Autor Thema: Auf welche Schule soll mein Kind?  (Gelesen 210667 mal)

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manurtb

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #210 am: 06.10.09, 19:08 »
Aber Marina, es wär schon besser, wenn wir mehr Akademiker hätten. Wir können sie in etlichen Fächern gut brauchen...
Und zum Regale einräumen findet man doch leichter jemanden...

Offline Marina

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #211 am: 06.10.09, 19:17 »
Meine Tochter hätte weder zum "Akademiker" noch zu sonst einem
Bürojob getaugt. Ich bin froh, dass sie in ihrem Beruf glücklich ist.
Du schreibst, dass ihr einen Hauptschüler als Fachinformatiker-Azubi ein-
gestellt habt. Finde ich gut, wenn Hauptschüler so eine Chance bekommen.
Das lässt mich hoffen, dass nicht alle Arbeitgeber Hauptschüler als unqualifiziert
abstempeln.
Wenn meine Tochter ihre Lehre abgeschlossen hat und auf dann gerne noch was
anderes machen möchte, halte ich sie bestimmt nicht auf. Keiner weiß, wie es
in 3 Jahren aussieht.
Ich hab auch mal als Verwaltungsangestellte gelernt und miste jetzt Kühe aus  :D

Marina

manurtb

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #212 am: 06.10.09, 20:13 »
Marina, es geht ja auch nicht um diejenigen, die nichts anderes machen wollen oder können.
In Bayern gibts so wenig Akademiker, wie sonst nirgends. Da läuft doch was falsch, oder sind unsere Kinder dümmer, als die anderen...

Ich kenne einige Betriebe in meiner Branche, die Hauptschüler nehmen, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass die auch was können. Allerdings ist es extrem schwer, da welche zu bekommen, die eben nicht total demotiviert sind. Das ist bei den Hauptschülern das aller schlimmste Problem.
Ich werde aber in Zukunft schauen, dass ich die über längere Praktikas bekomme mit Empfehlung von 'Auffanginstituten', weil Bewerbungsverfahren sind mir einfach zu aufwändig. Ich kann keine 500 Bewerbungen brauchen, wenn ich einen einstellen will und dann schickt mir noch das AA 1.000 Leute auf den Hals, die kein Deutsch sprechen oder nicht bis 3 zählen können...  Es werden keine Ausbildungsplätze mehr ausgeschrieben...

Offline Marone

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #213 am: 06.10.09, 21:08 »
.... es wär schon besser, wenn wir mehr Akademiker hätten.

 :o...noch mehr? Na, da frag ich mich doch, wer soll denn da künftig die Arbeit machen?

Vielleicht ein Akademiker, der keine Anstellung bekommt und sich für einen Handwerksberuf zu überqualifiziert vorkommt, in aber höchstwahrscheinlich noch nicht mal ausüben könnte, mangels handwerklichem Geschicks (woher sollte das auch kommen, bei 9 Jahren Gymnasium und anschließendem Studium), dafür aber beim Ausfüllen der Formalitäten für Harz IV den vollen Durchblick hat, ...dem Studium sei Dank.
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Offline geli.G

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #214 am: 07.10.09, 08:46 »
Hallo,

ich hab auch eine 4. Klässlerin. Sie will mal auf´s Gymi, weil sie Lehrerin werden möchte..... ;) In der 3. Klasse hatte sie eine LAA, die seeehr nett war :D  Jetzt unterrichtet eine "alte" Lehrerin, bei der es gleich rund geht.

Eine Mutter hat mir gestern erzählt, dass ihre Tochter in den letzten beiden Tests je eine 3 hatte und jetzt total unter Druck steht.... Die Schwester ist nämlich dieses Jahr mit 1,0 Schnitt auf´s Gymi nach Salzburg gewechselt....Oh Mann, das arme Mädel. Die Mutter hat mir mal gesagt, dass sie selber mit 1,3 Abitur das "Familiendepperl" war.... :-X :-X

@ Marina  Die Tochter einer Bekannten hat nach der HS (kein M-Zug) eine Lehrstelle als Bürokauffrau bei der hiesigen Sparkasse bekommen. Sie ist total happy, und in der Berufsschule beiweitem nicht die Schlechteste. Ich find das super, dass man auch als HS eine Chance bekommt.  :D

@ manurtb  In Bayern sind die Schüler sicher nicht schlechter als anderswo, aber die Schule ist hier einfach schwerer. >:(

Leider hab ich den Beitrag gestern nicht gesehen....bei uns war Elternabend auf der RS.... ::)

Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

manurtb

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #215 am: 07.10.09, 10:40 »
.... es wär schon besser, wenn wir mehr Akademiker hätten.

 :o...noch mehr? Na, da frag ich mich doch, wer soll denn da künftig die Arbeit machen?
Ich weiss nicht, ob Du die Realität kennst?
Es fehlen, trotz der Wirtschaftskrise die Akademiker. Aber mit den Leuten, die eher einfache Arbeiten verrichten können, können wir die Wände tapezieren... Die sind länger und schneller arbeitslos.
Will man das für die eigenen Kinder? Das ist immer die Argumentation, bei der ich dann staunend davor stehe, wenn sie von Eltern geführt wird...


@ manurtb  In Bayern sind die Schüler sicher nicht schlechter als anderswo, aber die Schule ist hier einfach schwerer. >:(
Hm, weiss nicht, ob die schwerer geworden ist... Es ist halt mehr schwachsinniges Auswendiglernen dabei.
War zu unserer Zeit schon so: Wer gut auswendig lernt, aber sozial nicht so stark ist, kommt in Bayern gut durch, wenn jemand andersrum veranlagt ist, dann kommt er in anderen Bundesländern besser durch...

Dann später nach der Schule machts lustigerweise kaum einen Unterschied, wo einer herkommt, ausser, dass man den Bayern dieses sture Auswendiglernen abgewöhnen muss und das mitdenken angewöhnen muss.
« Letzte Änderung: 07.10.09, 10:42 von manurtb »

Offline Marone

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #216 am: 07.10.09, 21:08 »
Ich weiss nicht, ob Du die Realität kennst?
;D machst du Witze? Jeder, der im Arbeitsleben steht, kennt die Realität.
Je höher die Qualifikation, desto besser die Arbeitsmarktchancen. Nur, wie kommst du darauf, dass man Abitur, bzw. Studium braucht, um "gefragt" zu sein? Gute Handwerker sind genauso wichtig wie Akademiker und je qualifizierter man in seinem Beruf ist, desto besser sind eben auch die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten. Und dass es ein Defizit an Akademiker in Deutschland gibt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wenn man bedenkt, dass die meisten Universitäten restlos überfüllt sind.
 
Dann später nach der Schule machts lustigerweise kaum einen Unterschied, wo einer herkommt, ausser, dass man den Bayern dieses sture Auswendiglernen abgewöhnen muss und das mitdenken angewöhnen muss.

 ;D na, da frag ich mich doch, wer will uns was an- bzw. abgewöhnen und wo einer herkommt, das macht schon einen Unterschied. Gibt da einen Spruch, den ich mal auf einem T-Shirt gelesen hab....."it´s nice to be a Preiß, but it´s higher to be a Bayer"...also von wegen egal woher.  :P
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Offline fanni

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #217 am: 07.10.09, 21:24 »



Hm, weiss nicht, ob die schwerer geworden ist... Es ist halt mehr schwachsinniges Auswendiglernen dabei.
War zu unserer Zeit schon so: Wer gut auswendig lernt, aber sozial nicht so stark ist, kommt in Bayern gut durch, wenn jemand andersrum veranlagt ist, dann kommt er in anderen Bundesländern besser durch...

Dann später nach der Schule machts lustigerweise kaum einen Unterschied, wo einer herkommt, ausser, dass man den Bayern dieses sture Auswendiglernen abgewöhnen muss und das mitdenken angewöhnen muss.

Doch es macht schon einen Unterschied...hier bin ICH mal patriotisch.........

..................Sohnemann hat Sozialkompetenz (von mir ;)) und kommt so einigermaßen durch und ruht sich auf seiner Mathebegabung aus........... und gibt jetzt in der 11ten Klasse FOS einigen Nachilfe in Mathe, die aus nördlicheren Bundesländern zu uns gezogen sind und eben dort aufs Gymmi gingen und hier scheiterten und es bis zur 11 Klasse nicht mal geschafft haben einfache Gleichungssysteme zu lösen..........von wegen Stochastik oder sowas.......(also das lernen sie bei uns in der Realschule..........).........

in dem Punkt dass Auswendiglernen (Streeeeeeeeber) anscheinend überall und immer durchkommen, geb ich dir recht. Darum legen auch immer mehr Unis Wert auf eine Auswahl und da stellen so Sozialkompetenzen schon ein Pfund dar, mit dem die zukünftigen Studenten punkten können.


« Letzte Änderung: 07.10.09, 21:31 von fanni »
Herzliche Grüße von Fanni

Offline Mirjam

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #218 am: 07.10.09, 21:30 »
Und dass es ein Defizit an Akademiker in Deutschland gibt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wenn man bedenkt, dass die meisten Universitäten restlos überfüllt sind.

Marone - du bist wirklich nicht uptodate - leben wir in demselben Land  ???

Vor lauter Rechtfertigung warum wir Handwerker "auch" brauchen - brauchen wir allerdings keine Abwertung der Qualifikation Gymnasium und Studium - vom Mediziner bis zum Ingenieur sind dt. Fachkräfte im Ausland hochbeliebt.

Zu dem fehlen uns... http://www.focus.de/karriere/perspektiven/fachkraeftemangel-ingenieure-verzweifelt-gesucht_aid_415583.html

Deutschland hat top-Handwerkerausbildung - aber die geht nur Hand in Hand wenn in den mittelständischen Unternehmen in der Forschung, Entwicklung, Projektplanung ... Architekten, Ingenieure, BWLer hier zukunftsweisende Ideen entwickeln.

Alle paar Wochen schlägt bei uns die IHK-Zeituschrift aus Mittelfranken auf - in solchen Zeitungen kann man das gut nachlesen...

Gruß Mirjam
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!

Offline fanni

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #219 am: 07.10.09, 21:35 »
genau,


und die meisten Handwerksbetriebsleiter (also vom Schreiner bis zum.......), die ich so kenn............(ratter jetzt mal vor geistigem Auge durch)...........haben nicht nur eine gute fachliche Ausbildung, sondern oft ein FH-Studium. Auch BWL schadet nix sonst kommst nicht weiter.

(Oder man heiratet die Frau, die die Steuer macht  :-X :-X :-X.......... ;)    )
Herzliche Grüße von Fanni

Offline Marone

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #220 am: 07.10.09, 22:42 »
und die meisten Handwerksbetriebsleiter (also vom Schreiner bis zum.......), die ich so kenn............(ratter jetzt mal vor geistigem Auge durch)...........haben nicht nur eine gute fachliche Ausbildung, sondern oft ein FH-Studium. Auch BWL schadet nix sonst kommst nicht weiter.

In erster Linie werden Handwerksbetriebe immer noch von Handwerksmeistern geführt. Neben der theoretischen und handwerklichen Prüfung wird hier auch eine Prüfung in Betriebswirtschaft und in Lehrlingsausbildung abgelegt. Wer trotzdem oder lieber ein FH Studium zum Techniker macht, auch eine Möglichkeit.

@Mirjam,
nun, hab mir den Link angesehen, liest sich auch sehr schön, jedoch die Realität sieht manchmal doch etwas anders aus.
Hab mir auch die Kommentare zu dem Artikel durchgelesen, schaut so aus, als ob ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe. Vielleicht liest du dir ja die Kommentar ebenfalls durch, nicht nur den Artikel.
Bin übrigens weit davon entfernt, Gymnasium, bzw. Studium abzuwerten, aber man sollte es halt auch nicht überbewerten. Zumindest, was die Zukunftschancen unserer Kinder betrifft. Auch ohne Gymi gibts genügend Perspektiven.
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Offline Hopfi

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #221 am: 08.10.09, 07:55 »
Auf dem Gymnasium haben meiner Meinung nach, immer noch nur die eine Chance, die auch wirklich auf Gymnasium gehören.
Denen das Lernen in den Schoß fällt, und wo nicht die Mutter oder Nachhilfe usw. schon in der Grundschule nachhelfen muß. :-\
Hallo und auf ein Wiederschreiben

Offline Sonnenblume2

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #222 am: 08.10.09, 08:38 »
Hallo,
Gymnasium ist meiner Meinung auch NICHT die Superschülerschule.
Meine Jahrgangsfreundinnen und ich sind in die Hauptschule gegangen (hoffe man darf deutsche Hauptschulen mit den österreichischen vergleichen) und mehr als die Hälfte von meinen damaligen Klassenfreundinnen sind in höhere Lehranstalten weitergegangen, haben die Matura (=Abitur) gemacht und haben heute relativ gut bezahlte Berufe.
Ich bin heute Ingenieurin/Technikerin und ich muss sagen, was hätte es mir genützt wenn ich aufs Gymnasium gegangen währe und mich mit Latein, grammatikalische Fachausdrücke, usw. abmühen hätte müssen, das ich heute überhaupt nicht brauche.
lg Sonnenblume

manurtb

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #223 am: 08.10.09, 10:10 »
Nur, wie kommst du darauf, dass man Abitur, bzw. Studium braucht, um "gefragt" zu sein? Gute Handwerker sind genauso wichtig wie Akademiker und je qualifizierter man in seinem Beruf ist, desto besser sind eben auch die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten. Und dass es ein Defizit an Akademiker in Deutschland gibt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wenn man bedenkt, dass die meisten Universitäten restlos überfüllt sind.
Das habe ich so nicht gesagt. Ich sagte, wir brauchen mehr Akademiker, nicht weniger...
Es gibt eine Statistik, wieviele Arbeitsplätze an einem Akademiker in welcher Sparte hängen. Das ist schon interessant.

Was ich nicht versteh: Was hat die Situation an den Universitäten damit zu tun, dass wir zu wenige Akademiker haben? Das bedeutet doch nur, dass wir zu wenige Studienplätze haben, wenn die Universitäten überfüllt sind und die Akademiker zu wenig sind.
Wir brauchen sicher nicht die riesen Mengen an Geisteswissenschaftlern, aber in vielen Ingenieursbereichen fehlen die Leute, Informatiker könnten mehr untergebracht werden etc.
Wir holen z.B. weiterhin Akademiker aus dem Ausland zu uns, um die Arbeitsplätze besetzen zu können, bzw. sourcen ins Ausland aus... Und das nicht wegen den Kosten, denn die sind bei erhöhtem Risiko nur noch ein paar Prozentpunkte unter denen hier in Deutschland.
 
;D na, da frag ich mich doch, wer will uns was an- bzw. abgewöhnen und wo einer herkommt, das macht schon einen Unterschied. Gibt da einen Spruch, den ich mal auf einem T-Shirt gelesen hab....."it´s nice to be a Preiß, but it´s higher to be a Bayer"...also von wegen egal woher.  :P
Versteh ich nicht... Sorry, ich bin kein Bayer, ich bin Franke...  ;D

Offline Mirjam

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Re: Auf welche Schule soll mein Kind?
« Antwort #224 am: 08.10.09, 10:18 »
Hallo Manu,

der Spruch von oben ist nur halb, komplett heißt er:

It´s nice - to be a Preiss´
It´s higher - to be a Bayer.
But the best thing you can denk -
                                                      is to be a echter Fränk´!

 ;D

@ Marone, ja ich hab mir die Frustrationskommentare auch angesehen. Und ich lese den Stellenmarkt in Zeitungen auch...

Eine Freundin hat grad eine nette Stelle bei Datev - sogar die müssen verzweifelt über Zeitarbeit suchen - bekommen für über 2.000 Euro brutto "first support" Telefonhilfestellung,  für das man a) freundlich und b) sich nur einiermaßen mit Windows auskennen muss und ein dreiviertel Jahr Einarbeitungszeit vorgeplant ist (!).

http://stellenmarkt.sueddeutsche.de/index.php/Stellenanzeigen/index.php
« Letzte Änderung: 08.10.09, 10:36 von Mirjam »
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!