Hallo Johanna,
ich hab heuer durch einen Unfall massive Probleme mit einer Hüfte bekommen, hab aber schon länger ein wenig zu tun und hab vor Jahren schweren Herzens die Reiterei aufgegeben.
Das Röntgenbild meiner Hüfte hat mich doch ganz schön geschockt und der lapidare Komentar des Arztes, wenn ich älter werde, werd ich mit Sicherheit eine neue Hüfte brauchen.
Durch einen Zufall hat mit jemand ein Buch zum Lesen gegeben, die Leidensgeschichte einer Betroffenen- und ihren glücklichen Zufallsweg- ihre morschen Knochen sind wieder geheilt.
Ich hab mir das Buch inzwischen gekauft und probiere es aus, man braucht keine irgendwie gearteten teuren Spezialmedikamente und Hilfsstoffe, also schaun wir mal.
Ich probiere es seit ein paar Monaten aus, die Schmerzen in der Hüfte werden leichter, kann auch nur rein die Zeit sein, die heilt,
aber die sonstigen Beschreibungen in dem Buch treffen auf alle Fälle zu. Nach dem Buch würde es einen längeren Zeitraum dauern, bis sich Knorpel und Knochen regenerieren-
da man keine grauslichen bitteren Pillen schlucken muss, kann ich damit leben.
Mir fällt gerade der Name des Jesuitenpaters nicht ein, der damit seine Arthrose geheilt hat.
Sobald der Groschen fällt, such ich den Text raus, ich hab ihn bei Google gefunden.
Was ich als äusserst interessant fand, in dem Buch ist die Wirkung der Ernährung auf die Knochen und Knorpel im gleichen Maß beschreiben, wie ich über Krebserkrankung in einem anderen Buch fand.
Für meine Mutter war es leider schon zu spät
Herzl. Grüsse
maria