Aktuelles Tagesgeschehen > Agrarpolitik
Bundestagsansprache der Bundeskanzlerin
gatterl:
Und ein bisschen mehr Zufriedenheit und Dankbarkeit für das Leben in diesem Land würde jedem gut tun.
Für meine Person würde ich es Demut nennen
Demut besteht nicht darin, dass wir uns für minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der im Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.
Matthieu Ricard
Beate Mahr:
Hallo
Renate wie kommst du darauf das zu erwarten ???
Wo war die LW expliziert betroffen ??? im Vergleich zum Pflegepersonal z.B.
Ich habe diesen speziellen Dank an die LW weder erwartet noch vermisst
Also ob das jemals ein BP oder BK gemacht hätte !!!
Und noch etwas, mit ... >> von der ... << die Kanzlerin zu meinen
ist mehr als dreist - m.M. - da könnt ihr mich jetzt steinigen
Wer anders als die Kanzlerin hätte uns so durch die Kriese(n) geführt
nennt mir einen Politiker*in der das auch nur Ansatzweise geschafft hätte
Die ganze Welt - außer Trump :-X - beneidet uns um unsere Kanzlerin
für ihre deutliche - starke und besonnene Haltung
Viele Bedauern jetzt schon, dass sie aufhört - ich auch :'( :'( :'( !!!
Warten wir auf die Neujahrsansprache 2021 ... ob da wer der LW dankt ...
vermutlich nicht ...
Bleibt gesund
Beate
Meta:
ich habe die Ansprache nicht gehört und gesehen.......
aber : ich habe großen Respekt vor Frau Merkel !
Und ich finde sie ist eine gute Krisen-Managerin. Da hat Beate recht, wer hätte es besser machen sollen / Können ???? ( Nicht nur bei Corona, sondern in sehr vielen anderen Dingen auch !)
Und die 3 potentiellen Nachfolger ??? Da habe ich echt Zweifel, ob die das hinkriegen würden .
Und zum Thema Landwirtschaft:
es stimmt doch sicher, dass viele wichtig sind an ihren Platz / Arbeitsstelle.
Und wenn Frau Merkel da jeden aufzählen müßte, da wäre das ganz sicher eine seeeehr lange Rede geworden.
Und weiterbringen würde uns das auch nicht- der Weg über Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel ist bestimmt effektiver.
Meta
frankenpower41:
vielleicht kam ich etwas unklar rüber.
Ich habe die Neujahrsansprache nicht gesehen und bezog mich auch nicht auf Corona sondern eher allgemein.
Auch in Ansprachen anderer Jahre wurde Verschiedenen gedankt und da kann ich mich nicht erinnern dass wir dabei waren.
Dass wir was Corona angeht besser dran sind als manch Anderer ist mir auch klar und dass Merkel das Land allgemein immer nüchtern
und besonnen geführt hat, das stelle ich nicht an Abrede.
Wenn ich im Radio öfters höre dass an arbeitsfreien Tagen derjenigen gedacht wird die arbeiten müssen sind wir ja auch seltenst erwähnt.
martina-s:
...vielleicht betrachtet man die Landwirte auch mehr oder weniger als schon etwas die eigenen Herren...
Wir haben es doch gut! Kilometer könnte ich laufen ohne durch Polizei gebremst zu werden. Sind alles meine Flächen. Bräuchte nicht einmal Hund dazu um vor dem Seuchenschutzgesetz zu bestehen.
Dagegen wenn man in der Stadt wohnt oder in einem größeren Ort...
Hab die Ansprache auch nicht gehört weil da gerade unser Fernseher nicht so wollte wie ich und ich den Zustand nur durch Umschalten des Programms beseitigen konnte. Dann bin ich wo anders gelandet und dort hängen geblieben.
Ich erwarte mir keinen Dank. Weder von den Medien, noch von der Politik!
Und es stimmt schon... Alle Sender sind in der Regel auf die Fun - Gesellschaft bedacht. Die müssen sie bei Laune halten. Das beginnt beim Wetter (auch wenn unsere Ernte nach Regen lechzt, da schreien die nach schönem Badewetter) und endet eben bei der Freizeit von der alle nie genug haben können. Endlich hängt da ja auch eine Wirtschaft mit dran.
Auf die Basis wo alle noch ums Essen gucken müssen damit sie existieren können wollen wir doch alle nimmer zurück.
Auch bei den Lockdowns sind die Kühlschränke gut gefüllt, wird immer noch zu viel weg geschmissen und die Lebensmittelmärkte bleiben geöffnet. Nur die anderen müssen büßen....
Wo die Lebensmittel ihren Ursprung nehmen, das interessiert schlicht nur eine kleine Gruppe.
So lange man im Überfluss leben kann, so lange denkt an einen Landwirt niemand.
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