dass...,
...es ab und an wichtig ist, dass ich mich auch mal zurücknehme und loslasse.
... das in einen Übergabevertrag gehört, dass ALLE Kinder sich in die Pflege einbringen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wer nicht vor Ort ist, der überweist halt seinen Anteil monatlich an den, der die Pflege leistet. Dieser Betrag ist fällig mit Eintritt der Pflegstufe 1.
... meine SE, die Eltern meines Mannes sind und da sie ihn gross gekriegt haben, kann ich ihnen auch mühelos unsere Kinder überlassen ohne Ordner und Hefter mit "Bedienungsanleitung Umgang mit unseren Kindern". Und was Oma und Opa mit den Kindern in der gemeinsamen Zeit anstellen, ist ihre Sache.
... Erziehung ist Familiensache, also jeder der mit den Kindern Umgang hat ist auch ihr Erzieher.
... Kinder helfen daheim mit- auch wenn sie ans Gymnasium gehen. Wir sind eine Familie und kein Hotel.
... Probleme werden da gelöst, wo sie entstehen ohne Facebook und unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
... was mir wichtig ist, dafür finde ich Zeit, weil ich mir diese dafür nehme.
... ich weiss, dass ich auf dem und im Dorf lebe und entsprechend gehören da auch paar Dinge zu, die zu erledigen sind ohne Gerede. (Teilnahme an Freud und Leid meiner Nachbarn und der Leute, die mir wichtig sind.)
... in Krisenzeiten bin ich da für die, die mich um Hilfe bitten ohne mich darüber ellenlang auszulassen. Da ich weiss, wie es ist, ich kenne inzwischen beide Seiten und Zeiten.
... ein Ja ist ein Ja und ein Nein ist ein Nein. "Vielleicht" ist keine Antwort auf die Fragen des Lebens und im Alltag.
... die ältere Generation mag und schätze ich, weil ich von ihnen viel lernte und lerne und weil ich ihnen auch eine Menge an Wissen und Können verdanke.
... "Bitte" und "Danke" erleichtern den Umgang im Alltag sehr.
Frohes Schaffen,
Anja