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Politik und Zeitgeschehen / Re: Klimacamp
« Letzter Beitrag von Marina am Heute um 10:31 »
Die Buben plappern nur nach, was sie daheim hören.

Das "Klimacamp" habe ich letztes Jahr in Augsburg gesehen. Ein Bretterverhau. Passanten haben sich nicht dafür interessiert. Wahrscheinlich haben die es schon übersehen.
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Der Nutzgarten / Re: Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen 2024
« Letzter Beitrag von gina67 am Heute um 10:12 »
Mein Tomatenjahr geht so langsam zu Ende. Habe die letzten Blüten abgeschnitten, damit die Früchte, die jetzt noch dran sind,  rot werden. Zufrieden bin ich in diesm Jahr nicht. Im nächsten Jahr will ich Pflanzen kaufen und nicht wieder selber säen.
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Der Nutzgarten / Re: Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen 2024
« Letzter Beitrag von goldbach am Heute um 09:45 »
@Heidi.S
Ziehst Du die Haut von den Tomaten vor dem einfrieren ab? 
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Politik und Zeitgeschehen / Re: Klimacamp
« Letzter Beitrag von goldbach am Heute um 09:42 »
Noch nie gehört - oder einfach drüber gelesen?
Da musste ich doch tatsächlich erstmal nachschauen, was das auf sich hat!
Egal ob es die Anhänger von Friday for Future sind oder nun die Klimacamper: von was leben die denn?
Mutmaßlich vom Geld der Eltern...

Bei uns hier im Ort gibt es eine junge Familie (2 Erw. + 2 Buben 9 + 11J)  die uns anderen bzgl. Natur - Bio - Landwirtschaft - usw. gerne missionieren (wollen).
Der eine Bub erklärte mir, dass in unserm Bach nur deshalb Biber sind, weil die Landwirte alles kaputt spritzen!
Der Biber hatte deren Obstbaum abgeraspelt.... und nun sind wir LW dran schuld!
Selbst fahren sie mit einem alten "Bullli" für 2 Wochen in Urlaub: Slowenien und Kroatien. Ein Bub fragte mich, ob ich den oder den See der beiden Länder kenne.
Nein, sagte ich. Ich kenne den Waginger See, den Chiemsee und den Schliersee. 
Ich muss mich da so zusammenreissen, dass ich nicht ausfällig werde!

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Wetter und seine Folgen / Re: Wetter 2024 - wieder Wetterkatastrophen?
« Letzter Beitrag von Tina am Heute um 09:41 »
Gestern noch mal an die 30 Grad, gegen 22 h fing es an zu regnen,  heute morgen 20l bei 19 Grad.
Im Moment trocken und bewölkt.

Und die Schnecken genießen ebenfalls das feuchte und kühlere Wetter  >:(
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Wetter und seine Folgen / Re: Wetter 2024 - wieder Wetterkatastrophen?
« Letzter Beitrag von goldbach am Heute um 09:28 »
Der gestrige Sonntag war sonnig und schwül!
Ab 19:30 Uhr begann es zu tröpfeln.
Seither gab's 20 ltr. Regen.
Es regnet weiter bei 17° C
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So kalt wie befürchtet ist es bei uns noch nicht, aber schön abgekühlt.
Ich bin gestern nochmal Rad gefahren, mal sehen ob es nochmal so richtig warm wird.
Geregnet hat es in der Nacht 16 Liter, war dringendst nötig.
Mal sehen wie es weiter geht, wir planen Donnerstag Mais häckseln, hier ist teilweise schon ganz weg, aber ich vermute mal das verschiebt sich, heute steht wahrscheinlich mal alles.
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Wetter und seine Folgen / Re: Wetter 2024 - wieder Wetterkatastrophen?
« Letzter Beitrag von zwagge am Heute um 08:32 »
gestern war es tagsüber noch ganz schön, zwar schon bewölkt, aber gut zum aushalten. Spätnachmittags wurde es dann zunehmend schwüler. Dann fing es gegen 19.00 Uhr zu regnen an. Schöner Landregen.
Seitdem regnet es mal mehr, mal weniger, aber so wie der Himmel ausschaut, den ganzen Tag.
Im Moment haben wir ca. 15 Liter und knapp 15 Grad.

Tut eigentlich schon ganz gut so eine Verschnaufpause
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Wetter und seine Folgen / Re: Wetter 2024 - wieder Wetterkatastrophen?
« Letzter Beitrag von Wiese am Heute um 08:21 »
So seit gestern Abend ist der Dauerregen bei uns eingekehrt.
Bisher 25 Liter im Regenmesser, aber so wie es draußen ausschaut
regnet es den ganzen Tag noch weiter.
Momentan hat es 14 Grad.
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Smalltalk / Re: Namenstage II
« Letzter Beitrag von Wiese am Heute um 08:15 »
09.09.
Pedro (Peter, Petrus)

Pedro (Peter) Claver, der „Apostel der Sklaven“, war ein spanischer Bauernsohn, der in den Jesuitenorden eingetreten war. Als Missionar wurde er nach Neu-Granada, dem späteren Kolumbien, entsandt. In Cartagena, dem Zentrum des südamerikanischen Sklavenhandels, wurde er mit dem Elend der Sklaven konfrontiert. Davon war er so erschüttert, dass er beschloss, sein ganzes künftiges Leben der Betreuung dieser Entrechteten zu widmen. Er betätigte sich als Almosensammler, als Arzt, als Krankenpfleger, als Seelentröster und als Lehrer für die schwarzen Sklaven, bis zur totalen Erschöpfung. Obwohl er allen half, ob sie nun Christen waren oder nicht, ließen sich von ihm in den 40 Jahren seiner selbstlosen Tätigkeit 300.000 Sklaven taufen. Der Jesuitenpater aus dem Bauernstand, der als Seelsorger im wahrsten Sinn des Wortes sein Leben für die Versklavten aufopferte, starb am 9. September 1654. Papst Leo XIII. ernannte ihn 1896 zum Schutzpatron der Missionen, vor allem in Afrika. Nach ihm ist die 1894 von Maria Theresia Ledochowska (siehe 6.7.) gegründete „Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen“ benannt, deren Mitglieder ganz entschieden die Sklaverei bekämpften.

Land: Europa Spanien Kolumbien
Stand: Orden- und Klosterleben Jesuit
Besonderheiten: Sozialengagement
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