hallo,
also all die genauen lebensumstände und hintergründe , die kenne ich wirklich nicht. finds drum schwierig anhand dieses schicksals zu diskutieren. möcht ich nicht ehrlich gesagt.
für mich hab schon seit längerm entschieden, dass ich lieber würdig sterben möchte , und das ist nicht so dahingesagt, sondern ich hab in der pflege gearbeitet, und viele grosse schicksale die sich fernab der medien abspielen mitbekommen.
klar kommts auch auf die situation drauf an, sind kinder da, in welchem alter, etc.
aktive/passive sterbehilfe ist schwierig, weil da einfach zu grosse manipulationsgefahr besteht, und irgendjemand den entscheid mittragen muss, das ist enorm belastend. palliative pflege, das heisst keine lebensverlängernden massnahmen ist das was ich vertretbar finde, und auch so für mich möchte.
nur das hört sich furchtbar einfach an, ist es aber ganz und gar nicht. weil das braucht dann viele kleine entscheide ( medikamente ja / nein, etc. ) eben auch immer entscheide, die anfechtbar sind.
lg brit