Bäuerinnentreff
Forum Mensch und Gesundheit => Gesundheit => Gesundheitswesen => Thema gestartet von: gina67 am 23.09.13, 22:12
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Hallo
heute war unser Versicherungsvertreter bei uns und hat uns auf die Möglichkeit hingewiesen uns privat für den Pflegefall zu versichern.
Hat das schon jemand gemacht?
Für Göga und mich sind die Beiträge nicht ohne, wir sollen fast 30,--/Monat bezahlen und bekämen im Pflegefall je nach Pflegestufe zwischen 180,-- (Stufe 0 und I) und 600,--(Stufe III) monatlich ausgezahlt.
Wir sind uns nicht sicher ob wir das machen sollen oder lieber das Geld in einen Sparvertrag einzahlen.
Grübelnde Grüße
Gina
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Wir haben uns mit den Inhalten einer privaten Pflegeversicherung noch nicht befasst.
Was ich jedoch anmerken möchte:
- Versicherungsmakler leben von und verkaufen ANGST >:(
- ich finde eine private Pflegeversicherung überflüssig
(Gina, wir sind fast im selben Alter)
- was soll mit uns Alten denn passieren wenn wir gepflegt werden müssen?
Meinst die Karren uns dann, wenn wir das finanziell nicht mehr wuppen können, in irgendeinen Keller und
geben uns nur noch ausreichend Wasser und Essen?
Meinst die werden all unsere Erben finanziell so belasten, dass diese selbst nicht mehr Leben können?
Wir haben für die Rente reichlich privat vorgesorgt. Wir wandeln Gehalt um (heisst so) und wir hoffen,
dass wir davon im Rentenalter gut leben können und einen ordentlichen Sparstrumpf für eine evtl. Pflege
zurück legen können.
Und wenn das alles nicht so klappt, dann haben wir eben JETZT sehr gut gelebt. :D
Wir haben uns Gedanken um die Rente gemacht und wir werden uns keine Gedanken um die Pflege machen.
Ich hoffe, wir bereuen es nicht. :D
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Unser Versicherungsvertreter war deswegen auch schon da.
Aber er hat gleich gesagt, dass das in unserem Alter nicht mehr anzuraten ist. Er hat das für unserer Kinder empfohlen, aber auch da muss man sehr viel einzahlen um bei Pflege nicht sehr viel zu bekommen :-\
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Hallo zusammen,
wenn ich bedenke, was unsere Oma außer dem Pflegeheim noch für Ausgaben hat, dann steigt mir schon der Kamm.
Sie geht alle 2 Wochen zum Friseur obwohl sie eh fast keine Haare mehr am Kopf hat.
Die machten ihr auch noch alle 6 Wochen eine Dauerwelle, bis ich diesen Unsinn stoppte.
Oma sagte, dass sie immmer alle 6 Wochen eine Dauerwelle brauchte!! ...................
Die Friseurin sagte ohnehin, dass sie den Kopf weder gut nach vorne noch nach rückwärts neigen kann, wegen der Parkinsonkrankheit.
Der Friseur ist ganz nahe beim Pflegeheim.
Dann braucht sie außerdem auch noch Kosmetika und die Zuzahlungen für die Apotheke (teure gesichtscreme wegen chronischer Keratose) und Fußpflege und anderes, das die Kasse nicht zahlt. Modische Kleidung will sie auch haben, sie ist (89) Jahre. Diese Scherze habe ich inzwischen abgestellt, denn das sollen ihr dann die anderen Kinder kaufen. Getränke gehen auch noch drauf. Hab bestimmt noch was vergessen.
Natürlich hat sie selber noch einen großen Batzen Geld aber die Verwaltung will alle Ausgaben nur von einem Konto abbuchen.
Somit sind wir dran. Mein Mann will auch nicht von Omas Konto für sowas Geld abheben ........ aus Zuneigung zu seinen Geschwistern.
Ich möchte damit sagen, dass 150 Euro noch locker zu den Heimkosten dazukommen. Somit kann ich sagen 150 mal 12 ist
nochmal zusätzlich 1800 €.
Mittlerweile kaufe ich ihr nichts mehr an Modischem, denn ihr Schrank ist voll ...............
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- was soll mit uns Alten denn passieren wenn wir gepflegt werden müssen?
Meinst die Karren uns dann, wenn wir das finanziell nicht mehr wuppen können, in irgendeinen Keller und
geben uns nur noch ausreichend Wasser und Essen?
Meinst die werden all unsere Erben finanziell so belasten, dass diese selbst nicht mehr Leben können?
Ja, da werden sich im Alter mit Sicherheit noch einige verschauen.....................in den Keller wird man vermutlich nicht gesteckt. Aber ohne zusätzliches Geld haben auch jetzt schon manche alten Leute in den Pflegeheimen ein Problem.
Und sei es nur die Creme, die für die trockene Haut gebraucht wird als Beispiel. Oder mal ein extra Stück Kuchen. Oder dass man jemanden bezahlen kann, der einen bei schönen Wetter mal im Garten spazieren fährt. Dafür fehlt bereits jetzt schon das nötige Personal und ist aus den normalen Kosten nicht umsetzbar......................Friseur (und das ist im Alter auch wichtig), Fußpflege, ........................
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Hallo
hab da gestern was gesehen ...
Versicherungen – welche machen Sinn, welche sind unsinnig? (http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=55353&key=standard_document_49632893)
Pflegeversicherung
Pflegekostenversicherung
Pflegetagegeldversicherung
Pflegerentenversicherung
Ihr habt Auswahl ...
Gruß
Beate
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Bei Antenne Bayern gibt es gerade wieder die Aktion: Ihre REchnung wird bezahlt. Man schickt seine Rechnung hin, zu bestimmten Zeiten wird eine Rechnung gezogen und derjenige muss sich innerhalb von 3 Liedern melden, dann wird der Betrag von Antenne Bayern (Lotto steckt dahinter) bezahlt.
Da wurde heute morgen eine Rechnung über 4800 Euro Pflegekostenzuzahlung gezogen. Das musste eine Tochter für ihren Vater bezahlen. Sie hat sich deswegen schon einen zusätzlichen 400 Euro-Job gesucht. Da war auch ein Experte, der genau die 3 Modelle und ihre Vor- und Nachteile vorgestellt hat. (konnte ich mir aber so schnell nicht merken)
Also auf alle Fälle denke ich nicht, dass wir uns darauf verlassen können, dass unser Pflegekosten im Alter einmal von der Allgemeinheit bezahlt werden und müssen schon auch schauen, dass wir für den Notfall was haben. Und auch unsere Kinder eventuell nicht zu sehr belasten.
Die Kassen sind immer leeren, man wird immer verstärkter auf die Kinder zurückgreifen.
So aus der Welt ist die Sache mit dem in den Keller gesteckt werden vielleicht auch gar nicht. ???
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Hallo zusammen,
wenn ich bedenke, was unsere Oma außer dem Pflegeheim noch für Ausgaben hat, dann steigt mir schon der Kamm.
Sie geht alle 2 Wochen zum Friseur obwohl sie eh fast keine Haare mehr am Kopf hat.
Die machten ihr auch noch alle 6 Wochen eine Dauerwelle, bis ich diesen Unsinn stoppte. Oma sagte, dass sie immmer alle 6 Wochen eine Dauerwelle brauchte!! ................... Der Friseur ist ganz nahe beim Pflegeheim.
Dann braucht sie außerdem auch noch Kosmetika und die Zuzahlungen für die Apotheke und Fußpflege und anderes, das die Kasse nicht zahlt. Modische Kleidung will sie auch haben, sie ist (89) Jahre. Diese Scherze habe ich inzwischen abgestellt, denn das sollen ihr dann die anderen Kinder kaufen. Getränke gehen auch noch drauf. Hab bestimmt noch was vergessen.
Natürlich hat sie selber noch einen großen Batzen Geld aber die Verwaltung will alle Ausgaben nur von einem Konto abbuchen.
Somit sind wir dran. Mein Mann will auch nicht von Omas Konto für sowas Geld abheben ........ aus Zuneigung zu seinen Geschwistern.
Ich möchte damit sagen, dass 150 Euro noch locker zu den Heimkosten dazukommen. Somit kann ich sagen 150 mal 12 ist
nochmal zusätzlich 1500 €.
Mittlerweile kaufe ich ihr nichts mehr an Modischem, denn ihr Schrank ist voll ...............
Ehrlich deine Aussage finde ich erschreckend >:(. Ich hoffe mal das mich im Alter niemand so bevormundet. Klar muss man entscheiden was will der jenige selbst, was wird ihm aufgeschwatzt. Nur wenn eure Oma über das Geld verfügt warum soll sie sich nicht Kleidung, Kosmetik und Friseur gönnen ?
Ich habe schon verstanden das ihr das im Moment bezahlt, nur nicht was so schlimm daran ist das Geld vom Konto der Oma zurück zu überweisen. Schließlich wird es ja Belege geben die nachweisen das ihr das Geld nicht für euch verbraucht.
Sehr nachdenklich Paula
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Hallo Paula,
sei nicht so voreingenommen, was mich betrifft!
Hattest du die Brille nicht auf?
Bekommt die Oma irgendwas nicht, was sie will .... außer Dauerwelle?
Den anderen Schnickschnak, was Kleidung betrifft dürfen ja wirklich die anderen zahlen,
die dann die Hand aufhalten, wenn sie die Augen für immer schließt.
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Aber diese zusätzlichen Kosten werden trotzdem im Vorfeld gerne vergessen. Es ist halt nicht mit den xy Euro Heimbeitrag geschehen. Da kommt dann schon noch einiges zusammen.
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Hallo zusammen,
wenn ich bedenke, was unsere Oma außer dem Pflegeheim noch für Ausgaben hat, dann steigt mir schon der Kamm.
Sie geht alle 2 Wochen zum Friseur obwohl sie eh fast keine Haare mehr am Kopf hat.
Die machten ihr auch noch alle 6 Wochen eine Dauerwelle, bis ich diesen Unsinn stoppte. Oma sagte, dass sie immmer alle 6 Wochen eine Dauerwelle brauchte!! ................... Der Friseur ist ganz nahe beim Pflegeheim.
Dann braucht sie außerdem auch noch Kosmetika und die Zuzahlungen für die Apotheke und Fußpflege und anderes, das die Kasse nicht zahlt. Modische Kleidung will sie auch haben, sie ist (89) Jahre. Diese Scherze habe ich inzwischen abgestellt, denn das sollen ihr dann die anderen Kinder kaufen. Getränke gehen auch noch drauf. Hab bestimmt noch was vergessen.
Natürlich hat sie selber noch einen großen Batzen Geld aber die Verwaltung will alle Ausgaben nur von einem Konto abbuchen.
Somit sind wir dran. Mein Mann will auch nicht von Omas Konto für sowas Geld abheben ........ aus Zuneigung zu seinen Geschwistern.
Ich möchte damit sagen, dass 150 Euro noch locker zu den Heimkosten dazukommen. Somit kann ich sagen 150 mal 12 ist
nochmal zusätzlich 1500 €.
Mittlerweile kaufe ich ihr nichts mehr an Modischem, denn ihr Schrank ist voll ...............
Ehrlich deine Aussage finde ich erschreckend >:(.
Sehr nachdenklich Paula
Ja diese Aussage ist erschreckend, aber Selina sagt nur die wahrheit andere denken sich halt sowas nur.... :-X
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Genau das habe ich auch festgestellt. Hin und wieder Friseur, mal eine Leckerei, die Zuzahlungen für Medikamente. Creme für trockene Haut, Getränke außer Tee. Mal ein Trinkgeld für eine besonders liebe Betreuung oder Gefälligkeit usw. Muss der Bezirk (ich weiß nicht ob der in anderen Bundesländern auch zuständig ist) zuzahlen, bleibt dem Heimbewohner 100€ Taschengeld (oder doch nur 90?) und das reicht echt nicht.
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Aber der Bezirk - ich denke mal es ist das Sozialamt - schaut dann wo sie das Geld wieder holen können.
Ein bißchen ärgert es mich schon auch. Derjenige, der spart fürs Alter bekommt momentan noch relativ die gleichen Dinge, wie derjenige, der im Leben schon alles ausgegeben hat.
Aber ich denke das wird sich in Zukunft eben ändern. Und wer nix hat wird schon Abstriche machen müssen.
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sparen ist schon Gut und schön fürs Alter, aber wer sagt das wir es erleben ??? Was ist wen man im Alter zwar Geld hat aber darfs ned ausgeben für des man will.
Meine SM ist im Moment noch zuhause und verpflegt sich selber,sie hat im Monat 800 euro zur verfügung,und noch etliche privates erspartes, zu hause kommt sie damit weit,im Heim reicht es ned mal für die Unterbringung ???
Austrag zahlen wir der ist bei den 800 Euro schon dabei, Strom und wasser, beckommt sie auch den rest zahlt sie selber,sollte sie ins heim kommen wird kein Geld da sein für Taschengeld,weil des heim ja schon viel kostet, draufzahlen könne wir auch nichts den es geht grad um .
Die geschwister sind laut übergabevertrag befreit.
Was pasiert denn und wer zahlt ??? des heim ??? und wer zahlt des Taschengeld ??? Solche Gedanken machen mir angst. Sowohl für SM als EM und auch in bezug auf mich und meein mann später mal.
lg Mucki
lg Mucki
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Hallo zusammen,
wenn ich bedenke, was unsere Oma außer dem Pflegeheim noch für Ausgaben hat, dann steigt mir schon der Kamm.
Sie geht alle 2 Wochen zum Friseur obwohl sie eh fast keine Haare mehr am Kopf hat.
Die machten ihr auch noch alle 6 Wochen eine Dauerwelle, bis ich diesen Unsinn stoppte.
Oma sagte, dass sie immmer alle 6 Wochen eine Dauerwelle brauchte!! ...................
Die Frieurin sagte ohnehin, dass sie den Kopf weder gut nach vorne noch nach rückwärts neigen kann, wegen der Parkinsonkrankheit.
Der Friseur ist ganz nahe beim Pflegeheim.
Dann braucht sie außerdem auch noch Kosmetika und die Zuzahlungen für die Apotheke (teure gesichtscreme wegen chronischer Keratose) und Fußpflege und anderes, das die Kasse nicht zahlt. Modische Kleidung will sie auch haben, sie ist (89) Jahre. Diese Scherze habe ich inzwischen abgestellt, denn das sollen ihr dann die anderen Kinder kaufen. Getränke gehen auch noch drauf. Hab bestimmt noch was vergessen.
Natürlich hat sie selber noch einen großen Batzen Geld aber die Verwaltung will alle Ausgaben nur von einem Konto abbuchen.
Somit sind wir dran. Mein Mann will auch nicht von Omas Konto für sowas Geld abheben ........ aus Zuneigung zu seinen Geschwistern.
Ich möchte damit sagen, dass 150 Euro noch locker zu den Heimkosten dazukommen. Somit kann ich sagen 150 mal 12 ist
nochmal zusätzlich 1500 €.
Mittlerweile kaufe ich ihr nichts mehr an Modischem, denn ihr Schrank ist voll ...............
Ich habe hier noch mal die Passagen markiert die mich "stören" - warum fühlt ihr euch verpflichtet das Geld der Oma auf ihrem dem Konto für die Erben zu horten. Und wenn es die x Bluse ist welche Oma gefällt und sie sich kauft , es ihr tatsächlich Freude macht , es ist doch erst einmal ihr Geld ......
Ich für micht finde es halt schlimm wenn andere für mich entscheiden was mir noch zu steht obwohl ich durchaus über eigene Mittel verfüge, nur eben keinen praktischen Zugriff darauf habe .
LG Paula
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Das ganze ist leider oft nicht so einfach..................
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass sie von der Gegenseite dann oft vorgehalten bekommen, warum die Ausgaben so hoch sind.
Das Konto für jemand anderes zu verwalten ist nicht immer ein Zuckerschlecken.
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Hallo gammi,
Ja Trinkgeld hab ich wirklich vergessen.
Die Pfleger sind deswegen aber auch rettungslos mit Arbeit eingedeckt.
Denen wären bestimmt bessere Arbeitsbedingungen viel lieber als das Bakschisch.
Ich weiß, dass ich bekannt bin für meine Geradeheraus-Rede ....... gefallen muß sie euch ja eh nicht.
Ich fahre aber bestimmt auch nie nach Hersfeld oder wo ihr euch immer wieder mal trefft.
Somit darf ich auch Tatsachen ansprechen und brauche nicht endlos herumsüßeln ;) ;D
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sparen ist schon Gut und schön fürs Alter, aber wer sagt das wir es erleben ??? Was ist wen man im Alter zwar Geld hat aber darfs ned ausgeben für des man will.
Meine SM ist im Moment noch zuhause und verpflegt sich selber,sie hat im Monat 800 euro zur verfügung,und noch etliche privates erspartes, zu hause kommt sie damit weit,im Heim reicht es ned mal für die Unterbringung ???
Austrag zahlen wir der ist bei den 800 Euro schon dabei, Strom und wasser, beckommt sie auch den rest zahlt sie selber,sollte sie ins heim kommen wird kein Geld da sein für Taschengeld,weil des heim ja schon viel kostet, draufzahlen könne wir auch nichts den es geht grad um .
Die geschwister sind laut übergabevertrag befreit.
Was pasiert denn und wer zahlt ??? des heim ??? und wer zahlt des Taschengeld ??? Solche Gedanken machen mir angst. Sowohl für SM als EM und auch in bezug auf mich und meein mann später mal.
lg Mucki
lg Mucki
Hallo Mucki
Meine Schwiegeroma lebt auch in einem Pflegeheim, hat auch keine übermässige Rente. Man kann wenn die Rente nicht ausreicht z.B. Wohngeld beantragen, dieses zusammen mit der Rente reicht aus um die Heimkosten zu bezahlen und ein Taschengeld ist dabei noch übrig.
Vielleicht gibt es regionale Unterschiede bei den Preisen, sicher spielt auch der nötige Pflegeaufwand eine Rolle, aber generell unbezahlbar sind auch gute Heimplätze nicht.
LG Paula
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Hallo in die Runde,
ich finde es echt unterhaltsam, wie naiv sich hier über das Thema "Pflege" ausgestauscht wird.
Ich schreibe es noch mal, auch wenn ich mich wiederhole, das Sensenmännchen und das Männchen mit der Schöpfkelle ,was Pflegebedürftigkeit verteilt haben ein sehr eigenes und eigensinniges Mass... und beide halten sich nicht an das, was wir uns so vorstellen- sondern handeln sehr, sehr eigenmächtig und somit steht für ALLE TÄGLICH die Frage, wer die Pflege übernimmt im Fall eine Falles.
Pflege betrifft alle, egal ob die Mutter, deren Neugeborenes eine normale Schwangerschaft erlebte und dann doch mit gesundheitlichen Einschränkungen das Licht der Welt erblickt; der Teenie, der gerade seinen Motorradführerschein bestand und dann auf der Landstrasse schwer verunfallte und dessen Eltern jeden Tag drum beten- egal wie es ist und wird, lieber Gott, nur lass unser Kind überleben... , der junge Vater und Betriebsleiter, der einen Schlaganfall erlitt und seither halbseitig gelähmt seinen Alltag bestreitet... Diese Liste liesse sich noch beliebig erweitern.
Pflege betrifft nicht nur unsere "Alten" ü 65...
Nachdenkliche Grüße,
Anja
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... ist aus meiner Sicht ein wohlwollendes Umfeld, was ja sagt zu der Pflegesituation und sich gemeinsam überlegt, wie diese Situation gemeistert werden kann.
Jeder bringt ein, was er kann, der eine kann gut mit dem Budget umgehen, der andere kocht und wäscht, der nächste putzt, die nächsten sind liebevoll und geduldig im Zuhören und Spazierengehen oder kann gut vorlesen....
Kurz und gut, eine Familie, eine Gemeinschaft, die auch in solchen Zeiten miteinander füreinander da ist.
Beste Grüße,
Anja
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Hallo Mucki
Meine Schwiegeroma lebt auch in einem Pflegeheim, hat auch keine übermässige Rente. Man kann wenn die Rente nicht ausreicht z.B. Wohngeld beantragen, dieses zusammen mit der Rente reicht aus um die Heimkosten zu bezahlen und ein Taschengeld ist dabei noch übrig.
Vielleicht gibt es regionale Unterschiede bei den Preisen, sicher spielt auch der nötige Pflegeaufwand eine Rolle, aber generell unbezahlbar sind auch gute Heimplätze nicht.
LG Paula
Bei dem Thema geht es aber darum, ob der Abschluß einer Pflegeversicherung sinnvoll ist.
Und da denke ich schon, dass in Zukunft verstärkt auf Kinder zurückgegriffen wird. Und man wenn man "nix" hat irgendwann nur noch minimalste Versorgung bekommt.
Klar ist es wie bei jeder Versicherung.................wenn man Pech hat stirbt man vorher und hat umsonst einbezahlt.
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Und da denke ich schon, dass in Zukunft verstärkt auf Kinder zurückgegriffen wird. Und man wenn man "nix" hat irgendwann nur noch minimalste Versorgung bekommt.
Gammi,
was ist denn daran so schlimm, dass Kinder in die Pflicht genommen werden (können)?
Sind denn die Eltern nicht auch bei Tag UND Nacht für ihre Kinder dagewesen... auch als sie schon längst erwachsen waren und eine eigene Familie hatten?
Fragende Grüße,
Anja
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Das ganze ist leider oft nicht so einfach..................
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass sie von der Gegenseite dann oft vorgehalten bekommen, warum die Ausgaben so hoch sind.
Das Konto für jemand anderes zu verwalten ist nicht immer ein Zuckerschlecken.
Ehrlich, dann sollen sie doch reden .... ich für mich finde es halt schlimm wenn man auf ein Erbe schon zu Lebzeiten Rechte zu haben meint.
Da gab es mal in unserer Tageszeitung unter der Rubrik "Rat und Tat" einen Beitrag - "Unser Vater verprasst unser Erbe" , da besaß der alte Herr doch tatsächlich die Frechheit nicht brav in seinen 4 Wände zu sitzen und kostengünstig aufs Ableben zu warten , sondern ging ganz egoistisch auf Reisen und gab dafür auch noch Geld aus :o
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Hallo Mucki
Meine Schwiegeroma lebt auch in einem Pflegeheim, hat auch keine übermässige Rente. Man kann wenn die Rente nicht ausreicht z.B. Wohngeld beantragen, dieses zusammen mit der Rente reicht aus um die Heimkosten zu bezahlen und ein Taschengeld ist dabei noch übrig.
Vielleicht gibt es regionale Unterschiede bei den Preisen, sicher spielt auch der nötige Pflegeaufwand eine Rolle, aber generell unbezahlbar sind auch gute Heimplätze nicht.
LG Paula
Bei dem Thema geht es aber darum, ob der Abschluß einer Pflegeversicherung sinnvoll ist.
Und da denke ich schon, dass in Zukunft verstärkt auf Kinder zurückgegriffen wird. Und man wenn man "nix" hat irgendwann nur noch minimalste Versorgung bekommt.
Klar ist es wie bei jeder Versicherung.................wenn man Pech hat stirbt man vorher und hat umsonst einbezahlt.
Pflegeversicherung ja oder nein ??? Ich frage mich halt ob da mit den soooo unbezahlbaren Heimkosten nicht eben diese Versicherungen verkauft werden sollen. Wie gesagt aus den Erfahrungen in der Familie heraus sind diese Kosten nicht so unerschwinglich(Rente + Wohngeld). Vielleicht liegts halt auch an der Region ?
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Pflegeversicherung ja oder nein ??? Ich frage mich halt ob da mit den soooo unbezahlbaren Heimkosten nicht eben diese Versicherungen verkauft werden sollen. Wie gesagt aus den Erfahrungen in der Familie heraus sind diese Kosten nicht so unerschwinglich(Rente + Wohngeld). Vielleicht liegts halt auch an der Region ?
Bei den Verwandten die ich bisher "betreut" habe waren es nur fürs Heim Pflegestufe 3 1.600 Euro pro Monat (wurde tagesgenau abgerechnet) was sie nach Abzug der Kostenbeteiligung aus Pflegekasse dazu bezahlt haben. Nur für das Heim sprich die Grundversorgung.
Und mit Sicherheit wird das die nächsten Jahre nicht billiger.
Dazu kamen dann noch die Ausgaben die oben schon erwähnt wurden wie Fußpflege, Friseur, Inkontinenzauflagen usw.
Klar, je nach Höhe der Rente ist es nicht viel.........................oder halt eben doch.
Und die Frage ist halt wie lange kann man noch Wohngeld oder ähnliches beantragen...........die Kassen werden immer leerer.
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Und da denke ich schon, dass in Zukunft verstärkt auf Kinder zurückgegriffen wird. Und man wenn man "nix" hat irgendwann nur noch minimalste Versorgung bekommt.
das ist jetzt schon so und z.B. größere Schenkungen bis 10 Jahre zuück (Angespartes oder Haus) werden zurückgefordert.
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Hallo
für unser Alter haben wir vorgesorgt und hoffen dass es reicht und wir nicht noch Geld vom Hofübernehmer fordern müssen. Mit dem Pflegefall haben wir uns echt noch nicht auseinandergesetzt. Wir wissen dass wir für meine SM, wenn sie denn mal ins Heim müsste, ihr Baraltenteil und den Naturalanteil (umgerechnet in Euro) zahlen müssen. So steht es schließlich im Hofübergabevertrag.
Aber für uns wollen wir diese Regelung nicht im Hofübergabevertrag drin stehen haben.
Da werden wir noch manche Stunde drüber nachdenken und ob wir dann das Richtige machen???
LG Gina
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Manchmal wäre ich wohl auch froh, ich könnte solche Dinge gelassener sehen, so nach dem Motto, jetzt lebe ich einmal, hinterher wird sich schon irgendwer um mich kümmern und mich nicht in den Keller schieben.
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Ich denke nicht das es hier darum geht "sorglos in die Zukunft zu gehen" weil irgendwer wird es schon richten.
Die meisten sorgen ja auch unabhängig von der staatlichen Rente, auch privat für das Alter vor - die Frage war ja ob man zusätzlich dazu noch eine Pflegeversicherung abschließen soll.
Ich denke auf alle Fälle sollte man sich unabhängig beraten lassen und auch rechnen was man einzahlt und was man bekommt.
100 % Sicherheit gibt es eh nie.
LG Paula
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Die meisten sorgen ja auch unabhängig von der staatlichen Rente, auch privat für das Alter vor - die Frage war ja ob man zusätzlich dazu noch eine Pflegeversicherung abschließen soll.
die Frage ist auch wer noch zusätzliche Zahlungen leisten kann, bei der Niedriglohnquote und den steigenden Preisen für Energie usw. bleibt nicht viel Luft für zusätzliches bei Otto-Normalverbraucher und ...........auch bei vielen Landwirten.......
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Ausserdem kommt noch was hinzu, es haben viele Geld gespart und durch die Bankenkrisen einiges an Geld verloren, ausserdem sind die niedrigen Zinsen nicht nur für die Sparer, sondern auch für Lebensversicherungen dafür verantwortlich, dass am Schluss nicht mehr so viel rauskommt.
Ob nicht in der Zukunft Familien wieder mehr zusammenrücken, ich sehe für die Zukunft, dass wir alle viel kleinere Brötchen backen werden müssen.
Wie heisst es so schön, hat der Bauer Geld hat´s die ganze Welt.
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Wie heisst es so schön, hat der Bauer Geld hat´s die ganze Welt.
Hallo mary, diesen Spruch (Schmarrn) kannst du getrost streichen, denn die Welt hat sich in den letzten 100 Jahren schon sehr stark geändert.
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Ob nicht in der Zukunft Familien wieder mehr zusammenrücken, ich sehe für die Zukunft, dass wir alle viel kleinere Brötchen backen werden müssen.
Mary, dass wir kleinere Brötchen backen müssen, sehe ich auch kommen. Wir sind schon auf dem Wege dort hin. Das Familien näher zusammen rücken wäre wohl notwendig aber bei überwiegend berufstätigen Frauen nur schwer möglich. Die nächste junge Generation wird es schwer haben, deutlich höherer Anteil an alten Leuten (dazu gehören wir dann) dafür Pflege und Geld aufbringen wird nicht so einfach sein. Geld wird auch knapper. "Nebenbei" sollen sie eigene Kinder aufziehen und für ihr Alter auch viel stärker vorsorgen, als es bisher üblich war.
Ich habe von meiner Krankenkasse auch Werbung für die private Pflegeversicherung bekommen. Habe aber überhaupt keine Ahnung, was das kosten würde. Grundsätzlich finde ich es schon gut. Mich würde interessieren, würde das Einkommen auch vom Sozialamt einkassiert werden, wenn man im Altenheim ist und die Rente nicht reicht oder darf man darüber frei verfügen?
LG
Luna
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Nein, das darf man nicht, eben bis zu einem Anteil von ~90.- Taschengeld-Stand 2011.
Grundsätzlich finde ich das richtig, denn es kann nicht angehen, dass die Allgemeinheit zahlt und die Erben ihren Anteil bekommen haben. Wenn aktive Landwirtschaft betrieben wird, muss davon kein Feld veräußert werden, wenn es zum Lebensunterhalt der Landwirtschaftsfamilie benötigt wird. Anders ist es wenn verpachtet ist.
Meistens ist der Betreffende in einer Pflegestufe- der Betrag geht dann ans Heim, zusätzlich die Rente und evtl. die Altenteilsleistungen. Wobei ein evtl. geschriebenes Wohnrecht ausbezahlt werden muss. Man könnte die Wohnung ja vermieten. Im Einzelfall sieht das dann so aus, dass die Wohnung der noch lebenden Altenteiler ausgeräumt werden müsste. Das ist auch ein psychologisches Problem, für den Betreffenden gibt es kopfmäßig kein zurück mehr. Das mag auf dem Land noch zu regeln sein, da ist der Mietwert auch nicht so hoch, aber in der Stadt gibt es keine Alternative.
Wohngeld wird auf Antrag meist gewährt. Dabei wird aber nur der reine Mietwert im Heim zugrunde gelegt.
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Hallo Luna,
von der Einführung der Altersrente zu Bismarcks Zeiten zu den Übergängen wie es weitergehen soll- hier werden wir ganz schön im Dunklen gehalten.
Es ist schon lange bekannt, dass wir immer älter werden- aber was leider so wenig laut gesagt wird, wir werden weniger, die Kinderzahlen steigen nicht mehr. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen, dann wird es noch schwieriger.
Heute haben junge Frauen ganz schön was zu wuppen, die Kinderbetreuung soll ihnen den Weg für die eigene Rente ermöglichen,
dass dann wenig Zeit dafür bleibt, neben der eigenen Familie auch noch irgendwelche Omas, usw. zu versorgen, ist klar.
Die Heimbeiträge erfordern ein dickes Sparschwein, auf der anderen Seite wird es immer schwieriger, z.B. Lebensversicherungen, Sparen, usw. hinzubekommen.
Die Einkommen entwickeln sich sehr differenziert.
Ob die private Pflegeversicherung diese Lücken alle schliessen kann?
Familenbande lösen sich auf, aber was passiert, wenn der Staat nicht mehr seine fürsorgliche Hand über seine Bürger hält?
Viele haben für ihr Alter gespart und dank der Banken sehr, sehr viel Geld verloren, Lebensversicherungen sind auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
@Doretee, keine Sorge, ich lebe in der Jetzzeit, ich sehe nur was sich verändert.
Dieser alte Spruch hat heute noch genauso seine Berechtigung.
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Hallo
habe heute bei der LWK angerufen und der Sachbearbeiter hat mir geraten zuerst einmal die genaue Lücke zu ermitteln. Er würde jetzt nicht unbedingt zu so einer Versicherung raten. Wir könnten auch genauso gut die Summe jeden Monat in einen Sparvertrag einzahlen, dann wäre es nicht weg, wenn wir nicht ins Pflegeheim müssten.
LG Gina
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Da ich beruflich der Pflege "näherstehe", habe ich mich schon vor einiger Zeit mit dem
Thema Pflegeversicherung befasst. Mit dem Ergebnis (das natürlich nur für MICH/meine
Familie zutrifft): Um wirklich sinnvoll/halbwegs komfortabel abgesichert zu sein.... könnte
ich den Beitrag nicht bezahlen (bzw. müsste andere Vorsorgeformen beenden, die mir
wichtiger/effektiver erscheinen). Also für mich ein klares NEIN.
Und übrigens glaube ich (meine Meinung, bitte nicht über mich herfallen), dass die Lebens-
Erwartung nicht mehr (in dem Maße) weiter steigt, dass wir, die mittlere Generation sozusagen,
gar nicht mehr so alt werden.
Mich lässt das Gefühl nicht los, dass gerade die Pflegeversicherungen sehr viel mit unserer
Angst wirtschaften. Der übrige Versicherungsmarkt ist doch abgedeckt, da geht nicht mehr
viel. Da hat man sich was neues ausgedacht....
Wenn natürlich schon in jüngeren Jahren Pflegebedürftigkeit eintritt, dann weiß ich auch nicht,
wie das geht.
Elisabeth
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Toller Beitrag und super auf den Punkt gebracht. Danke Elisabeth :D
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Wenn natürlich schon in jüngeren Jahren Pflegebedürftigkeit eintritt, dann weiß ich auch nicht,
wie das geht.
Elisabeth
Dafür gibt es eine Berufsunfähigkeit Versicherung!
lg maria
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Und übrigens glaube ich (meine Meinung, bitte nicht über mich herfallen), dass die Lebens-
Erwartung nicht mehr (in dem Maße) weiter steigt, dass wir, die mittlere Generation sozusagen,
gar nicht mehr so alt werden.
Warum glaubst du das? Weil viele jung schon an Krebs sterben?
Ich habe momentan eher das Gefühl, dass es immer mehr Pflegefälle gibt...............weil mit vielen Medikamenten und Operationen doch das Leben noch verlängert werden kann.
Unsere Nachbarin war schon etwas über 80 und hatte Herzprobleme. Ihr wurde zu einer OP geraten (was genau weiß ich allerdings nicht mehr) weil sie sonst vielleicht bald aufgrund des Herzproblemes sterben könnte.................Fazit: nach der OP ist sie nicht mehr auf die Höhe gekommen, wurde am Schluß noch dement und konnte nicht mehr aufstehen. Sie hat dann noch fast 8 Jahre als Pflegefall im Bett gelebt, weil das Herz war ja dann gut. Ohne OP wäre sie vermutlich irgendwann friedlich eingeschlafen.
Natürlich hoffe ich auch, dass wenn ich einmal ernsthaft krank bin, dass mir dann geholfen wird..............aber manchmal kommen mir schon auch Zweifel.
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Und übrigens glaube ich (meine Meinung, bitte nicht über mich herfallen), dass die Lebens-
Erwartung nicht mehr (in dem Maße) weiter steigt, dass wir, die mittlere Generation sozusagen,
gar nicht mehr so alt werden.
Die Meinung teile ich.
LG
Luna
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Ob die private Pflegeversicherung diese Lücken alle schliessen kann?
Hallo Mary,
mit ziemlicher Sicherheit nein.
Versicherungen sind wie Kochtöpfe, sie können nur austeilen, was sie haben. Wenn du daheim einen Kochtopf hast, der Suppe fasst für 10 Leute und du den Topp voll hast und nur 5 Leute kommen, dann ist es komfortabel. Kommen jedoch 15, dann wird es eng und da hilft dann auch nicht mehr der Spruch: Giess Wasser zur Suppe und heiss alle willkommen- ganz einfach, weil der Topf nicht mehr fassen kann.
Und es ist allgemein bekannt, dass bei bestimmten Versicherungsmodellen der Einzahler nur das eingezahlte Kapital zurückbekommt OHNE Inflationsausgleich.
Guten Abend,
Anja
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Und wieder ziehen Banker durch die Haushalte oder schicken ihre Werbung dahin. Dieses Mal verkaufen sie keine Wertpapiere sondern schüren die Angst vor Demenz und Pflegebedürftigkeit um sodann eine Pflegeversicherung zu verkaufen. Mir reichts schon, wenn von Heimkosten in Höhe von 3000 Euro und mehr die Rede ist. Oft sagen die Herren gar nicht dazu, dass da erst einmal die Pflegekasse ihren Teil zahlt.
Für Landwirte ist das Problem die niedrige Rente der Alterskasse. Warum zahlen Landwirte nicht ganz normal in die Rentenkasse ein und kassieren im Alter eine einkommensabhängige Rente? Ein Arbeiter hat eine Rente von ca. 1200 Euro aufwärts, der zahlt zu den Heimkosten aus seinen Ersparnissen ca. 400-500 Euro dazu pro Monat. Bei Landwirten ist es oft umgekehrt, das tut natürlich schon weh. Dann übergeben sie ewig nicht und wenn der Pflegefall eintritt, ist die Hofübergabe noch keine zehn Jahre her und die Sozialhilfe zahlt nicht - klassischer Fehler, den die Jungen ausbaden müssen. Ob man Sozialhilfe beantragen möchte, wenn man Haus, Hof und Feld gehabt hat sein Leben lang, ist ein anderes Thema.
Siegi
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Hallo @ all,
jetzt hat uns eine Werbung für die "FörderPflege" der Union Krankenversicherung erreicht, und zwar kam ein Schreiben von der SVLFG in Kassel.
Bei Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung zahlt der Staat einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 5 €. - Merkwürdig !? Was hat die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau damit zu tun?? - Ein ausgefüllter Aktionsantrag Tarif AOK-FörderPflege für Versicherte des SVLFG ist beigefügt. - Hat euch das Schreiben auch schon erreicht?
Viele Grüße
SuHe
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Das Schreiben hat uns auch erreicht. Aber ich habe es noch gar nicht wirklich angeschaut. Liegt noch auf dem Stapel.
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Liegt im Papierkorb ::)