Autor Thema: Schwanger und Arbeiten  (Gelesen 17788 mal)

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BanditHex

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #15 am: 03.01.11, 14:56 »
Wow, bin begeistert, so viele Antworten.  ;D

Ich denke auch, das wenn man keine Beschwerden hat noch abeiten soll/kann. Zwar keine schweren Arbeiten aber den Mann a bisserl rumscheuchen ist schon ok...  ;)

LG Birgit

Offline Frieda

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #16 am: 03.01.11, 16:20 »
.
Wo man wirklich sehr aufpassen muss sind die ersten 8 Wochen nach der Geburt, da sollte schwere Körperliche Arbeit wirklich unterlassen werden

Und wie macht man das einem Mann klar :(
Viele Grüße,

Jesus verspricht: Ich bin bei euch alle Tages eures Lebens bis ans Ende der Zeit (Mt 28,20)

Offline landleben

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #17 am: 03.01.11, 16:25 »
Hallo!

Auch ich habe bis zum Schluß soweit es ging mitgearbeitet. Beim ersten habe ich auch noch als Angestellte gearbeitet gehabt. Bin dort somit in den offiziellen Mutterschutz gegangen.

Zu Hause habe ich allerdings noch gemolken. Nur die Kühe, die doch etwas unruhiger waren, habe ich ausgelassen. Zu der Zeit hatten wir noch einen Anbindestall gehabt.

Beim zweiten genauso. Als ich nachts die Wehen bemerkte, habe ich nur gesagt, ich komme nachher nicht mehr mit zum Melken.

Wenn ich 14 Tage vor der Geburt noch auf einer Hochzeit gut feiern kann, und die Woche vor der Geburt noch 4 Tage Schützenfest überstehe, kann ich auch bis zum Ende weitermachen.

Aber ich muss zu geben, etwas weniger war es schon, was man gemacht hat. Je mehr Bauch, desto weniger Arbeit wo er stört. Nur gemolken eben bis  zum Ende.

lg

landleben

Offline amanda

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #18 am: 03.01.11, 16:30 »
Tja, wir schuften weiter bis zum Umfallen, geht doch, weil die Medizin schafft so manches, was noch vor einer einzigen Generation undenkbar gewesen wäre, wieviele Frauen sind da im Kindsbett gestorben? Egal, alles vergessen.

Die Neuzeit hat unsere Ställe erreicht, wohl nicht unseren Geist.

Arbeit ist nicht schlechtes, nein ich würde sagen lebensnotwendig und ganz wichtig, man muss froh sein wenn man eine hat.
Etwas Schonzeit für Frau u. Kind müsste eigendlich drin sein, schließlich sind unsere Kinder unsere Zukunft!

Nachdenkliche Grüße

Amanda

Und diese Geschichten, dass man ein paar Stunden vor der Geburt, noch Hochleistung im Stall u. anderswo erbracht hat, sind im Nachhinein sicher echt toll u. ungemein erzählenswert!!
Erinnert euch doch mal zurück, ein bischen mehr Nestwärme wäre doch auch nicht schlecht gewasen, oder habt ihr das damals auch so toll gefunden?




Offline apis

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #19 am: 03.01.11, 17:02 »
amanda,
ja, du hast völlig recht mit deinem Nachsatz. Ein bischen Nachsicht auch von der älteren Generation wär damals gut gewesen. Durch Überlastung hätte ich damals um ein Haar mein 1. Kind im 7. Monat, mein 2. im 5. Monat verloren.

Für Kinder lohnt es sich das Leben zu verändern. Die Leistung im Betrieb ist nicht alles, und "was die Leute sagen" zählt schon lange nicht! (Ihr habt die "Leute" ja schon lange abgehakt!?)

VG  apis
« Letzte Änderung: 03.01.11, 17:07 von apis »

Offline fanni

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #20 am: 03.01.11, 17:14 »

Wo man wirklich sehr aufpassen muss sind die ersten 8 Wochen nach der Geburt, da sollte schwere Körperliche Arbeit wirklich unterlassen werden
auch wenn Frau sich noch gut fühlt!
Die alten Bäuerinnen wussten dies auch schon früher und die schonzeit "Wochenbett" wurden meist auch streng gehalten
ich glaub da wurde früher mehr darauf geachtet wie in derheutigen zeit.

Lieber Gruß
maria


dem kann ich mich nur anschließen...........ich hab meinen Mutterschutz vor und nach der Geburt eingehalten und nur das gemacht, was mir guttat, wobei ich z.B. melken ganz angenehm fand fürs Kreuz.....aber nix mehr schleppen oder heben und Göga hat in dieser Zeit auch im Haushalt mitgeholfen.........das gehört nämlich auch dazu.......um den Betrieb und die Arbeit hab ich mir nicht soviele Gedanken gemacht.....wir haben uns Hilfe geholt und dann ging das alles ;D
« Letzte Änderung: 03.01.11, 20:20 von fanni »
Herzliche Grüße von Fanni

Offline fanni

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #21 am: 03.01.11, 17:16 »
Hallo in die Runde,

wer meint,  dass sie unersetzlich ist, sollte sich mal Gedanken zum klonen seiner Selbst machen.

Ach ja, dieses Statement hat mir vor einigen Monaten ein Kollege gesagt, als wir uns über Aushilfen, Fremd-Ak und dergleichen im klassischen Familienbetrieb unterhielten.

Arbeiten ja, allerdings muss sollte keine hier so tun, als ob Stallarbeiten einem gemütlichen Waldspaziergang bei tollem Wetter am Sonntagnachmittag gleichkommen. Eine Frau ist auch was "wert", wenn sie sich aufgrund von vorangeschrittener Schwangerschaft oder aufgrund einer Krankheit sich mal "nur" um den Haushalt oder Dinge, die ihr in der Zeit Freude bereiten, kümmert. Wer sich ausschliesslich über Arbeit definiert, muss sich fragen, ob da paar Dinge nicht "etwas" durcheinander sind.

Ach ja, meiner Erfahrung nach sind die Männer meist einsichtiger im Umgang mit ihren (hoch)schwangeren Frauen als manche Frau mit sich.

Nachdenkliche Grüße

Anja

das seh ich auch so!!

Herzliche Grüße von Fanni

Offline fanni

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #22 am: 03.01.11, 17:17 »
Mit der Leistung ist dass so eine Sache, oft sind die Anforderungen, die eine an sich selbst stellt nur die Reflektion auf die Erwarten von Eltern, SE und Mann.

Mir sagte mal ein bekannter LW "Meine tragenden Kühe würde ich doch auch nicht über die Weide jagen. Es gibt LW, die nehmen auf ihre Kühe mehr Rücksicht, als auf ihre Frauen:"

Luna

sowas macht mich traurig :'(
Herzliche Grüße von Fanni

Mucki

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #23 am: 03.01.11, 17:50 »
Hallo,

hab mein erstes Kind in der 12 Woche verloren(hatte nix mit dem arbeietn zu tun) aber als ich ein jahr danach schanger wurde hatte ich von anfang an blutungen und mußte mich 9 Monate schonen um mein Kind zu behalten,also nix heben,spzierengehen,stricken damals wohnete ich noch bei Muttern was vieles erleichteret aber hören mußte ich es doch das ich nicht stabiel bin,er kam trotzden 3 wochen zufrüh.
Als mein großer 6 Moante war ,war ich wieder schwanger und sie glaubte am anfang an eine eileiter schwangerschaft und ich lag 4 Wochen in er klinik bis sich rausuellet das es eien normal schwangerschaft war,den großen hatte meine Mutter und sie tat auch al ich wieer da war so als seis ihrer(ist heuet noch ihrer und nur so gut erzogen weil sie ihn die esrten 1 1/2 jahre erzogen hat.
Ja dann gin in 4 moant der muttermund zwei zentimeter auf und ich mußte mich wieder schone nix heben keien anstengung und alle paar wochen für 14 tage ins kranknhaus,wel ich wehen beckam,mit meiner tochter war ich die hälfte schwangerschaft immer wieder im krankenhaus,als ich drei wochen vor dem erchnetetn termin war sagt der arzt ab jetzt darf sie kommen und ich brauch mich nicht mehr schone,ich trug meien grosen,wäsche körbe ,ging spazieren und sieh da madam wollte nicht mehr raus sie kam eien tag zu früh ;D

Ja dann hab ich mal 3 jahre pause gemacht und mich erholt,in er zwischen zeit hatte ich meien eigen haushalt,und hofarbeit ,bei meienr leteztn schangerschaft gins mir von anfang an gut ich könnte normal arbeieten und alles amchen bis zum 6 Monat,da beckam ich beim tepigboden ausrollen pötzlichen weh,der arzt sellte fest das der muttermund schon sehr weit offen war,und ich mußte strickt liegen also bett,Chautsch ,und nur zum essen sitzen an sonsten nur flach liegen,nach 4 Wochen flach liegen hatte ich bemerkt das mein bett von ziet zur zeit etwas nass war also wieder zum arzt und ich hatte eien riss in der Blas also in krankenhaus und Wehenstopper  und so weiter,half allse nix mein kleienr hat sich am Nächten tag seien weg in die freiheid erkämpf durch sehr starke wehen die nicht mehr zu bremsen waren :D,
Er kam in der 33 Schwangerschafts woche zur welt mußte in den brutkasten und war für 7 wochen in der klinik. Ein arut meiente er sei ein kluges kerlchen gewesen,den ich hatte im Fruchtwasser backtrien von den Untersuchungen der letzet 24 Stunden ,und wäre er noch länger in dem fruchtwasser gewesen hätte er schwer schäde davon getragen.
Danach hatte ich nie meher den Mut schwanger zu werden :'( aber nicht nur wgen den körperlichen Problem die ich hatte sonder auch wegn blöden sprüche die ich mir anhören mußte von vieln andern vorallem auch Bäuerinen und SM,Meien Mutter.
Schwangerschaft ist doch keien krankheid.
Du bist schon so zierlich?
Musstest du so viel Kinder ahaben?

Ich hab mich jedes mal so nutzlos gefühlt wen ich wieder nix tun konnte,nur mein Mann hatte immer verständnis und hilt zu mir. :D
Dafür danke ich ihm heute noch.



Wegen dem Arbeietn finde ich wen der Arzt keien einwende hat und man sich selber Wohlfühlt sollte man arbeietn aber nur in massen und nicht wie ohne schwangerschaft.
Aber man sollte auch niemand verurteilen der nix tun kann.

LG Mucki

Offline Frieda

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #24 am: 03.01.11, 19:38 »
Mit der Leistung ist dass so eine Sache, oft sind die Anforderungen, die eine an sich selbst stellt nur die Reflektion auf die Erwarten von Eltern, SE und Mann.

Mir sagte mal ein bekannter LW "Meine tragenden Kühe würde ich doch auch nicht über die Weide jagen. Es gibt LW, die nehmen auf ihre Kühe mehr Rücksicht, als auf ihre Frauen:"

Luna

Da kann ich 100% zustimmen

Arbeiten ist schön und recht, solange es normale Arbeiten sind, die ersten drei Schwangerschaften ist mir so weit relativ gut gegangen, zumindest ab so der 20. Woche, wenn Dauerübelkeit und bleierne Müdigkeit vorbei waren, aber auf so manche aufgezungene ARbeit  hätt ich durchaus verzichten können
Heu hochdruckballen in STock hinrichten (da bin ich meiner SM heute noch dankbar, daß sie sich da mit meinem Mann angelegt hat)
Kälber enthornen zwei Tage vor der Entbindung, ebenso Kalbinnen besamen auf der Weide ein paar STunden vorher

Melken (im Melkstand) hab ich als problemlos empfunden, im Anbindestall wäre ich da vorsichtiger


Aber wirklich schlecht habe ich  die Zeit nach her mit Säugling gefunden. Ich hab schon gesagt, sollte ich noch hier sein, wenn ich in so 15 Jahren mal eine Schwiegertochter bekomme und die bekommt ein Kind, dann bekommt die  8 Wochen nach der Geburt STallverbot.
Viele Grüße,

Jesus verspricht: Ich bin bei euch alle Tages eures Lebens bis ans Ende der Zeit (Mt 28,20)

Offline roco

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #25 am: 03.01.11, 20:36 »
Hallo in die Runde,

wer meint,  dass sie unersetzlich ist, sollte sich mal Gedanken zum klonen seiner Selbst machen.

Ach ja, dieses Statement hat mir vor einigen Monaten ein Kollege gesagt, als wir uns über Aushilfen, Fremd-Ak und dergleichen im klassischen Familienbetrieb unterhielten.

Arbeiten ja, allerdings muss sollte keine hier so tun, als ob Stallarbeiten einem gemütlichen Waldspaziergang bei tollem Wetter am Sonntagnachmittag gleichkommen. Eine Frau ist auch was "wert", wenn sie sich aufgrund von vorangeschrittener Schwangerschaft oder aufgrund einer Krankheit sich mal "nur" um den Haushalt oder Dinge, die ihr in der Zeit Freude bereiten, kümmert. Wer sich ausschliesslich über Arbeit definiert, muss sich fragen, ob da paar Dinge nicht "etwas" durcheinander sind.

Ach ja, meiner Erfahrung nach sind die Männer meist einsichtiger im Umgang mit ihren (hoch)schwangeren Frauen als manche Frau mit sich.

Nachdenkliche Grüße

Anja

Und ich bleib dabei,...

manch Frau würd sich (gerne) ,mehr schonen-
ob schwanger, krank oder "normal",...
wenn der Betrieb statt ihrer AK
locker eine Fremd-Ak einstellen könnte!!

Oder warum helfen denn manche Frauen soviel im Betrieb mit-
nur aus Jux und Dollerei?

Und ich sprech jetzt hier vom wirklichen arbeiten-
dieser Arbeit die einem manchmal zuviel, oder zu schwer wird!

Nicht von dem was man gerne macht-
für manch einen melken, jäten etc,..
wobei schwangere vielleicht im Melkstand wirklich sicherer aufgehoben sind, wie ibei der Rohrmelkanlage!
LG
roco

Offline ansabe

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #26 am: 04.01.11, 08:33 »
.
Wo man wirklich sehr aufpassen muss sind die ersten 8 Wochen nach der Geburt, da sollte schwere Körperliche Arbeit wirklich unterlassen werden

Und wie macht man das einem Mann klar :(

Indem man es nicht macht. Es ist die eigene Gesundheit, die man aufs Spiel setzt und auf die eigene Gesundheit hat jeder selbst drauf zu achten. ;)
Viele liebe Grüsse
ansabe

Offline Mirjam

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #27 am: 04.01.11, 08:40 »
aber man hat ja nicht nur eingeheiratet um zuhause rum zu sitzen,... ich hab gearbeitet, gegen den Willen des FA, bis ich wegen Verdacht auf Blasensprung im 5.Monat ins Krankenhaus musste,... Ich hätte mich gern auch bisschen mehr geschont,...  soll ich die Milch in die Grube kippen, nur weil heute Weihnachten, oder Neujahr ist? Oder gar 6 Wochen lang, weil ich Mutterschutz hab?

Roco ich versteh deinen Beitrag nicht. Du hast gegen den FA Empfehlung gearbeitet bis zum fast-Blasensprung - "hättest dich aber gern mehr geschont"....?

Und wenn ich manche "arbeiten bis zum Schluss/Frühgeburt risikieren/psycholog. Verpflichtung" Beiträge hier lese - wundert es mich nicht, das es BsF-Formate braucht oder in andern Foren Jungbauern beklagen, dass sie gar nicht mehr ihren Beruf nennen zum Kennenlernen, weil die Frauen sagen - bloß nicht in die Landwirtschaft.

Oder mal die böse Frage andersherum - würdet ihr eurer Tochter ein solches Leben wünschen? Arbeiten "müssen" bis zur letzten Stunde? Erst selbst aufhören - wenn der Körper streikt?

@ Ansabe, es ist auch die Gesundheit des Kindes, ich hab Frühchen wiederholt im Bekanntenkreis erlebt, da ist man froh, sie am Überleben zu halten und kein Gedanke wäre bei den Frauen gewesen, das sie da noch (danach) im Betrieb/Stall helfen hätten können - im Gegenteil. Sie brauchten noch Unterstützung monatelang von aussen.

Gruß Mirjam
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Offline Frieda

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #28 am: 04.01.11, 08:56 »
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Wo man wirklich sehr aufpassen muss sind die ersten 8 Wochen nach der Geburt, da sollte schwere Körperliche Arbeit wirklich unterlassen werden

Und wie macht man das einem Mann klar :(

Indem man es nicht macht. Es ist die eigene Gesundheit, die man aufs Spiel setzt und auf die eigene Gesundheit hat jeder selbst drauf zu achten. ;)

Schön und recht, aber man kann andere auch von aussen her unter Druck setzten :-\
Viele Grüße,

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Offline Mirjam

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Re: Schwanger und Arbeiten
« Antwort #29 am: 04.01.11, 09:07 »
Schön und recht, aber man kann andere auch von aussen her unter Druck setzten :-\

Und Daggl - es gehören immer zwei jemand dazu und zwar auch derjenige, der sich unter Druck setzen lässt!

Und das schreib ich jetzt nicht besserwisserisch, sondern deswegen weil ich weiß wie hart es ist - seine Gesundheit vs dem Appelohr/Erwartungshaltung von aussen zu schützen. Aber es ist nicht der richtige Weg, seine Eigenverantwortung/Entscheidung für die eigene Gesundheit - immer mit dem Fingerzeig auf andere von sich zu schieben.

Gruß Mirjam


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