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Wilde Tiere vor der Haustür
Beate Mahr:
Hallo
gestern habe ich zufällig die Reportage im ZDF gesehen
Wilde Tiere vor der Haustür
Es ging um Berlin !!!
--- Zitat ---Neben 3,5 Millionen Menschen leben in Berlin auch
geschätzt 5000 Wildschweine, 3000 Kaninchen, 2000 Marder, 1800 Füchse, 800 Waschbären
--- Ende Zitat ---
Ich frag mich ernsthaft wie die der WS Population Herr werden wollen
Gruß
Beate
Tina:
Na ja, Berlin und die Wildschweine, da hab ich vor Jahren schon mal was gesehen. Die Viecher sind ja schlau und dann gibt es noch die Gutmenschen, die meinen, wenn sie die Viecher füttern, tun sie denen was Gutes. Bis zu dem Zeitpunkt, bis die ihren Garten umbrechen!
samy:
Was solls. Sollen die doch alle in die Stadt ziehen. Da machen sie keinen Schaden auf unseren Feldern. ;D
Es gibt dort einfach zu findende Nahrung und keine Jäger.
Bin auch echt gespannt wie die Städte das in Zukunft beherrschen wollen. Den Konflikte werden nicht ausbleiben wenn die Anzahl steigt.
suederhof1:
Hallo Samy
Es gibt Jäger in der Stadt und damit mein ich nicht den Kammerjäger.
In Hamburg ist einer fest angestellt. Er ist haupsächlich für die Rehe und Hasen zuständig. ;D
Bei meinen Eltern im Ruhrgebiet kommt das auch so langsam auf, das ein Jäger vor Ort ist.
LG Barbara
martina:
Ja, ich hab vor ettlichen Jahren schon TV-Berichte über eine Waschbärplage in Kassel gesehen.
Ja, die Tierchen sind possierlich und süß anzusehen, keine Frage, aber was da abgeht, wenn die loslegen. Und die Viecher allgemein sind sehr intelligent und lernfähig. Für so eine Wildsau ist es kein Problem, eine Müll- oder Komposttonne umzulegen und dann bekommt man das Futter einfach serviert.
Waschbären haben Hände, die können auch komplizierte Verschlüsse öffnen.
@ Barbara, Jagdausübung in bebauter Umgebung ist nur unter strengen Auflagen möglich und viele Städter sehen das Problem ja noch nicht wirklich als eines an.
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