Autor Thema: Erbstreit in OB  (Gelesen 24431 mal)

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Offline Ricka

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #30 am: 26.01.15, 06:48 »
Der Bericht hat mich auch ganz schön berührt aber wie schon viele vor mir geschrieben haben bin ich nicht so richtig schlau daraus geworden worum es nun in dem Streit so richtig geht. Es ist schade das durch solche Streitigkeiten Familien und Bauernhöfe zu Grunde gehen.

LG Ricka

Offline amber

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #31 am: 26.01.15, 08:25 »
Auf dem Hof ist wohl schon länger etwas schiefgelaufen. Dass ein gesetzlicher Betreuer eingesetzt wurde sagt aus, dass nichts geregelt war vom Vater. Da kann die Mutter ohnehin nicht mehr frei entscheiden über alles.

Dass der Sohn einfach die Pacht gekürzt hat, geht schon mal gar nicht. Damit kann man nichts erzwingen, der gesetzl. Betreuer musste handeln.

Schlimm, dass die ganze Familie jetzt so terrorisiert wird. Wo leben wir denn  ???

Liebe Grüsse

Gitte
Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade draus

Mucki

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #32 am: 26.01.15, 08:38 »

Dass der Sohn einfach die Pacht gekürzt hat, geht schon mal gar nicht. Damit kann man nichts erzwingen, der gesetzl. Betreuer musste handeln.

Schlimm, dass die ganze Familie jetzt so terrorisiert wird. Wo leben wir denn  ???

Liebe Grüsse

Gitte


Der Betreuer wird immer Handeln ,und der Altbauer wird besten versorgt solang Geld für die Pflege in massen da ist, und wen nicht mehr wird der Betreuer etwas veräusern.

Was mich an den Schwestern störte war das sie keien Stellung bezogen haben zum Betreuer und der Übergabe.
Vielleicht wollen sie ja auch nicht das der Bauer den Hof behält den dann erben sie zum schluß ja auch noch was.

Warum der Bauer bei so vielen Kindern einen Staatlichen Betreuer hat wundert mich auch etwas.

Leid tut mir vor allem der ALtbauer, den irgend wie scheint er ja doch mitzubekommen was pasiert und kann nichts machen.

Übergaben gehören geregelt , aber wann und wie ist ned immer so einfach für beide partein.

Wir hebn in der Verwantschaft eien Hofauflösung mit verteiling an 4 Kinder, Da wollte auch der Vater des noch Regeln,aber der Krebs hat ihn besiegt und nun lagen die Entscheidungen bei seiner Frau (sie waren sich nie einig und auch ned wirklich gut) sie hat es ein bischen anders gemacht als ihr mann es geplant hat, aber sie meinte nun entscheid ich .

lg Mucki

Offline mamaimdienst

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #33 am: 26.01.15, 09:01 »

Warum der Bauer bei so vielen Kindern einen Staatlichen Betreuer hat wundert mich auch etwas.


Wenn nichts geregelt ist, ist das der gesetzliche Weg. Wir hatten in der Verwandtschaft den Fall:
Eine Frau pflegte hingebungsvoll ihren einzigen lebenden Verwandten, ihren Onkel. Sie war Alleinerbin. Er wurde im KH für
dement erklärt und schwupps hatte die Frau für den Onkel eine gesetzliche Betreuerin vor der Nase, weil die Betreuung nicht
geregelt war.
Also gaaaanz wichtig für alle: Regelt Eure Vorsorgevollmachten etc. jetzt!!!!!
Bevor man seine Feinde liebt, sollte man netter zu seinen Freunden sein. - Mark Twain-

Offline AnniH

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #34 am: 26.01.15, 09:44 »
Bei dieser Tragödie gibt es nur Verlierer.....

Nachdem jetzt alles sogar mit Namen in den Medien öffentlich ist, schreibe ich Einzelheiten dazu die den wahren Tatsachen entsprechen.
Der Unfall des Vaters , der seitdem ein schwerer Pflegefall ist passierte vor 20 Jahren, Mutter 48 , Sohn 24 , der Hof war natürlich noch nicht übergeben.
Die Mutter übernahm die Pflege ihres Mannes zu Hause , ihre Bitte an den Sohn, ein kleines Austragshaus zu bauen um die Pflege etwas zu erleichtern wurde vom Sohn abgelehnt. Stattdessen renovierte der Sohn das Bauernhaus für sehr , sehr viel Geld, für die Mutter und seinen kranken Vater blieb nicht einmal das Geld für ein behindertengerechtes Bad, eine kleine Wohnküche, ein Schlafzimmer.
Es wurde ein Pachtvertrag zwischen Mutter und Sohn unterschrieben, der Pachtzins weit unter den üblichen Pachtzins der Gegend.
Die Mutter mit der alleinigen Pflege ihres Mannes, die Wohnverhältnisse und vor allen reichte das Geld nicht für die aufwendige Pflege wurde zusehends verbittert.
Das ZUsammenleben wurde immer schwerer, es gab nur mehr Streit, der Sohn kürzte die Pacht.....von da an begann der erste Gerichtstermin, weitere folgten.
Es wurde ein Anwalt beauftragt der die Interessen des zu Pflegenden betraf.....nicht mehr zum Wohle des Hofes.
Junior kaufte für sich und seine Familie ein Haus aus den Betriebsvermögen das er ja auch erwirtschaftet hat, auch kein Schnäppchen, er konnte für die Bank ja auch keine Sicherheit bieten, da er kein Vermögen hatte.

Der Hof wird nicht mehr zu halten sein, zuviel wurde entnommen......

Die Demonstrationen auf den Hof, an den Höfen der Schwestern die alles in unmittelbarer Nähe sind nehmen inzwischen Ausmaße an, die nichts mehr mit der Sache zu tun haben, es werden Fäkalien verteilt, mit Scheinwerfern Nachts die Häuser belagert.
Die Dorfbewohner halten sich zurück, das stimmt so nicht wie es in den Medien steht, es waren am Anfang Verwandte und Freunde , ja und vor allen Freunde der Enkelkinder die über das Netz aufgefordert wurden.

Bei den Demonstrationen vor den Amtsgericht haben sich viele versammelt die ähnliches in ihren Familien erlebt haben oder erleben, die sich solidarisch geben ohne genaueres zu wissen, oder einfach jene die  einfach gegen die Obrigkeit demonstrieren wollen.

Es hätte vieles vermieden werden können, es hätte anders gelöst werden können, es waren Vermittler die versucht haben eine Lösung zu finden, nein beide waren stur und uneinsichtig.
Die Mutter hatte ihren Sohn immer als Kronprinz erzogen, verwöhnt und hochgelobt, dementsprechend war auch sein Verhalten
ein " Rami " wie wir in Obb. sagen, er hatte nicht nur Freunde.
Sie , die Mutter war eine tüchtige Bäuerin, Spitzenbetrieb des dortigen ZV, sie war energisch nur der Betrieb war für sie wichtig, mit anderen Menschen hatte sie weniger Kontakt, keiner nahm Anteil an ihren Schicksal, die Enttäuschung über das verhalten ihres Sohnes , ihre Isolation und die alleinige Pflege hat sie verbittert.
Momentan ist ihr Mann in einen Pflegeheim, er reagiert auf nichts, es stimmt nicht, wie im Fernsehen gezeigt, dass er sich äußern kann.

Das alles hat uns gestern meine Freundin erzählt, die in der Gegend ihren Hof haben, ein Familienmitglied war bei ihnen Lehrling und genau seit vielen Jahren dieses Drama mit erlebten.

Anni

Offline bienchen3

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #35 am: 26.01.15, 09:50 »
Hallo Anni,
mein Mann und ich haben uns gestern auch lang über diesen Fall unterhalten.
Was da wirklich war, wissen wahrscheinlich nur die direkt Beteiligten. Die eine Schwester hat gesagt, sie waren doch eine perfekte Familie, das passt nicht recht zu dem, was du erzählt hast. Der Satz ist mir im Gedächtnis geblieben. Perfekte Familien gibt es seehr selten.

Dass die Kinder der Geschwister da auch reingezogen werden, find ich unter aller Kanone - die können am allerwenigsten irgendwas dafür.

Sabine 
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. Albert Schweitzer

Offline frankenpower41

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #36 am: 26.01.15, 09:52 »
Danke, Anni

Es ist immer so, dass man etwas so darstellen kann, wie man es braucht.
Meist liegt die Wahrheit in der Mitte.
Es ist bestimmt so, dass der Vater das   s o  nie gewollt hätte, aber vermutlich hätte sich auch die Mutter nie gedacht, dass es mal soweit kommt.  Einfach schlimm.

Leid tun können einen alle.


Marianne

Offline annelie

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #37 am: 26.01.15, 09:56 »
Der Beitrag in quer dauerte gut 5 Minuten und es gab sicherlich sehr viel Material, was dann von der Redaktion gesichtet und zusammengschnitten wurde, die Entscheidung was gesendet wird und damit auch in welche Richtung ein Beitrag geht, trifft die Redakton.

dienchen3:
Vielleicht hat die Schwester gemeint, dass ihre Familie, also ihr Mann und ihre Kinder, die perfekte Familie waren, sie hat ja auch nur von ihren Kindern gesprochen.
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline AnniH

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #38 am: 26.01.15, 10:03 »
Mucki , weißt was mich schon wieder stört,

deine Mutmaßung über die Schwestern, glaubs du das ist schön, wenn man zwischen Bruder und Mutter steht.
Alles mitbekommt wie miteinander umgegangen wird, jede Hilfe als Einmischung gewertet wird.
Als sie an den besagten Tag abends die Kühe gemolken haben und noch rechtzeitig eine Warnung bekamen, dass die Milch evtl Antibiotika hat nicht lieferbar, leider konnten sie nicht rechtzeitig testen, bei all den Aufruhr.
Es wurde in den Gulle gekippt, von der Schwester, was sollte sie den tun, die Kühe schreien lassen und nicht melken.
Was sollen sie den großartig vor der Kamera sagen, wenn sie zu Hause gemobbt werden von fremden Leuten ihre Eingangsbereiche mit Fäkalien beschmiert werden.

Die Schwestern wissen, dass ihr Elternhaus / Hof nicht mehr zu retten ist !!!

Offline frankenpower41

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #39 am: 26.01.15, 10:12 »
Hallo

ich habe es grad meinem Mann lesen lassen, weil es schon verwunderlich ist, dass Vormund eingesetzt ist.
Eine Freundin von mir ist Betreuerin bei entfernten Verwandten  (geistig behindert und mittlerweilen seit Mutter starb im Heim), war vorher schon mal bei ihrer alten, unverheirateten Magd.
Im Normalfall  wird immer erst in der Familie geschaut. Ich vermute mal, dass die Schwestern sogar gefragt wurden, aber bei der schon so verfahrenen Situation abgelehnt haben.

Dass die Mutter sich nicht vor der Kamera geäußert hat, kann ich auch verstehen. Sie schweigt halt zu allem.

Ich wünsche allen Beteiligten, dass bald wieder Ruhe einkehrt.

Kennt sich jemand mit Erbrecht aus? Unserer Meinung nach, würde auch ein Testament  bei dem Sohn als Erbe eingesetzt ist, nichts bringen, da der Vater ja noch lebt.

Marianne
« Letzte Änderung: 26.01.15, 11:08 von frankenpower41 »

Mucki

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #40 am: 26.01.15, 13:27 »
Mucki , weißt was mich schon wieder stört,

deine Mutmaßung über die Schwestern, glaubs du das ist schön, wenn man zwischen Bruder und Mutter steht.
Alles mitbekommt wie miteinander umgegangen wird, jede Hilfe als Einmischung gewertet wird.
Als sie an den besagten Tag abends die Kühe gemolken haben und noch rechtzeitig eine Warnung bekamen, dass die Milch evtl Antibiotika hat nicht lieferbar, leider konnten sie nicht rechtzeitig testen, bei all den Aufruhr.
Es wurde in den Gulle gekippt, von der Schwester, was sollte sie den tun, die Kühe schreien lassen und nicht melken.
Was sollen sie den großartig vor der Kamera sagen, wenn sie zu Hause gemobbt werden von fremden Leuten ihre Eingangsbereiche mit Fäkalien beschmiert werden.

Die Schwestern wissen, dass ihr Elternhaus / Hof nicht mehr zu retten ist !!!


Nun meine Erfahrungen sagen wos ums Erben geht hört Verwantschaft auf , und wen nichts geregelt ist  wird alles was überbelibt wen beide Eltern Tot sind geteilt durch die Kinder.
Und glaubst du das dann da irgend jemand verzichtet, oder aufs Vater gut wen er sterben sollte ?
Die ist auch nicht nur auf dies Schwetern bezogen sondern mehr so im allgemeien, meine Meinung beruht auf meine Erfahrungen in den Letzten 30 Jahren mit Erbschaften rund um die verwantschaft. und auch aus einem Fall im Dorf.

will niemadne verurteilen sag nur meien Gedanken und stell die eien oder ander kritische frage.

lg Mucki

Clara

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #41 am: 26.01.15, 13:46 »
Mucki,

halt mal eben hier den Ball GANZ flach!

Deine Geschichte und die Geschichte in der Süddeutschen sind in KEINER Form vergleichbar.

Erben geht nur, wenn jemand verstorben ist, und das ist weder deine Mutter noch in dem in der Zeitung beschriebenen Fall der Vater oder die Mutter. Und bis dahin kann JEDER EIGENTÜMER mit seinem EIGENTUM tun und lassen, was er will!!!

Was das traurige an der Geschichte in obigen Fall ist, ist, dass es ein Haupterwerbsbetrieb ist, dessen Fortbestand in den Sternen steht und  durch den Unfall das Leben der Familie über Nacht KOMPLETT veränderte - an jenem Tag in 1995.

Und was die Altbäuerin angeht, es ist eine Frau, die meine ganze Wertschätzung hat, weil sie war 48! (in der Blüte IHRES LEBENS) als ihr Mann verunfallte... und hatte den Betrieb und die Familie irgendwie zusammenzuhalten und am Laufen zu halten... DAS leiste erst mal einer in solch einem Moment, wo alles, aber auch wirklich alles privat und betrieblich am Zusammenbrechen ist.  Und ich finde es grossartig, dass sie auch jetzt ihre Familie schützt, in dem sie ÖFFENTLICH schweigt.

Um was es in solchen Momenten des Lebens geht, ist MITGEFÜHL.


Sehr nachdenkliche Grüße,

Anja

Clara

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #42 am: 26.01.15, 14:32 »
Hallo

ich habe es grad meinem Mann lesen lassen, weil es schon verwunderlich ist, dass Vormund eingesetzt ist.


Kennt sich jemand mit Erbrecht aus? Unserer Meinung nach, würde auch ein Testament  bei dem Sohn als Erbe eingesetzt ist, nichts bringen, da der Vater ja noch lebt.

Marianne


Hallo Marianne,

es ist nicht verwunderlich, dass es einen externen Betreuer gibt. Es ist eher sogar üblich in solch einem Fall. Alle Familienmitglieder scheiden aus, weil sie in einem Interessenskonflikt stehen in solch einem Fall. Ob es dann ein amtlicher oder ehrenamtlicher Betreuer wird, liegt in der Entscheidung des jeweiligen Familinerichters.
Es gibt keinen Vormund mehr für volljährige Menschen.

Mit ldw. Erbrecht kennt sich jeder gute Fachanwalt für ldw. Erbrecht aus. ;-))

Abhilfe hätte hier eine NOTARIELLE Vorsorge- und Betreuungsvollmacht bieten können. Und das ist eine Sache, die ich allen Mitlesenden wirklich wärmstens empfehle, die in irgendeiner Weise in einem ldw. Haupterwerbsbetreib WIRTSCHAFTLICH mit drin sind. Frauen-IHR seid MITUNTERNEHMRINNEN, auch wenn ihr steuerlich oft "nur" als mithelfende Ehefrauen abgerechnet werdet.

Wir können die Geschichte nicht mehr ändern, nur aus ihr lernen. Eine solide Absicherung 2015 für alle Beteiligten hinzubekommen auf einem Betrieb ist juristisch wesentlich anspruchsvoller als  es in 1995 war und doch ist sie NÖTIG!!!
Wir haben in Deutschland  eine neue Ausrichtung im Erb-, Sozial- und Betreuungsrecht in der Zwischenzeit erfahren.

Beste Grüße,

Anja
« Letzte Änderung: 26.01.15, 14:36 von Clara »

Mucki

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #43 am: 26.01.15, 17:30 »
Mucki,

halt mal eben hier den Ball GANZ flach!

Deine Geschichte und die Geschichte in der Süddeutschen sind in KEINER Form vergleichbar.




Schön das du weist was vergleichbar ist und was ned, gut das du beide Geschichten so gut kennst. Im übrigen spiel ich nicht Ball, höchsten mit meien Gedanken  ;)

lg Mucki

Clara

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Re: Erbstreit in OB
« Antwort #44 am: 27.01.15, 16:23 »


Schön das du weist was vergleichbar ist und was ned, gut das du beide Geschichten so gut kennst. Im übrigen spiel ich nicht Ball, höchsten mit meien Gedanken  ;)

lg Mucki

Mucki,

ich freu mich schon auf deine nächsten Gedankenspiele zu diesem Thema hier.

Beste Grüße und frohes Schaffen,

Anja