das sehe ich auch so.........wers mit 65 nicht kann, kanns mit 70 nicht, kanns mit 80 nicht.........und eigentlich muß man mit 50 schon anfangen dieses vorzubereiten...............oh je.. ........Göga ist schon 52
Ich denke, dass Apfelkönigin sich seit Jahren mit eingebracht hat in den elterlichen Betrieb und sie kein Theoretiker ist. Das loslassen können der Personengruppe die den Betrieb aufgebaut/am laufen gehalten haben, ist wohl eher ein Problem. Bestimmt kann man einen Übergabevertrag mit Klauseln versetzen, so daß den Eltern ein mit Ansehen eines scheiternden Betriebes erspart wird.
Oder Alternativ wie viele erwähnen hier eine GBR gründen.
Ich bitte, dass man den Jungen auch einfach etwas mehr zutraut, dass sie die Sache gut machen werden.Ich empfinde es so, dass Kinder die von Kindesbeinen an den "elterlichen Karren" mitgezogen, die auch bestrebt sind, es in ihrem eigenen Interesse liegt und nicht weil die Eltern es so wollen, den Betrieb zukunftsfähig zu erhalten.
Viele hier schrieben, dass sie auch jung waren bei der Übergabe. Keiner von denen schrieb, dass es ein Fehler od. Nachteil für den Betrieb war.
Sie sind an dieser Aufgabe sicherlich gewachsen und haben diese Verantwortung ernst genommen, waren bereit diese zu tragen sonst hätte der Betrieb schon längst das Zeitliche gesegnet.