Hallo mary,
Unser Hund bekommt schon Trockenfutter aber auch manchmal noch eine Büchse Nassfutter dazu.
Das alles kaufe ich bei Lidl, nach längerem Ausprobieren bin ich endlich auf die richtige Geschmacksrichtung meiner "edlen Tiere" gekommen.
Im Winter bekam er sogar jeden Tag eine Büchse Nassfutter und eine große portion Trockenfutter. Essreste natürlich auch. Er hat damit sogar einen breiten Rücken bekommen, weil er so fett geworden ist.
Im Sommer nimmt er dann immer ab, obwohl ich ihm auch genügend gebe aber da darf er mehr laufen.
Wir haben ihn in diesem Winter nur etwa eine Woche lang im Schmutzeingang schlafen lassen, als es recht kalt war.
Mein Mann sagt, wenn er genug zu Fressen hat, dann kann man ihn auch draußen lassen.
Mit Nassfuter ist es im Sommer immer schwierig, weil ständig so viele Fliegen damit angezogen werden.
Unser Hund bekommt außerdem auch noch jedes dritte Jahr eine Tollwutimpfung, damit wir keine Schwierigkeiten bekommen, sollte er mal jemand beißen. Aber er ist ja eh immer unter Aufsicht, wenn er aus dem Zwinger darf. Vor einigen Jahren mußten die Hunde noch jedes Jahr geimpft werden.
Unser Sohn mußte mal als 10-jähriger tollwutgeimpft werden, weil ihn so ein Köter, der einem Bauern aus unserem Dorf gehörte, gebissen wurde. Das war eine ziemliche Zumutung für ein Kind.
Genau dieser Bauer schreit immer am lautesten, .....weil er so ziemlich alles besser weiß, was es überhaupt gibt, .... der alte Depp
Da hatte ich schon Ängste, weil ich doch eher gegen das Impfen eingestellt bin. Es ist aber immer Vorschrift von staatlicher Seite bei Hundebiß ........ glaube ich
. Zumindest hat der Arzt damals drauf gedrängt.
Thema: Hund an Krebs erkrankt--- Möglichkeiten mit Homöopathie? (Gelesen 26404 mal)