@Lucia,
kann ich gut verstehen, diese Teile sind ja echt praktisch. Ich habe mir vorgenommen, dass ich nochmals solche Lebkuchen backe, in eine schöne Tüte gebe und sie verschenke. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber im Vergleich zu den zu kaufenden verpackten Elisenlebkuchen schmecken sie mir wesentlich besser und vor allem ich weiß, was ich da alles inhaltsmässig reingegeben habe.
Mich zipft es manchmal an, was wir an Lebensmittel angeboten bekommen an, die in Zeiten von Not und Hunger sicher ihre Berechtigung hätten, aber in der jetzigen Zeit empfinde ich das als ...........
@frankenpower,
das Rezept von meiner Schwiegermutter braucht schon eine Weile, bis die weich sind, aber mein Mann freut sich immer ganz besonders, wenn es die gibt. Ich mache aber nicht mehr diese grossen Mengen und ein paar Tage nach Weihnachten kommt alles an Plätzchen in Tüten verpackt in die Gefriertruhe. Es gibt sie dann immer wieder nur ein wenig im warmen Ofen kurz reingegeben - und sie schmecken wie frisch gebacken.
Wir haben gestern die Kartoffellebkuchen gemacht, die schmecken so schön saftig. Wobei, bei uns gabs bis zum letzten Jahr die Plätzchen eigentlich erst an Weihnachten, nur an den Adventsonntagen zum Tee oder Punsch- früher war die Adventszeit eine Fastenzeit und heute werden wir mit allem überschüttet.
Was ich auch nicht mehr mache, es gibt keine Vollkornlebkuchen mehr, sie blieben in der Regel immer bis zum Schluss im Plätzerlteller liegen. Schade, dass es dieses Jahr schon wieder keine Walnüsse gab-