umso weniger toll sind die nebenwirkungen bei übermässiger anwendung:
cannabis bewirkt:
_ leistungsabfall
_ verminderte merkfähigkeit und konzentration
_ schlafstörungen
_ angst- und wahnzustände
_ depressionen
_ und vor allem psychische abhängigkeit[/color]
Deswegen bin ich auch froh, dass in den USA gehärtete Pflanzenfette verboten worden sind. Die sind ja auch gefährlich und vor allem, wenn man sie übermässig zu sich nimmt.
Prima, wenn das bei Canabis auch so gesehen wird.
Ich wäre auch dafür, dass man das einatmen von Abgasen von Autos verbietet. Wisst ihr, was da alles passieren kann mit einem, wenn man das zu arg macht? Echt heftig...
Auch zu tief einatmen bei zu guter Luft (z.B. in den Bergen) sollte man verbieten. Dabei gibt es einen Sauerstoffüberschuss. Der kann zu Euphorie führen, die, wenn nicht in den richtigen Bahnen gelenkt durchaus zur Kriminalität genutzt werden kann.
Das, was Du oben geschrieben hast, gilt zum einen für Jugendliche und zum anderen beim übermässigen Konsum... Aber ich finde es prima, wenn man den Leuten solche Sachen weismacht. Man muss doch sein Volk auch gut steuern können. Selbstdenken behindert die Steuerungsfähigkeit der Menschen überdurchschnittlich. Vielleicht sollten wir das auch verbieten, um die Jugend zu schützen?
ja romy, das ist das komische, es wird immer gesagt, hanf sei keine einstiegsdroge
Liegt vielleicht dran, dass Dir nicht so klar ist, was mit Einstiegsdroge gemeint ist, oder?
Einstiegsdrogen sind Drogen, die irgendwann nicht mehr ausreichen und man auf härtere Sachen umsteigt, um sich den Kick zu holen.
Hanf ist nur deswegen Einstiegsdroge, weil sie illegal ist und man die beim gleichen Dealer bekommt, wie die anderen Sachen auch. Der Dealer hat nun etwas davon, wenn er die Leute dazu bringt, dass sie auch noch anderes konsumieren. Denn Hasch alleine macht halt nicht körperlich süchtig und somit hat man dann seinen Kundenstamm nicht so fix.
Würde Alkohol verboten werden und nur noch beim Dealer erhältlich sein, dann wär das auch eine klassische Einstiegsdroge.
Romy, Salz hat einen ähnliches Suchtfaktor. Wenn man seine Speisen salzt, dann gewöhnt man sich dran und dann findet man andere Sachen fad und mag die nicht mehr essen und man salzt. Und durch die Gewöhnung neigt man auch dazu, mit der Zeit mehr zu salzen. Weniger salzen ist dann ein sehr bewusster Prozess, den man angehen muss und wo man sich am Riemen reissen muss, um von seinem Salzkonsum weg zu kommen.