Autor Thema: Pferdeseuche in Thüringen- Infektiöse Blutarmut beim Pferd  (Gelesen 9924 mal)

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Offline Filia

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Hallo Christine,

in Thüringen wurde ein weiterer Fall festgestellt (offizielle Meldung vom 24.102006).
Das Pferd stand in einem Bestand in Berlstedt. Es wurde eingeschläfert.
Dieser Bestand befindet sich in einem 3km-Radius eines bereits idendifizierten Kontaktbetriebes (kein Ausbruchsbetrieb).

Bei den nunmehr 6 Ausbruchsbetrieben werden zur Zeit alle Kontaktbetriebe ermittelt.
Die dortigen Pferdebestände sowie die im 3km-Radius liegenden Betriebe werden untersucht.

Die Zusammenarbeit der Thüringer Behörden mit dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit wurde intensiviert, um den möglichen Übertragungsweg zu erforschen.

LG Filia
Liebe Grüße
Filia

Offline ChristineN

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Danke dir, Filia!  :D
Liebe Grüsse von Christine!

Offline ChristineN

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.....wurde in Fulda nach gewiesen. Kam gerade eben in den Nachrichten. Weiß jemand mehr?
Liebe Grüsse von Christine!

Offline Beate Mahr

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Hallo

lies doch mal hier beim HR


Schon wieder ein Seuchenproblem in Osthessen:
Nach der Salmonellen-Epidemie in Fulda ist im Landkreis ein Pferd
an einer ansteckenden Blutarmut erkrankt.
Drei Höfe wurden vorsorglich gesperrt

Gruß
Beate
Entscheidend ist nicht, ob man kritisiert wird;
entscheidend ist, ob die Kritiker die Mehrheit bilden.

© Ernst R. Hauschka

Offline ChristineN

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Danke Beate. Das wäre eine Katastrophe.....  ::)
Liebe Grüsse von Christine!

Offline Beate Mahr

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Hallo

grad gelesen  :(


Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) im Regierungsbezirk Darmstadt ausgebrochen

... Der betroffene Pferdebestand wurde gesperrt, das erkrankte Tier entsprechend den rechtlichen Vorgaben
eingeschläfert und amtliche Untersuchungen der übrigen Pferde im Bestand sowie weitergehende
epidemiologische Untersuchungen eingeleitet.
Sobald die Untersuchungsergebnisse der Blutproben im Bestand vorliegen,
wird darüber entschieden, ob weitere Schutzmaßnahmen erforderlich sind


Hoffen wir das beste

Gruß
Beate


Entscheidend ist nicht, ob man kritisiert wird;
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© Ernst R. Hauschka