Thema: Corona-Impfung II

[cara]

Teil 1
https://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=69932.0

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Meine Schwester wurde heute geimpft. Der zweite Termin sollte ursprünglich nach 9 Wochen sein. Nun wurde er auf 12 Wochen verschoben. Man kann nur hoffen, dass alles Sinn macht. Es weiß halt noch keiner so richtig Bescheid. Alles muss erst ausgetestet werden.

mit welchem Impfstoff denn?

Meine Mama hat morgen die 2.

[Annina]

Ich bin am Samstag abend geimpft worden und bis gestern Mittag hab ich gar nichts gemerkt. Dann gings los mit Schütttelfrost, Arm tat weh, der ganze Körper matsch. Ich hätt nicht melken können. Um 6 bin ich ins Bett, konnte aber nicht wirklich schlafen. Heut früh Kreislauf total im Kelller, bin ganz wackelig auf den Beinen, Kopf und Nacken tun weh.
Ich bleib heut auf der Couch, mich frierts total. Hoffentlich stimmt das, dass beim 2. Impfen keine Reaktionen vom Körper kommen.

bienchen, wie gehts dir?

[sonny]

Eine Kollegin, 62 Jahre, hat 2 Wochen nach Registrierung, am Freitag ihren ersten Termin.
Vorbelastung mit den Bronchien.
Jetz hat der Chef schon bedenken, dass sie am Samstag nicht zur Arbeit erscheint 🤔
Man weiß ja nie, ob’s Reaktionen gibt.

Bundesland BAYERN 😊

[Marina]

Meine Schwester wurde heute geimpft. Der zweite Termin sollte ursprünglich nach 9 Wochen sein. Nun wurde er auf 12 Wochen verschoben. Man kann nur hoffen, dass alles Sinn macht. Es weiß halt noch keiner so richtig Bescheid. Alles muss erst ausgetestet werden.

mit welchem Impfstoff denn?

Meine Mama hat morgen die 2.

Astracenica. Sie hatte heute Fieber, fror und schwitzte abwechselnd. Sie fühlte sich "krank", sagte aber, dass es auszuhalten ist. Corona war schlimmer!

[cara]

AZ kann locker auf 12 Wochen geschoben werden, erste Studien liefern Hinweise, dass die Immunantwort dann sogar besser ist.
Und leider macht der bei der ersten Impfung oft Impfreaktionen, aber du hast es so schön geschrieben: Corona ist schlimmer.

[Morgana]

AZ hat jetzt ganz andere Probleme mit den Blutgerinseln.
Mit AZ fängt es wieder von vorne an mit dem hin und her.
Einige Länder impfen damit nicht mehr, andere sagen es gibt keinen Zusammenhang.
Besser wird es für diesen Impfstoff damit nicht.

[Annina]

gestern hab ich das hier geschaut:
youtu. be/kZSj6MhRR8g
es geht um Sicherheit und Wirksamkeit der aktuell "zugelassenen" Impfstoffe.

yt-Direktlink entfernt

[cara]

ich bin dafür, dass man irgendwelche Erkrankungen im Zusammenhang mit Impfstoffen insbes. AZ nicht veröffentlicht...
Die meisten bekommen solche Daten doch überhaupt nicht eingeordnet und geraten in Panik.

Um die Relation ein bisschen wieder herzustellen (heute auf Twitter gefunden)

Bei 3 Mio. mit #AstraZeneca Geimpften sind 22 Lungenembolien beobachtet worden.

Statistisch gesehen, hätte man OHNE IMPFUNG mit 57-114 Lungenembolien gerechnet.

Wenn man nur diese Zahlen ansieht, müsste man also eigentlich sagen, dass #AstraZeneca vor Embolien schützt.

Ergänzung dazu:
https://www.spektrum.de/news/mediziner-sehen-keine-erhoehte-gefahr-fuer-thrombosen-durch-astrazeneca/1846471

[cara]

gestern hab ich das hier geschaut:
youtu.be/kZSj6MhRR8g
es geht um Sicherheit und Wirksamkeit der aktuell "zugelassenen" Impfstoffe.

Annina, wieso meinst du, dass das eine vertrauenswürdige Quelle ist? Welche Qualifikationen haben die Talkenden?

[Annina]

wieso sollte sie nicht vertrauenswürdig sein? Eine Juristin, eine Rechtsanwältin und ein Biologe erklären ihre Sicht der Dinge auf für mich nachvollziehbare Weise.

Für mich die wichtigsten Aussagen: es gibt Arzneimittel, deren schädliche Wirkung erst nach 18Mt entdeckt wurden, so lange sind die Impfstoffe noch nicht gestestet. Und wenn ein Impstoff die Infektion nicht zu 100% unterbindet, besteht die grosse Gefahr, dass das Virus noch dazu animiert wird, zu mutieren.
Es ist ja auch möglich, dass keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten, auch nach längerer Zeit nicht, aber das weiss man bis jetzt noch nicht.

[cara]

ein Impfstoff ist kein Arzneimittel im eigentlichen Sinne, da die Wirkunsgweise eine ganz andere ist. Impfreaktionen treten i.d.R. sofort bis zu 3 bzw. 14 Tagen (je nach Impfstoff) auf. Nach 18 Monaten ist es keine Nebenwirkung der Impfung mehr, da bis dahin sämtliche Inhaltsstoffe der Impfung verstoffwechselt sind.
Das SARS-CoV-2-Virus braucht eine recht hohe Viruslast (ca. 10^6 Viruspartikel), im Moment sieht alles danach aus, dass die Viruslast zu gering ist, um eine Infektion hervorzubringen.

Weder eine Juristin noch eine Rechtsanwältin noch ein Landschaftsökologe/Pflanzenbiologe(!) haben das Fachwissen, um die Lage wirklich sinnvoll einzuschätzen.
Der Arvay hat keine Ahnung von Immunologie und Virologie und schwimmt mit wirren Behauptungen auf der Corona-Welle mit, um Geld zu verdienen.
Zudem deutet er immer wieder auf Verschwörungstheorien hin.

[Beate Mahr]

Hallo

Ironie an >> AZ ist einfach zu billig ... was nichts kostet ist nichts Wert ... << Ironie aus




Bleibt gesund
Beate

[martina]

Wenn ich mich heute mit Az impfen lassen dürfte, weil ihn keiner will, dann würde ich sofort ja sagen. Kauf mir Ibu und plane vorsichtshalber 2 Tage Bettruhe ein und freue mich, dass ich geschützt bin.

[Eichhof]

Wenn ich mich heute mit Az impfen lassen dürfte, weil ihn keiner will, dann würde ich sofort ja sagen. Kauf mir Ibu und plane vorsichtshalber 2 Tage Bettruhe ein und freue mich, dass ich geschützt bin.

Dito, nur die Ibu müsste ich weglassen  , liegt aber an meinen Vorerkrankungen...

[martina]

DU wirst sicher eher Deine Imfpung bekommen als ich *knuddel*


Meine SM hat gestern ihre 2. bekommen und nun tut ihr heute der Arm weh. Aber sie sieht es locker, wenn sie sich von dem Impfteam gestern etwas überfahren gefühlt habe. Aber sie weiß, dass die Impfung halt ein Schutz ist.


Ab Montag dürfen sich in Niedersachsen die Ü70 anmelden, da werde ich dann versuchen, für meine Mutter einen Termin zu ergattern. Die war letztens richtig sauer, dass man von den alten Leuten verlangt, sich tagelang ans Telefon zu hängen. Man solle denen einen Termin zuteilen, ohne dass sie selber telefonieren müssten. So ganz unrecht hat sie ja auch nicht. Organisatorisch wird es sicher einfacher für die Patienten, wenn die Hausärzt mitimpfen dürfen, denn die kennen auch die Vorgeschichten der Patienten genau.