Dass im öff. Dienst erst auf Druck Urlaub gewährt wird finde ich sehr interessant!.
Handelte es sich da um einen Mnijob?
War zuerst eine "kurzfristige Beschäftigung" und ging nach einem halben Jahr in einen
Minijob über. Die handelten nach dem Motto: wenn sich die MA nicht rühren, halten wir
auch die Füsse still. Am meisten habe ich mich damals über die Sachbearbeiterin geärgert.
Sie tat so, als müsse sie es aus ihrer Tasche bezahlen.
Minijobber bekommen übrigens auch bei Krankheit Lohnfortzahlung! Das wissen auch viele nicht.
Man kann auch im Vertrag nicht vereinbaren, dass es keinen Urlaub gibt. Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist gesetzlich geregelt.
Genau wie der Mindestlohn bei Minijobbern.
Ich kann aber schon verstehen, dass sich die Bekannte scheut, das Thema beim Arbeitgeber an zu sprechen.