es gemacht wird.
Hier:Ich frage mich, ob das gegen die (vor allem im Winter)
extremst trockene und schuppige Haut meines Mannes hilft. Er war deswegen schon beim Arzt, weil das fast nach Schuppenflechte ausssieht, ist es aber nicht. Aber was dann? Wir haben es noch nicht herausgefunden. Fakt ist allein, dass es im Sommer ein bisschen besser wird; Aber nur ein bisschen.
Früher war die Haut nur an den Oberarmen so, aber inzwischen ist der ganze Körper so trocken und schuppig - es breitet sich also aus
(was nicht nur aus gesundheitlichen Gründen besorgniserregend ist, es sieht auch blöd aus, und es fühlt sich auch so an...
)
Einölen hilft nur wenig. Sheabutter hilft auch nur oberflächlich. Deswegen habe ich jetzt die Hoffnung:
Wenn Holunder Wunden heilen kann, dann heilt davon vielleicht auch diese Hypertrockenhaut...? ...Einen Versuch wäre es ja wert.
Ich hatte ihm schon extra meine (unparfümierte) Shea-Creme mitgegeben, als er wieder für 2 Wochen weg gefahren ist. Da perlt das Wasser dann so ein bisschen raus, weil ich keinen Emulgator benutze; Aber das ist nicht schlimm.
In dieser Sheacreme würde ich eventuell statt des Jojobaöls etwas Holunderöl verarbeiten wollen.....? Ich kann die Creme ja dann erstmal an meiner (gesunden) Haut ausprobieren