Autor Thema: Ahnenforschung  (Gelesen 155501 mal)

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Offline Marina

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #195 am: 23.07.23, 12:59 »
e wird erzählt, dass die Hebamme Mitleid mit der Mutter hatte und das Kind einen Tag jünger gemacht hat. Das Mädel hätte sonst Scholastika geheißen...

Wie hieß es denn statt dessen?

Offline Steinbock

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #196 am: 23.07.23, 14:40 »
Vielleicht Anna?
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Offline bienchen3

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #197 am: 23.07.23, 18:56 »
Nein, Ella hat sie dann geheißen
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. Albert Schweitzer

Offline Marina

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #198 am: 24.01.24, 08:52 »
Es passt nicht so 100%ig in diese Box, ich schreibe es aber trotzdem.

Im Nachlass unserer Mutter haben wir Feldpostbriefe von ihrem Vater an ihre Mutter
gefunden, bzw. ich wusste von den Briefen. Sie sind mit Bleistift sehr eng in altdeutscher
Schrift geschrieben. Manches kann ich lesen, vieles nicht. Ein Bekannter hat sich angeboten,
die Briefe zu lesen und in Reinschrift zu schreiben. Bin schon sehr gespannt.

Was mich sehr berührt hat: es ist ein Schreiben von März 1943 dabei, in dem meiner Oma mitgeteilt wird,
dass ihr Mann vermisst wird. Mein Onkel (jüngerer Bruder meiner Mutter) wurde im August 1943 geboren.
Damals vermutlich kein Einzelfall. Wenn man es aber so schwarz auf weiß liest, sehr tragisch  :'(

Offline Steinbock

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #199 am: 25.01.24, 14:57 »
Ja, das ist alles  :'(
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline zwagge

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #200 am: 25.01.24, 16:16 »
Bei uns in Mettenheim beim Wirt wäre heute ein Vortrag über Ahnenforschung...Da würde ich so gern hingehen,  muss aber zu einer anderen Veranstaltung  :(
Ganz liebe Grüße
Birgit

Offline Marina

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #201 am: 29.01.24, 13:11 »
Es passt nicht so 100%ig in diese Box, ich schreibe es aber trotzdem.

Im Nachlass unserer Mutter haben wir Feldpostbriefe von ihrem Vater an ihre Mutter
gefunden, bzw. ich wusste von den Briefen. Sie sind mit Bleistift sehr eng in altdeutscher
Schrift geschrieben. Manches kann ich lesen, vieles nicht. Ein Bekannter hat sich angeboten,
die Briefe zu lesen und in Reinschrift zu schreiben. Bin schon sehr gespannt.

Was mich sehr berührt hat: es ist ein Schreiben von März 1943 dabei, in dem meiner Oma mitgeteilt wird,
dass ihr Mann vermisst wird. Mein Onkel (jüngerer Bruder meiner Mutter) wurde im August 1943 geboren.
Damals vermutlich kein Einzelfall. Wenn man es aber so schwarz auf weiß liest, sehr tragisch  :'(

Ich habe eben die "Übersetzung" der Briefe bekommen.  :'( :'(
Man kann sich nicht vorstellen, was die Soldaten damals mit gemacht haben. Und die Menschheit hat nichts daraus
gelernt.

Offline Erika

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #202 am: 30.01.24, 13:55 »
Ich bin derzeit auch ganz groß mit der Ahnenforschung beschäftigt und habe mich bei "Myheritage" angemeldet. Es gibt auch noch andere Programme online, mit denen ich begonnen hatte einen Stammbaum anzulegen.

Letzten Endes bin ich mit dem ersten genannten Programm besser zurecht gekommen. Es sind schon einige Stunden an Arbeit, aber es macht großen Spaß, den Stammbaum immer wieder zu vervollständigen.

Das Programm findet Übereinstimmungen mit anderen Stammbäumen. Die können dann verglichen werden, so findet man mit Glück auch Daten, die man noch nicht hatte.

Offline Frieda

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #203 am: 30.01.24, 15:02 »
Es passt nicht so 100%ig in diese Box, ich schreibe es aber trotzdem.

Im Nachlass unserer Mutter haben wir Feldpostbriefe von ihrem Vater an ihre Mutter
gefunden, bzw. ich wusste von den Briefen. Sie sind mit Bleistift sehr eng in altdeutscher
Schrift geschrieben. Manches kann ich lesen, vieles nicht. Ein Bekannter hat sich angeboten,
die Briefe zu lesen und in Reinschrift zu schreiben. Bin schon sehr gespannt.

Was mich sehr berührt hat: es ist ein Schreiben von März 1943 dabei, in dem meiner Oma mitgeteilt wird,
dass ihr Mann vermisst wird. Mein Onkel (jüngerer Bruder meiner Mutter) wurde im August 1943 geboren.
Damals vermutlich kein Einzelfall. Wenn man es aber so schwarz auf weiß liest, sehr tragisch  :'(

Ich habe eben die "Übersetzung" der Briefe bekommen.  :'( :'(
Man kann sich nicht vorstellen, was die Soldaten damals mit gemacht haben. Und die Menschheit hat nichts daraus
gelernt.
Leider lernt die Menschheit nichts. Und diejenigen, die Krieg anzetteln gehen ja meistens nicht selbst hin.

Magst du vielleicht ein paar Inhalte, wenns nicht zu persönlich ist, der Briefe hier teilen?
Viele Grüße,

Jesus verspricht: Ich bin bei euch alle Tages eures Lebens bis ans Ende der Zeit (Mt 28,20)

Offline Marina

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #204 am: 30.01.24, 15:14 »
Zu den Inhalten: mein "unbekannter" Opa schreibt, bzw. bittet in jedem Brief um Briefe und Päckchen von daheim.
Er bettelt geradezu um Kuchen, explizit Streuselkuchen. "Es brauchen nicht unbedingt Streusel darauf sein, mit Butter
eingestrichen und mit Zucker bestreut, würde mir sehr schmecken. Mir schmeckt alles......"

Er schreibt in jedem Brief: ich bin gesund und munter. Eine Phrase?? Die Briefe sind von Dezember 1942 und Januar 1943 und
kamen von der russischen Front. Er schreibt übers Wetter.....

Die Inhalte sind teils schon sehr persönlich und ich mag hier nicht mehr darüber schreiben.

Offline maria02

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #205 am: 30.01.24, 17:03 »
Meine Mutter hat mir von so einen Feldpostbrief von ihren Nachbarn erzählt ....
Da hat der Sohn seinen Eltern ein Bild gemalt mit einen Reh das eingezäunt war ...
Schreiben hätte  er diese Begebenheit sicher nicht dürfen. 
Der Brief kam aus Stalingrad .....Er kam nie mehr zurück seine 2 Brüder auch nicht
die Familie hatte 3 Kinder !!

Offline Internetschdrieler

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #206 am: 30.01.24, 18:12 »
Mit "My heritage" wäre ich vorsichtig. Ich Habe auch damit angefangen, als sie noch einen deutschen Ableger hatten. Mit dem Datenschutz nehmen sie es nicht all zu genau. Als der deutsche Ableger dann an "My heritage" verkauft wurde löschte ich meine Daten.
Eine Zeitlang war ich bei "Ancestry" angemeldet. So hatte man Zugriff auf die Stammrollen der Veteranen von WK 1. Mit verschiedenen Filtermöglichkeiten wie Ort, Nachname, usw. eine echte Fundgrube. Jeder Einsatz, jedes Gefecht akribisch handschriftlich aufgezeichnet. Irgendwann fehlte mir die Zeit das auch intensiver zu Nutzen und hab das Abo wieder gekündigt.

Bei einer Suche gab ich mal meinen Nachnamen ein und siehe da, Ancestry findet in seinen Daten 5 Stammbäume. 4 waren von Amerika, von ausgewanderten Juden und einer war meiner. Besitzer irgendwer in Leipzig. Meine Aufforderung an ihn, wenigstens die Daten der noch lebenden Personen zu löschen verhalten ungehört.
Mein Datenlöschen war wohl für die Katz.
Jetzt arbeite ich mit "Ahnenblatt" und "Age" habe für beide eine einmalige Lizenzgebühr bezahlt und die Daten bleiben bei mir auf dem Rechner oder USB-Stic.
Zum Datenaustausch gibt es Ahnenforscherportale. www.compgen.de wäre so eine Seite
Deshalb arbeite ich auch mit Age. Da kann ich Stammbäume abtrennen und im ged-Format verschicken. Wenn jemand von mir Daten der Familie XY will, braucht er ja nicht die Daten des Stammbaums meiner Schwiegereltern. 
Der Interessent kann dann die Daten , wenn er will, gleich mit seinem Programm einlesen. Hab ich einmal gemacht und hatte auf ein Schlag über 100 doppelte Personensätze.

Offline Gislinde

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #207 am: 20.12.24, 22:03 »
Hallo,
ich melde mich jetzt wieder mal zu der Ahnenforschung.
Nachdem ich seit vielen Jahren über meine Familienseite für meinen Vater, dann für meine Geschwister Fotobücher mit Ahnenlisten, Fotos und Texten erstellt habe, waren mit den Jahren auch meine Kinder, Nichten und Neffen auch interessiert. Inzwischen schon einige aus der Enkelgeneration wollen manches dazu wissen.
Schon länger plante ich die Chronik der Familiengeschichte der Generationen auf dem Hof seit 1732 als Fotobuch zusammenzustellen. Aber bei den dicken Ordnern mit Abschriften, Fotoalben habe ich schon mal mit Entwürfen angefangen,überlegte was ist wichtig zu schreiben  und dann liegen lassen. Als ein Schwager auf den 70. Geburtstag zuging, war das der Anlaß mich dranzu machen, es wurde dann ein Buch  Din a4 mit 40 Seiten. Das Interesse war groß, denn es wußten alle schon, dass wir eine Familiengeschichte haben, aber so eine Zusammenfassung war auch für die Kinder und Enkel interessant. 
Aber nun kommt  noch eine Entdeckung hinterherher. Der Onkel meines Mannes hatte ja selbst in den Pfarreien in den Matriken geforscht und die Generationen abgeschrieben, Auch den Linien der Frauen ist er nachgegangen. So war ich der Annahme, dass ich seine Daten übernehmen kann. Der Familienname stammt vom ersten Josephus L. der 1732 hier die Hoferbin geheiratet hat.
Aus interesse schaute ich danach mal in die Matriken unserer Pfarrei und fand heraus, dass unsere erste Ahnfrau Anna Maria H. andere Eltern hatte.  Ich habe gesehen, dass es in unserem Weiler 3 Familien H. gab, zwei davon mit dem Namen Josephus H.
Ich konnte eindeutig die Anna Maria den richtigen Eltern Josephus und Juliane H. zuordnen.
Da ich aber schon einige Fotobücher nachbestellt hatte, mußte ich die Ahnentafel für Anna Maria als Foto bestellen und auf die Seite darüberkleben.

Es war eine Fundgrube zum Lesen in den Büchern, leider waren  erst ab 1630 die ersten Eintäge nicht vollständig, es war ja noch der 30jährige Krieg und schlechte Zeiten, wo auch die Pfarrer nicht immer alles geschrieben habe. Auch von 1700 an waren die Einträge nicht so ausführlich, bei Hochzeiten wurden nur die Trauzeugen aufgeführt, nicht aber die Eltern.
Ab 1800 wurde wohl von der Obrigkeit genaue Angaben gefordert.
 Bei Geburten war angegeben: sehr harte oder leichte  Geburt, Arzt oder Hebamme, Eltern, Uhrzeit, Tag, Taufpaten und der Pfarrer oder Kaplan. Viele Kinder hatten ein Kreuz dazu eingetragen, also gleich oder bald gestorben.
So habe ich noch rausgefunden, dass Zwillinge an verschiedenen Tagen geboren wurden eins kam vor Mitternacht, das zweite nach Mitternacht zur Welt,
Bei Hochzeiten gab es ab bestimmter Zeit neben der kirchlichen Traung auch das Datum der standesamtlichen Hochzeit.
Ein Buch hatte ein Pfarrer angelegt über das Brautexamen vor der Hochzeit und auch die Brautleute mit gut oder sehr gut bewertet. war aber nur über einige Jahre.
Für den Onkel war es schon mehr Aufwand aus Tauf, Hochzeits- und Sterbebücher die vielen Gnerationen rauszu suchen, meist waren es bis 10 Kinder, auch bis 15 kinder, wobei oft ein Drittel bis die Hälfte klein gestorben war.
Auch wurden die Väter oder Mütter meist nur bis 50 oder 60 Jahre alt. Erst der Großeltern meines  Mannes erreichten 79 und 80 Jahre.







« Letzte Änderung: 22.12.24, 08:39 von Gislinde »

Offline Wiese

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #208 am: 21.12.24, 10:14 »
Hallo Gislinde

Freu mich, daß du es geschafft hast ein Fotobuch zu gestalten. Ich hadere auch noch immer, was ist wichtig und
und wie weit zurück soll ich gehen. Alleine Fotos von früher, soll auch eingebunden werden, soweit vorhanden.
Da unsere Familie auch groß ist, hab ich Angst mich damit auseinander zu setzen und zur Papier zu bringen.
Wer sich heute freuen kann,soll nicht bis morgen warten.
                     " Pestalozzi "

Offline Internetschdrieler

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #209 am: 21.12.24, 11:20 »
Ja, Gislinde, Ahnenforschung, die unendliche Geschichte...
Ich müsste den gemalten Stammbaum im Hausgang wieder um malen. Der Begründer unser Stammreihe, Andreas stammt nicht von Petrus, sondern von seinem Bruder Johannes ab. Kleiner Fehler  um 1680. Ich trage mich mit dem Gedanken 300 Jahre H. auf unserem Hof 2029 mit einem H.-Treffen zu begehen. Dazu habe ich eine PowerPoint erstellt, die aber noch nicht fertig ist.  Hab ja noch ein paar Jahre bis dahin. Aber ob ich sie habe, fällt mir grad ein. ???
Das Rätsel, warum unser Nachname zugleich der Hofname ist, haben wir zwar nicht gelöst, aber eine eventuelle Erklärung dafür.
In den Matrikeln wurde bei den Taufeinträgen der Mädchenname der Mutter verwendet. Ein Jahr vorher hatte die Mutter noch ein Kind mit einem anderen Vater. Dessen Nachname taucht in den Taufeinträgen pro Jahr mehrmals auf. Es gab einige Familien mit diesem Nachnamen in der Pfarrei. Da war der H. eine willkommene Abwechslung.
Dann mit dem H. Die Mutter war wohl Witwe. Die Kinder aus erster Ehe habe ich erst gefunden, seit die Matrikel der Diözese Augsburg Online sind. Die Mutter starb bei der Geburt des ersten Kindes. Der Vater heiratete wieder und hatte mit seiner zweiten Frau 15 Kinder. Schon verzweigt sich der H-stamm. Man müsste in den Sterbebüchern nachschauen, ob ich den Todesfall der ersten Frau finde. Da werden meine Entzifferungskünste an ihre Grenzen stoßen. Wink an Wiese 8)
Damals galt wohl für die Nachgeborenen, oder nicht als Hoferben vorgesehenen Kinder, Knecht, Magd, oder Einheirat. Die H. bevorzugten zweiteres. Übrigens, hat, in inzwischen 9 Generationen, nur zweimal der Älteste den Hof bekommen. Aber nicht, weil die ersten Söhne als Kinder starben. Mein Ur-Großvater war gelernter Metzger. Der Älteste führte wohl ein Lotterleben und hatte mehre ledige Kinder in die Welt gesetzt.
Meine Mutter hatte immer jährlich ihr "Cousinentreffen", Vater nie, hatte wohl keine.  Mitgestiegen bin ich bei den  Verwandtschaftsverhältnissen bin ich nie. Bis ich alles aufgeschrieben habe und Vater hatte sehr wohl Cousinen und Cousins. Auf einmal war ich mit unserem Landrat, jetzt a.D., verwandt. ;D
Ein Fotobuch von mütterlicher Seite habe ich auch. Entstanden nach einem Sippentreffen, von dem ich zufällig erfuhr. Ich staunte Bauklötze, wen ich da alles traf und wohl verwandt sein sollte. Jede Seite konnte dann dem Ersteller von seiner Familie Daten und Fotos schicken. Das fertige Fotobuch konnte man dann bei der nächstgelegenen Drogeriemarktfiliale bezahlen und abholen. Ein Fundus für meine Datensammlung. Diese aktualisiere ich jetzt mit Daten aus den Todesanzeigen der Tageszeitung.
Auf den Einwand an die Schwiegereltern meiner Tochter, der Stammbaum von unserem Enkelkind sei so "einseitig", bekam ich ein Buch und zwei Hefte. Schon war der "Missstand" behoben und die Anzahl der Daten wuchs weiter.