Müssen wir auch nicht, kann ja jeder denken, wie er will ...

Nur eines sollte Euch klar sein, so lange ihr weiter so wählt ... wird es auch ein "weiter so" geben. Dann aber bitte nicht aufregen, wenn der nächste Anschlag passiert, die Bürokratie weiter zu-statt abnimmt, der Transgenderwahnsinn über Hand nimmt, die nächste Insolvenz durchs Land rollt ... ach, ich könnte das ewig fortführen.
Ihr mögt das alle noch nicht so deutlich vor Augen haben, weil ihr auf Euren Höfen viel beschäftigt seit und zwangsläufig vordergründig erst mal das mitbekommt, was Euch unmittelbar betrifft. Aber auch in der Landwirtschaft werden die Hürden immer größer, die EU verpasst immer mehr Auflagen, mischt sich immer mehr in Bereiche ein, für die sie nicht angedacht war.
Aber scheinbar ist die Belastung für Euch noch nicht hoch genug.
Nur mal so am Rande gefragt - was ist denn aus dem "Tierwohlcent" geworden, den Özdemir im Rahmen der Bauernproteste einführen wollte? Die Fleischpreise sind für den Verbraucher zum damaligen Zeitpunkt tatsächlich explodiert, aber nicht nur um einen Cent, sondern mindestens 30 Prozent! Und? Ist davon irgendwas bei Euch angekommen? Wage ich zu bezweifeln ...
Wie viele Jahre läuft die Preisspirale schon nach oben und was kommt davon bei Euch als Erzeuger an? Wie viele Jahre ärgert Ihr euch schon darüber?
Ich könnte Romane schreiben, aber vieles darf ich wegen der Schweigepflicht nicht öffentlich machen.