Hallo,
hab eine Frage an die "Experten" arbeite schon länger mit homöopahie finde aber hierzu keine Lösung:
Ich hab eine Kalbin (Färse) die mir gar nicht gefällt. Sie ist als Kalb normal gewachsen, seit dem Winter aber sehr abgemagert. Nachdem entwurtmen nicht geholfen hat, schätzt der TA einen Leberschaden, sagt da kann man halt nix machen.
Die Kalbin ist sehr abgemagert, schaut von der Figur aus wie ein Kalb - lange Haxn, nix dran außer Bauch, auch in der Brust sehr schmal. Das Haar ist eher stumpf und durcheinander. Sie ist schreckhaft, will sich nicht anbinden lassen, schmeißt sich nieder wenn sie hängt. Lässt sich auch nicht gern berühren, lässt es aber zu wenn man sie ganz langsam streichelt, genießt auch die Ansprache und läuft hinterher. (welcher Konstitutionstyp ist das??? einerseits total anhänglich, andererseits abweisend?? - bin echt am Rätseln Jetzt auf der weide sind ihr am Nabel so komische Gewächse entstanden (Warzen?? Geschwüre??) sie lässt sich dort aber berühren, ist nicht entzunden und zeigt keine Schmerzen. auch ist mir aufgefallen, das Zecken und Fliegen auf ihr mehr sind als auf den anderen.
Was würdet ihr machen?? Unser TA hält leider gar nix von alternativen Behandlungsmethoden und sagt er würde gar nix machen, die soll ihr Kalb bringen, wenn die Milchleistung dann nicht passt muß sie halt zum Metzger.
Ich habs im Frühjahr schon mit Lycopodium und Podophylum probiert und zusätzlich viel Brennesselheu gefüttert aber keine Veränderung feststellen können.
Bin gespannt auf eure Antworten.
lg