Der Bericht war gestern in den Tagesthemen. Meiner Meinung nach hätten die Journalisten die gerissenen Tiere unverpixelt in Großaufnahme zeigen sollen/müssen. Das müssen die Tierhalter auch ertragen, dann können vor allen Dingen die Wollfs- und Tierschützer sich das Elend auch klar und deutlich ansehen.
Es brodelt jedenfalls hinter den Kulissen ganz gewaltig - auf beiden Seiten. Und es erweckt den Eindruck, dass dort auch wirklich Menschen zu Schaden kommen werden.
LG Annette
Das wird sogar in den Dokus einfach weggeblendet. letztens auf arte über den Kanadischen Schwarzwald. Erschöpfter Hirsch und Wolfsrudel hat man separat gezeigt und wie es zur Sache ging kamen die Höhlen mit den Fledermäusen.
Davor eine andere Naturdoku - genau das gleiche.
Sowas muss gezeigt werden! Bei den Löwen in Afrika wurde doch früher auch nicht weggeblendet. Erträgt diese Gesellschaft nicht diese Wahrheit?
LG Mathilde
Auch wenn es hier eher offtopic ist, möchte ich gern an die hart aber fair-Sendung letztens erinnern.
Dort gab's ein Video, in dem zu sehen war, dass ein Bauer lebende Gänse auf dem Stadtmarkt anbot und dort frisch schlachtete. Die entsetzten und verstörten Gesichter mancher Passanten lassen mich fragen, wie weit man so etwas verdrängen kann. Wer Fleisch essen möchte, dem muss bewußt sein, dass die Tiere nicht zu Tode gestreichelt werden.
Und ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt, die das Schlachten für mich erledigen. Ich halte es aus, dabei zu sein, habe Achtung vor dem Tier und dem Schlachter, aber ich könnte das selbst nicht.