Mein Problem, jedenfalls der schlimmste Teil davon, ist nun schon verstorben. Ein Ende einer grundsätzlich belastenden Situation ist aber nichtin Sicht.
Mir hat schon mal die Überlegung geholfen, was hat die Frau zu dem gemacht, was/wie sie ist, mit mir umgeht.... und da wundert mich dann einiges auch nicht mehr, und der Umgang fällt wieder etwas leichter.
Es hilft, gedanklich in den Schuhen der anderen zu gehen, aber Kränkungen bleiben Kränkungen.
Aber diese Erlebnisse haben geprägt, sitzen tief. Vergessen werde ichs nicht, aber je länger her, je milder werde ich im Rückblick. Wenn wir nicht getrennt gewohnt hätten, und mein SV nicht voll hinter mir gestanden hätte...ob ich noch hier wäre? Keine Ahnung. Ich spüre aber sehr deutlich, dass ich da Energien verbraucht habe, die mir jetzt immer n och fehlen.
Was kommt danach: der absolute Rat: getrenntes Wohnen! Selber an sich arbeiten oder die Situation ändern, die Verursacher sind definitiv nicht zu ändern.
Tut mir leid, wenn es etwas wischiwaschi ist, direkter möchte ich es öffentlich nicht schreiben.