Meine Freundin leidet auch an Osteoporose,
sie muss ziemlich viele Medikamente einnehmen und die Behandlung mit den Tabletten ist ja nicht ganz ohne.
Sie hat sich jetzt auch selbst informiert und will von diesem Hämmern wegkommen.
Mir hat sie ein Buch zum Lesen gegeben, geschrieben von dem sehr streibaren O. Brukker,
aber sie hält sich dran und es geht ihr besser.
Nach Brukker wäre nicht die Milch an sich das Problem, sondern der Zucker und das Weißmehl, weil durch die Entfernung der Randschichten und des Keimlings genau die Vitamine und Stoffe entfernt wurden, die der körper braucht um den Stärkekörper des Getreidekornes verwerten zu können, der Zucker braucht zur Verwertung ebenfalls B Vitamine, die er selbst nciht mitbringt und somit dem Körper wegräubert.
Milch ist nicht schädlich, aber sie sollte nicht erhitzt sein,
Rohmilchkäse, Sauermilch, Butter aus nichterhitzem Sauerrahm,
frischgeschroteter Getreidebrei,
und rohe Salate, Vollkornbrot aus einem Natursauerteig,
Vitamin D hat auch einen Einfluss, ebenso Bewegung.
Ihr Arzt stellt das als Schwachsinn hin, aber was interessant ist, dass sie ein paar andere Wehwechen ganz gut damit weggebracht hat und bei der Knochendichtemessung hat sich der Wert nach ungefähr einem halben Jahr sehr gut entwickelt.
Auf alle Fälle geht es ihr wieder besser und die Nebenwirkungsliste des Osteoporosepräpaates ist nicht ganz ohne, sie will davon wegkommen.
Komisch, irgendwie ist mir die Lust auf Süssigkeiten und Zucker ebenfalls ziemlich vergangen, ebenso auf den Kuchen.
Da mein Mann schon eine Weile Schmerzen im Knie hat,
vor 2o Jahren eine Meniskusoperation hinter sich gebracht hat, und jetzt vom Arzt eine Diagnose erhielt,
die selbst ihn sprachlos machte,
ist er auch bereit, einfach mal auszuprobieren, ob Ernährung eine Auswirkung auf die Knochen haben könnte.
Ob die Schulmedizin oder Aussenseitermedizin recht hat, das wird sich herausstellen.
Auf alle Fälle ist bei uns die Neugierde und das Interesse an solchen Themen gewachsen.
maria