Ackerbohnen haben wir auch mal angebaut. Allerdings gingen die nach Italien und wurde da noch gut bezahlt. Als Futter für die Kühe waren die , wie auch Erbsen, betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll. Wir haben nur Kühe und da reichen Getreide, Rauhfutter und Rapsschrot.
Letzteres würden wir auch gern ersetzen mit eigenem Futter. Da haben wir aber noch keine wirtschaftlich sinnvolle Lösung.
Ackerbohnen als GPS ? Das Ergebnis würde mich auch interessieren wie das funktioniert hat.
Derzeit sind bzw. waren Ackerbohnen ja interessant, das sie beim Greening/Fakt (muss nochmals genau nachschauen) angerechnet wurden.
Wir hatten schon immer wieder sporadisch Ackerbohnen und Erbsen für den eigenen Gebrauch im Anbau. Aber eben weil nicht wirklich wirtschaftlich immer nur in kleinen Mengen.
Derzeit hatten wir mehr im Anbau zwar auch für den eigenen Bedarf, aber eben mit dem Hintergrund der ölologischen Vorrangflächen. Daher jetzt auch die Verpflichtung für 5 Jahre.
Im Grunde ja auch eine gute Idee. Einheimische Eiweißpflanzen anzubauen.
Durch das Verbot von Pflanzenschutzmassnahmen auf öklogischen Vorrangflächen, das mal schnell kurz ausgesprochen wurde, ist der Anbau aber nun überhaupt nicht mehr sinnvoll. So werden mal wieder gute Ideen im Keim erstickt, nur weil irgendwelche Leute, die gar nicht wissen um was es geht gegen etwas sind.