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Fröhliche Grillzeit

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mogli:
Und was machst wenn Bello schneller war? ???

Sigrid:
Hallo, in einem Erdloch kocht man auch bei uns!
Es ist die traditionelle Art der Speisenzubereitung der Maori.
Es nennt sich Hangi, guckt mal HIER
 Und es schmeckt ganz ausgezeichnet...!

Hungrige Gruesse,
Sigrid

mary:
Hallo Sigrid,
ich werde das ausprobieren, langsam gegart schmeckt so wunderbar zart und lecker. Im Kopf reift schon die Planung für einen Erdräucherofen.
@Milli, ich habe schon mal eine Frostbeule ausprobiert, soll angeblich in 12 Stunden ein Traumgeschmack werden. Habe Gäste dazu eingeladen und das Ende vom Lied, das Fleisch war nicht fertig. Nach weiteren 8 Stunden kam ein Traum von Fleisch dabei heraus. Musste damals auch ganz schnell umdisponieren. ;D
@mogli, in diesem Fall würde Bello im Haus verbleiben müssen. ;D

Tina:
WErde das hier mal wieder anstupsen,
wir grillen viel Wild, im Moment Wildschwein, weil da gibt es ganz viele oder eben  (deutsches) Rind. Ich taue das Fleisch auf, mariniere mit Olivenöl und evtl. Kräutern und dann auf den Grill. Die Stücke dürfen nicht zu dünn sein, ist wirklich lecker.

pauline971:
Wir grillen auch sehr viel bzw. smoken. Dieses Jahr haben wir schon etliche Säcke Grillkohle durch  ;D
Heute gibt es Köfte. Das sind Hackfleischtaler am Grill gebraten. Dann kommt das Fleisch in ein Stück türk. Fladenbrot, Jogurtsoße und Tomaten-Spitzpaprika-Zwiebel-Salat mit dazu. Lecker.
Gestern habe ich Fenchel vorgegart, halbiert und dann in Alufolie mit einem Gemisch aus Olivenöl, Kürbiskernen, Tomatenwürfel (ohne Schlabber), Kräuter und Parmesan eingepackt und auf dem Grill 12 Min. bruzzeln lassen. Ich mache überhaupt gerne in Alufolie was. Fetakäse grob würfeln, angeröstete Pinienkerne, Knoblauch, Rosmarin,  getrocknete Tomaten würfel und alles zusammen mit 15 Min. am Grill schmoren lassen. Das Aroma haut einen echt um. Werde ich evtl. heute auch wieder mit machen. Fleisch brauchen wir bei der Fülle an Gemüse echt nicht. Ich habe noch eine Aubergine. Die in runde Scheiben schneiden, in Olivenöl, Salz und Pfeffer wenden und am Grill braten. Allein das gute Olivenöl ist die halbe Miete für den Geschmack. Dazu ein Jogurtdip und fertig ist die Vorspeise.

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