Autor Thema: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)  (Gelesen 63320 mal)

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Offline Milli

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #75 am: 15.09.14, 22:28 »

Wir,bzw. ich wollte ja nicht,daß einer weitermacht.Es hat sich auch nur einer von dreien herauskristallisiert,der überhaupt möchte.Er hat auf versch. Handwerksbetrieben Praktikum gemacht,Schreiner,Landm.schlosser,Mauerer und alle hätten ihn sofort eingestellt.
Er wollte aber unbedingt Landwirt lernen,also geht er jetzt den Weg.Gedrängt haben wir aber keinen dazu,wurde jedem freigestellt was sie machen wollen.
Das Beste kommt aber noch,unsere Kleine ist jetzt 12 und ist mit Leib und Seele im Stall,kennt jede Kuh,kann schon alleine Kühe rumtreiben und melken.Sagt mir,wenn eine rindert,für den Stall läßt sie alles liegen und stehen.
Entweder sie wollen es von sich aus,oder eben nicht.Obwohl man alle gleich erzieht.

LG milli

Offline gatterl

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #76 am: 15.09.14, 22:29 »
Wir,bzw. ich wollte ja nicht,daß einer weitermacht.Es hat sich auch nur einer von dreien herauskristallisiert,der überhaupt möchte.Er hat auf versch. Handwerksbetrieben Praktikum gemacht,Schreiner,Landm.schlosser,Mauerer und alle hätten ihn sofort eingestellt.
Er wollte aber unbedingt Landwirt lernen,also geht er jetzt den Weg.Gedrängt haben wir aber keinen dazu,wurde jedem freigestellt was sie machen wollen.
Das Beste kommt aber noch,unsere Kleine ist jetzt 12 und ist mit Leib und Seele im Stall,kennt jede Kuh,kann schon alleine Kühe rumtreiben und melken.Sagt mir,wenn eine rindert,für den Stall läßt sie alles liegen und stehen.
Entweder sie wollen es von sich aus,oder eben nicht.Obwohl man alle gleich erzieht.

LG milli
Aber das ist doch super! Wahrscheinlich haben sie gespürt, dass ihr keinen Druck ausübt. :)
Manche Menschen können nichts mehr wahrnehmen ausser ihrer eigenen Befindlichkeiten
Florian Schroeder

Offline Mattea

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #77 am: 15.09.14, 22:37 »

Ich weigere mich aber, jemanden der keine Kinder, keinen HOf und keine EIGENEN Erfahrungen hat ernst zu nehmen bei diesen Themen.
Jemanden, der nur immer gescheit daher redet und immer grosse Reden schwingt. Sowas mag ich im richtigen Leben auch nicht.
Oder ist es anders? Ich habe keine Ahnung, weil Clara uns ja nur an ihrem "grossen, nicht wirklich greifbaren Erfahrungsschatz" teilhaben lässt, sich aber nie richtig selbst mit Lebenserfahrung,mit eigener Erfahrung einbringt.
Ich würde ja glauben, sie sei ein Phantom, wenn nicht einige sie schon kennengelernt hätten....


danke Gatterl,... ich sehe das auch so.
Claras Beiträge können nicht auf echter Lebenserfahrung basieren.

Offline martina-s

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #78 am: 15.09.14, 22:51 »
Zu dem Thema möchte ich heute auch berichten:
Mein Mann und ich waren jetzt seit letzten Donnerstag weg.
Ich hab mir nicht sonders viel Mühe gegeben den Melkstand zu waschen bevor wir los sind.
Heute und Morgen ist der Klauenpfleger hier. Da treiben die den ganzen lieben langen Tag die Kühe durch. Und wenn ich Melkstand top hinterlasse, dann ärgere ich mich nur hinterher, wenn wieder alles so versch..... ist und niemand mal was ordentlich macht.
Da wasch ich lieber wenn ich wieder heim komme. Dann hab ich auch was davon.

Tja, dann haben die das ganze WE so super zusammengeholfen.

Unsere beiden Söhne....
Ich hatte ihnen zwar auch noch eine Aushilfe zur Seite gestellt. Normal ist der Hofnachfolger immer alleine. Der Jüngere mag gar nicht und ist auch gleich immer verschwunden.
Aber siehe da, es hat geklappt.
Sogar Milchmessen haben sie gemeistert. Hatten zwar einen Fehler drin. Aber immerhin.

Da ich an meinem Urlaubsort wegen meiner Position sehr eingespannt war, Rede vorbereiten musste und immer ein wenig Präsenz zeigen musste, konnte ich auch gar nicht großartig Hilfestellung geben. Wenn ich gesehen hatte, dass da jemand angerufen hatte, dann war das schon wieder Geschichte was die wollten und mussten zwischenzeitlich selbst reagieren und agieren.

Hat auch nicht geschadet. Jetzt abends war unser Großer auch noch im Melkstand. Und das obwohl er vorher noch beim Mähen war. Ganz neue Allüren!
Ich hoffe mal, dass das länger wie drei Tage anhält!
Die Ansätze waren schon recht gut!

Ah ja, und Melkstand war auch topp gewaschen!
Liebe Grüße
Martina

Offline mogli

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #79 am: 15.09.14, 22:56 »
Gratuliere Martina! Das schreit nach Wiederholung! LG Helga
Liebe Grüße Helga

Offline Kleopatra

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #80 am: 16.09.14, 05:40 »
Gratuliere Martina! Das schreit nach Wiederholung! LG Helga

 ;)
Wie alt sind sie den? @martina-s

Offline martina-s

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #81 am: 16.09.14, 06:51 »
Hallo Kleopatra,
Zitat
Wie alt sind sie den? @martina-s
das darf ich Dir nicht schreiben!

Die sind weit erwachsen. Der Kleinere hat ursprünglich Landwirtschaft gelernt und darin Gehilfenprüfung
Der Ältere ist sogar Meister. Und das nicht erst seit vorgestern.

Aber gerade der Ältere und Hofnachfolger hat mit Stall gar nix am Hut. Macht nur die Außenwirtschaft und füttert. Das wars dann. Ärgere mich deshalb oft sehr darüber!

Ich hab da schon alles durch. Mal mit Druck; dann wieder mit Ignoranz.

Ich geb ja schon immer eine Aushilfe mit, damit er genötigt wird aufzustehen.

Von daher freue ich mich auch über so kleine Ansätze wenn mal was ordentlich erledigt wird.
Mein Mann hatte da nämlich arge Bedenken. Es galt ja für Klauenpfleger herzurichten und umzuräumen.

Unser Sohn ist ja auch Jäger. Und am Telefon hatte ich dann mitbekommen, dass er dafür auch noch einen Nachmittag investieren musste wegen Wildschweinschaden. Da habe ich die Felle schon wieder davon schwimmen sehen.
Normal kompensieren wir das ja wenn er weg ist und wir ja da sind.
Aber siehe da: Er musste und er konnte. Tja, man wächst mit seinen Aufgaben - wenn man will!

Wir haben da schon alles Mögliche erlebt wenn wir mal weg waren. Dinge, die z. T. Reparaturen von 800 Euro nach sich zogen. Und das wäre alles vermeidbar gewesen, wenn man ordentlich gearbeitet oder reagiert hätte.
Von daher hab ich mich diesmal echt gefreut.

Die Zusammenarbeit zwischen den Brüdern klappt normal ja überhaupt nicht. Da hat der eine immer Angst, er könne vom Bruder ausgenutzt werden weil er ja auch sieht, dass der dann in der Zeit eine ruhige Kugel schiebt. Er soll dann arbeiten obwohl er oft schon einen 9 Stunden - Tag an seiner Arbeitsstelle hinter sich hat. Da mag der natürlich auch nimmer.
Aber am vergangenen WE anscheinend hat jeder gegeben was er konnte.

Vielleicht werden sie doch einmal erwachsen. Bis dato hab ich da nämlich herzlich  wenig davon bemerkt.
Liebe Grüße
Martina

Offline streuobst

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #82 am: 16.09.14, 07:02 »
Genauso wenig wie wir unsere Kinder zum Lehrer, Mechaniker, Gärtner oder Ingenieur erziehen können, können wir sie zum Hofnachfolger sprich Landwirt erziehen. Sie sehen Tag für Tag was das Leben mit Bauernhof mit sich bringt, die Vor- und Nachteile, wenn wir als Eltern Freude an diesem Beruf haben, dann sehen sie das und finden vielleicht auch Freude daran. Die Zeiten in denen der Älteste den Hof übernimmt und die anderen von Geburt an zum Knecht bestimmt werden bis sie die Flucht ergreifen dürften doch hoffentlich endgültig vorbei sein.
Zwei von unseren Kindern haben Berufe erlernt, die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben (helfen aber trotzdem gerne in Haus und Hof mit, weil es Ihnen Freude macht) Eines hat sich den Beruf des Landwirts ausgesucht (nicht der Älteste), ist derzeit noch in Ausbildung. Wir vermeiden aber ihn darauf festzunageln dass er den Hof übernehmen muss, weil wir der Überzeugung sind, dass es von einem 17/18jährigen eine schwere Entscheidung ist sich festzulegen was er ein Leben lang machen muß.
Ja die Zeiten ändern sich - und das ist gut so -  ;)

Clara

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #83 am: 13.10.14, 16:19 »
Hallo mal eben,


ich danke für die rege Resonanz zu der Frage.

Ich bin der Ansicht, dass  Kinder sehr wohl dazu erzogen- mal mehr mal weniger bewusst. Und ich finde es auch gut. Es macht das Leben später einfach leichter, wenn ich weiss, wie ich mich hier und da zu verhalten und bewegen habe.
Ach ja und ich weiss es auch zu schätzen, dass da meine Wurzeln liegen, wo sie liegen- sowohl familiär als auch beruflich, denn bei uns stellen sich ganz bestimmte Fragen überhaupt nicht.

Was meine Lebenserfahrung angeht... So ist es auch ein Teil meiner Erziehung und Ausbildung, dass ich nicht alles, was mir durch mein Hirnkastl spu(c)kt, was ich weiss, sehe, höre, am Rande wahrnehme öffentlich diskutiere oder gar diskutieren muss, weil ich sonst an Herzdrücken sterbe.

Gerade die letzten Jahre liessen mich als Persönlichkeit wachsen und reifen.

Wie ich mit jungen Betriebsleitern und Hofnachfolgern umgehe? Ganz normal, ich sehe sie in erster Linie als Menschen, die sie sind und da sind für mich mehr Facetten als nur Landwirtschaft sichtbar und wahrnehmbar. Manchmal ist es für sie sicher gewöhungsbedürftig, wie ich an sie rantrete. *lächel* Immer höflich und freundlich, allerdings selten ewig um den heissen Brei redend. Was die Insider schon veranlasste, mich vorzustellen: "Mensch, das ist Anja und mit ihr kannst du reden wie mit einem Mann,  sie versteht dich und versteht das."

Beste Grüße und frohes Schaffen,

Anja

Offline Lulu

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #84 am: 13.10.14, 17:03 »
Wie man sich selber belobhudeln kann.....*lautlacht*.....ist wirklich der Hammer  :o

Gruß
Lulu

P.S.....ehrlich Leute....meine Hand hat sich losgerissen.....habe ich draufgesessen......plötzlich war Sie an der Tastatur.....gg

Online apis

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #85 am: 13.10.14, 17:29 »
Ist Clara / Anja in der höheren Politik aktiv?
Wenn nicht, warum nicht? - Es wird Zeit, die Welt muß gerettet werden, Clara kann auch das.



Offline Niernderl

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #86 am: 13.10.14, 17:29 »
Hab mir nun nicht den ganzen Thread durchgelesen will jedoch auch meinen "Senf" dazu beitragen.  ;)

In erster Linie denke ich ist es sehr wichtig dass die Kinder in einem geborgenen Umfeld aufwachsen. Dass sie merken sie sind eine eigenständige Person, und wir jeden einzelen von Ihnen lieben, achten und respektieren.

Jedes Kind hat andere Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben. Das heißt jetzt nicht, dass wir die Kinder "verhätscheln" sollen, aber auf ihre Talente und Vorzüge sollten wir sehr wohl Bezug nehmen.

Ich würd keinen zu einer Betriebsübernahme von vornherein verdonnern. Das muss sich mit der Zeit herauskristallisieren. Manche wissen von ganz klein auf schon, dass sie mal den Hof übernehmen wollen, bei manchen stellt sich das Interesse erst ganz viel später heraus.

Immer wieder von kleine auf mitnehmen zu den Arbeiten, mithelfen lassen so gut sie können, gerade als kleine Kinder sind sie ganz wild auf solche Sachen. Ausprobieren lassen, auch mal anrennen lassen wenn sie meinen sie sind soooo viel gescheiter als wir "Alten". Sie müssen ihre eigenen Erfahrungen machen (natürlich nur so weit, dass der Hof nicht darunter zu leiden hat).

Wichtig ist, dass man das vorlebt, was man von den Kinder verlangt. Ein Bauer, der ständig nur darüber schimpft wieviel Arbeit alles macht und dass es hint und vorne nix bringt, der wird seine Kinder kaum dazu überreden können den Hof mal weiterzuführen wenn es eh keinen "Sinn" macht.

Wenn man selber die Arbeit gerne macht, (natürlich ist das auch nicht jeden Tag so) aber im Grunde zu seinem Leben steht und die Werte vermittelt dann denke ich werden auch die Kinder erkennen, dass Landwirtschaft nicht eine ganz "brotlose" Zukunft hat. Man hat immerhin noch immer sein eigen Land und Gut und vor allem man hat eine Arbeit. Den Jungen muss viel mehr vermittelt werden dass es wichtig ist eine Arbeit zu haben als wenn man keine hat. Auch wenns nicht immer Spaß macht, aber seien wir ehrlich welcher Beruf macht jeden Tag Spaß!

Wenn sich dann aber doch kein Nachfolger findet, weil die Kinder einfach ganz andere Interessen haben und vielleicht studieren oder wegziehen, dann kann man es auch nicht erzwingen. Es wird sich dann zu gegebener Zeit eine andere Tür auftun.

Soviel meine Meinung dazu.
Es grüßt euch ganz herzlich aus dem Salzburger Land
                                            Regina :-)

Offline hosta

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #87 am: 13.10.14, 18:29 »
Wenn Erziehung, dann erziehe ich meine Kinder, aber nicht die Hof Nachfolger
anderer Familien. Unterhalten tue ich mich wie mit anderen Menschen.

Und ich bin eine Frau,und möchte Gespräche auch als Frau fuehren und
anerkannt werden.
Nicht weil man sich  mit mir unterhalten kann, wie mit einem Mann.

hosta
Herzlichst hosta

Offline Maja

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #88 am: 14.10.14, 01:03 »
Niernderl du siehst das ganz richtig.
Dein Beitrag freut mich.

Clara

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Re: Erziehung der Hofnachfolger (w/m)
« Antwort #89 am: 04.06.15, 12:14 »

Ich weigere mich aber, jemanden der keine Kinder, keinen HOf und keine EIGENEN Erfahrungen hat ernst zu nehmen bei diesen Themen.
Jemanden, der nur immer gescheit daher redet und immer grosse Reden schwingt. Sowas mag ich im richtigen Leben auch nicht.
Oder ist es anders? Ich habe keine Ahnung, weil Clara uns ja nur an ihrem "grossen, nicht wirklich greifbaren Erfahrungsschatz" teilhaben lässt, sich aber nie richtig selbst mit Lebenserfahrung,mit eigener Erfahrung einbringt.
Ich würde ja glauben, sie sei ein Phantom, wenn nicht einige sie schon kennengelernt hätten....


danke Gatterl,... ich sehe das auch so.
Claras Beiträge können nicht auf echter Lebenserfahrung basieren.

Es ist immer wieder eine grosse Freude solche Beiträge zu lesen- so ausserordentlich liebenswürdig können nur Frauen sein.

Zu meinem Erfahrungschatz gehören mehrere Dinge, die heute wohl nicht mehr so gefragt sind... wie das nicht alles, was mich privat betrifft in aller Öffentlichkeit diskutiert wird. Und wie gesagt, mein Privatleben war und ist mir wichtig und drum bleibt privates auch privat.

Gott segne und behüte euch,

Anja