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Dokumentarfilm über die Sorgen und Nöte in der Landwirtschaft

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Filmer:
Hallo an alle Bäuerinnen hier im Forum,

Ich arbeite zur Zeit an einem Dokumentarfilm für die ARD über die Sorgen und Nöte der Landwirte und Landwirtinnen.
Dabei geht es um die immer schwierigeren Bedingungen und den täglichen Existenzkampf. Um Nachwuchssorgen, ungleiche Bedingungen in der Europäischen Gemeinschaft, um die harte Arbeit die nur mit der ganzen Familie zu bewältigen ist und fast immer nur allzuschlecht entlohnt werden kann und immer schwerer zu bekommende Kredite bei längst notwendigen Investitionsbedarf.

Der Film stellt die Frage, wo soll unsere Nahrung herkommen, wenn es keine Bauern mehr gibt?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde, denn ich habe einige Fragen.

Vielen Dank im Voraus.

Christian Gropper
06151/597190
cg@gropperfilm.de

Mirjam:
Hallo Christian,

erst einmal willkommen in unserem Forum.

Natürlich - wenn sich "Filmleute" bei uns melden und das sind alleweil viele mit nicht immer seriösen Serien (Frauentausch & Co. sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen) - kucken wir Moderatorinnen schon, wer das so ist und was er schon gemacht hat.

Ich bin sehr erfreut, was ich unter deinen Produktionen gefunden habe, Beispiele setze ich hier unten an.

Es ist ein wichtiges und großes Thema und auch die Gesellschaft hat viele Möglichkeiten, uns einige Sorgen zu nehmen.

Wir können dir ganz sicher weiterhelfen, welche unser größten Nöte, Sorgen und Ängste sind UND auch wie wir diesem begegnen, wo wir Ideen und Ziele für unsere Zukunft haben, den wir sind ja nicht nur ein Jammerhaufen  ;), ein Beispiel für Aktivität für die Zukunft ist eben dieses Forum  :D.

Und ich möchte alle einladen, sich an dieser Box zu beteiligen, Ideen, Anregungen usw. zusammenzutragen!

viele Grüsse

Mirjam


Sa, 18.09.04, 13.30 Uhr
Teil 2:
Als kleiner Junge wollte Hermann Staiger eigentlich zum Zirkus oder zur Seefahrt. Aber dann ist er doch Winzer geworden und hat das kleine Weingut seines Vaters übernommen.

Fast ein halbes Jahrhundert lang hat er an den Hängen in Nierstein gearbeitet. Manchmal 12 Stunden täglich. Und immer abhängig von den Gegebenheiten der Jahreszeiten. Weinberg, Keller und der Hof mit Frau und Kindern haben nicht viel Raum gelassen für die Träume vom freien Leben und der großen weiten Welt. Aber einen Traum hat er nie vergessen. Einmal ganz alleine nach Sizilien fahren. Aber nicht mit dem Auto, sondern mit dem Traktor.

Immer wieder hat er allen davon erzählt und gesagt, dass er es irgendwann einmal wahr machen werde. Jahrelang musste er sich die spöttischen Sprüche von Nachbarn, Bekannten oder der eigenen Familie anhören. Aber jetzt, mit 63 Jahren, macht Hermann ernst. Den Betrieb hat er an seinen Sohn übergeben und bis Anfang Juni ist die wichtigste Arbeit im Weinberg getan. Zeit genug, um den großen Traum jetzt endlich zu verwirklichen.

Am 1. März um 8 Uhr startet er mit seinem 22 Jahre alten Massey Fergusson - Traktor und einem angehängten Wohnwagen in Richtung Süden. Verabschiedet von seiner Familie, vielen Freunden und den Honorationen der Gemeinde. Mit 25 Stundenkilometern und einem Pensum von ca. 200 km am Tag will er in drei bis vier Wochen nach Sizilien fahren. Der Film begleitet den 63-jährigen hautnah. Ein kräftiger und gestandener Mann der mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht.

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Verzeiht und gebt die Hand
 
Produktion: Gropperfilm für BR
Regie: Christian Gropper
Drehbuch: Christian Gropper
Beschreibung:
Dokumentation über die Allgäuer Bauernmagd Anni Wrzesinski, die sich während des Zweiten Weltkriegs in einen polnischen Zwangsarbeiter verliebte und trotz Schikane und Deportation ins KZ keine Hassgefühle hegt.

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Es blieb einzig die Erinnerung an die Bombennacht
Die Kinder, welche die Bombennacht von damals erlebten, sind heute zwischen 70 und 75 Jahre alt. Viele können erst jetzt - 60 Jahre danach - über den Schrecken der Brandnacht reden. Die Darmstädter Filmemacher Jutta und Christian Gropper haben in der 90-minütigen Dokumentation "Brandmale" viele Zeitzeugen zu Wort gekommen lassen. Jahrzehnte lang hatten diese oft die grausamen Erlebnisse verdrängt. Auch Zeitzeuge Fritz Deppert hat sich alles von der Seele geschrieben, in Gedichten und Erzählungen. Nichts ist ihm aus seiner Kindheit erhalten geblieben, nur die Erinnerung. Die Nacht vom 11. auf den 12. September 1944 hat sein Leben geprägt.

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Kindheit in einer Sekte
Am Beispiel der heute 30jährigen Julia Webel erzählt der Film, wie stark der Einfluss einer Sekte auf das Heranwachsen und die Psyche eines Kindes wirken kann. Nach mehreren Anläufen hat Julia den Absprung geschafft. Heute kann sie offen darüber reden, was sie in ihrer Kindheit und Jugend bei der katholischen Sekte "Marienkinder" erlebt hat.

Julia Webel ist ein kleines Kind, als ihre Mutter mit ihr nach Mindelheim/Bayern in das Haus der strengen Sekte zieht. Dort wächst sie auf. Dem 5jährigen Mädchen erscheint das Leben dort anfangs bunt und fröhlich, sie liebt die großen Feste und Marienfeiern; aber je älter sie wird, desto mehr spürt sie die Enge, die extreme Strenge und die geistige Isolation, aus der sie sich nicht befreien kann.

In der Pubertät wird es unerträglich für sie - sie flieht und kann bei einem ehemaligen Sektenmitglied unterkommen. Gemeinsam mit anderen Ehemaligen findet sie den Mut, gegen den Sektenführer Josef Zanker vorzugehen. Dieser wird schließlich zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt - um Julias Schicksal kümmert sich niemand mehr. Erste Versuche, sich ein eigenes Leben aufzubauen, scheitern. Verzweifelt stimmt Julia einer Therapie in einer psychiatrischen Klinik zu. Danach geht es ihr besser, sie hat genug Kraft, ein neues Leben zu beginnen.

Dokumentation von Christian Gropper (2004)






Daggi:
Hallo Christian
Wie hättest du es denn gerne?
Willst du hier die Fragen stellen, oder sollen sich Bäuerinnen bei dir melden, die du dann auf dem Hof besuchst?
Lass mal hören :D

Mirjam:
Hallo Christian,

für die Basis-Info-Suche hier vielleicht auch was Interessantes - ich möchte aber weitere Beiträge nicht vorwegnehmen,

Bitte liebe Btlerinnen - beteiligt euch an der Diskussion, es ist ein Chance für uns!



Stress, Frustration, Resignation: Studie über Gesundheit von Bäuerinnen
 


Für das Thema Agrarpolitik und Gesundheit:

Eine qualitative Studie zurGesundheitsförderung von Bäuerinnen" ihrer kürzlich abgeschlossenen Diplomarbeit hat die Psychologin Johanne Venema neunVollerwerbsbäuerinnen zwischen 30 und 54 Jahren interviewt.

Der 55-jährigen Wissenschaftlerin ist das Arbeitsumfeld der Frauen vertraut. Sie bewirtschaftet mit ihrem Man und ihrem ältesten Sohn selbst einen90-Hektar-Milchviehbetrieb im ostfriesischen Rheiderland.
Im Mittelpunkt der Befragung stand die Alltagsbelastung der Bäuerinnenund ihre Möglichkeit, emotionalen Druck aus physischer und psychischer Überlastungzu kompensieren.

Dabei zeigte sich, dass die aktuelle Agrarpolitik und deren Rahmenbedingungendeutlich Auswirkungen auf die Gesundheit von Bäuerinnen hat. Verstärktdurch die aktuellen Themen BSE und MKS (Maul- und Klauenseuche) erhöhte sich der emotionale Druck der Frauen. Der Teufelskreis aus absehbaren Einkommens-Verlusten,Enttäuschung und Wut auf die Politik auf der einen undBetriebsumstrukturierung, körperliche Mehrbelastungen durch Zuerwerb aufder anderen Seite führe geradewegs in die "Selbstzerstörung",beschreibt eine Interviewpartnerin ihre Situation.

Als Konsequenz dieser "besorgniserregenden Befunde" aus Venemaswissenschaftlicher Arbeit ist ein bislang bundesweit einmaliges Projektzur Gesundheitsförderung von Bäuerinnen entstanden, das in Kürze seineArbeit aufnehmen wird. Beteiligt sind die Hannoversche landwirtschaftliche(OK) Krankenkasse und die Evangelische Erwachsenenbildung.

 Als Johanna Venema ihre Diplomarbeit im Fach Psychologie der Universität Oldenburg über "Agrarpolitik und Gesundheit" schrieb, standen die Themen BSE und "MKS" (Maul- und Klauenseuche) noch nicht auf der Tagesordnung. Gleichwohl hält sie Ergebnisse ihrer Untersuchung keinesfalls für überholt.

"Die von mir befragten Bäuerinnen würden sich heute sicher noch deutlicher und akzentuierter äußern, aber die Grund-Struktur ist die gleiche", sagt die Wissenschaftlerin, die in ihrem anderen Beruf selbst Bäuerin ist. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem ältesten Sohn bewirtschaftet die 55-Jährige einen 90-Hektar-Milchviehbetrieb im ostfriesischen Rheiderland. Durch die aktuelle Situation sei der emotionale Druck für die Menschen in der Landwirtschaft derzeit so groß, dass sie täglich Anrufe bekomme vor allem von Frauen, die Trost und Zuspruch benötigten, erzählt die Psychologin. Als Konsequenz aus ihrer wissenschaftlichen Arbeit hat sie ein bundesweit bislang einmaliges Projekt zur Gesundheitsförderung von Bäuerinnen initiiert, das in Kürze seine Arbeit aufnehmen wird. Beteiligt sind die Hannoversche landwirtschaftliche (OK) Krankenkasse und die Evangelische Erwachsenenbildung.

Für ihre kürzlich abgeschlossene Diplomarbeit - "Eine qualitative Studie zur Gesundheitsförderung von Bäuerinnen" - hat Venema neun Vollerwerbsbäuerinnen zwischen 30 und 54 Jahren aus dem Rheiderland interviewt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Agrarpolitik und deren Rahmenbedingungen deutliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Bäuerinnen hat, vor allem auf deren seelisches und soziales Wohlbefinden. Ein weiteres Ergebnis: Bäuerinnen stehen gesundheitsfördernden Projekten prinzipiell positiv gegenüber.

Zum Hintergrund: Die Situation in der Landwirtschaft ist von einschneidenden Veränderungen gekennzeichnet: Mit der Agenda 2000 ist in der EU eine umfassende Agrarreform geplant, die nach Expertenansicht u.a. mit deutlichen Einkommenseinbußen für die Landwirte verbunden sein wird. Schon in der Vergangenheit waren deren Einkommen stetig gesunken. So verzeichnet die Gewinnentwicklung in der Landwirtschaft eine fallende Tendenz seit 1990/91, während der gewerbliche Vergleichslohn kontinuierlich gestiegen ist. Hinzu kommt, dass die Prämien einen immer größeren Anteil am Gewinn eines landwirtschaftlichen Unternehmens ausmachen (teilweise über 50 Prozent), während die Erzeugerpreise weiter sinken. Überdies sind für das komplizierte Prämiensystem immer umfangreichere Antrags- und Kontrollverfahren erforderlich.

Johanna Venema konstatierte bei den befragten Bäuerinnen eine recht hohe körperliche Belastung. Sie erleben sich zeitweise überfordert, stark ermüdet und körperlich erschöpft. Um die zu erwartenden Einkommensverluste ausgleichen zu können, erwarten die Bäuerinnen körperliche Mehrbelastungen durch Betriebsvergrößerungen oder einen Zuerwerb. Eine Interview-Partnerin bezeichnet diese Entwicklung als "Selbstzerstörung".

Die Reihe der belastenden Emotionen, die durch die veränderten politischen Bedingungen ausgelöst wurden, reicht von zunehmender Unlust bei der Arbeit über Enttäuschung und Trauer über die schwierige wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre, Schmerzen und Neid bezogen auf die Mitmenschen, Ärger und Wut über die politischen Entscheidungen bis zu Ängsten, großen Sorgen und Hoffnungslosigkeit bezogen auf die Zukunft.

Ihre eigene Lebenssituation bewerten die meisten befragten Bäuerinnen sehr kritisch. Sie empfinden Anspannungen, Stress, Nervosität und Unsicherheit. Häufige gedankliche Auseinandersetzungen mit der Zukunft belasten sie sehr. Bedrohung, Frustration, Resignation und Sinnlosigkeit erleben sie in ihrem Alltag in Verbindung mit agrarpolitischen Rahmenbedingungen. Sie sprechen von Ausgeliefertheit, Hilflosigkeit, Machtlosigkeit und Ohnmacht gegenüber der Politik. Überdies verdrängen sie Gedanken an die Zukunft, beschäftigen sich nicht mit agrarpolitischen Themen oder konzentrieren sich auf ihre eigenen Angelegenheiten.

Das soziale Wohlbefinden speist sich im Wesentlichen aus einer funktionierenden Partnerbeziehung. Umgekehrt heißt das, dass Partnerschaftsprobleme besonders schwer wiegen. Eher problematisch wird die Beziehung zu Berufskollegen und -kolleginnen gesehen. Vorherrschend scheint die Erfahrung der mangelnden Solidarität, der Konkurrenz und des Neides innerhalb der Berufsgruppe zu sein. Nur wenn die Belastungen sehr stark wahrgenommen werden, sucht man offenbar den Austausch mit und Trost unter Berufskolleginnen. Als bestehende, belastende Bedingung werden die soziale Kontrolle, traditionelle Wertvorstellungen und eine mangelnde Anerkennung von Frauen innerhalb des Berufsstandes erlebt.

Auch ihre Beziehungen zu Menschen anderer Berufssparten beurteilen die Bäuerinnen eher negativ. Im direkten Vergleich sehen sie sich als Verlierer. Erst bei näheren Kontakten verliert sich diese Wahrnehmung.
Vor dem Hintergrund dieser "Besorgnis erregenden Befunde" plädiert die Wissenschaftlerin für eine spezielle Gesundheitsförderung im ländlichen Raum. Wichtig sei, so Venema, das Bedürfnis nach Vertrauen, emotionaler Sicherheit, Verlässlichkeit und Geborgenheit zu befriedigen. Auch im ländlichen Raum sollten Menschen befähigt werden, mehr Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu erlangen und ihre Gesundheit so zu stärken, dass sie den zunehmenden Anforderungen ihres Alltags gewachsen blieben.

Kontakt: Dipl.-Psych. Johanne Venema, 26844 Jemgum,
Tel.: 04958/277, E-Mail: VenemaGbR@t-online.de¸ Prof. Dr. Wilfried Belschner, Fach Psychologie, Universität Oldenburg, Tel. 0441/798-5131, Fax: -5138, E-Mail: wilfried.belschner@uni-oldenburg.de
 

mary:
Eine Dokumentation im ARD über die Sorgen und Nöte der Landwirtschaft-
die Sorge - wo die Lebensmittel in Zukunft herkommen-
eine gute Idee,
aber dazu hätte ich noch ein paar Anmerkungen.
Bäuerinnen und Bauern erleben die Sorgen verschieden,
während Frauen eher drüber sprechen können,
leiden Männer darunter, dass sie diese Last alleine schultern müssen-
in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass Ängste und Sorgen den Schlaf rauben-
das traut sich fast kein Mann zuzugeben.
Dass die Auswirkungen vor 4 Jahren BSE-Hysterie noch nicht verheilt sind und sich sehr tief in die bäuerliche Welt eingegraben haben- davon ist zwar nichts zu hören-
aber es ist vorhanden.
Überforderung, Frust, mangelnde Anerkennung- damit haben viele zu kämpfen.

Aber sich nur hinzustellen und zu resignieren ist auch keine Lösung-
bei uns hat sich einfach eine Gruppe von Bäuerinnen und Bauern zusammengeschlossen,
um aus dieser Spirale der Einsamkeit rauszukommen.
Wir treffen uns- um uns gegenseitig mit Hilfe und Ratschlägen auf die Beine zu helfen-
wir holen uns ausgesuchte Referenten für Themen, die uns interessieren,
machen Fachexkursionen, um uns weiterzubilden,
es gibt ein gutes Miteinander der verschiedenen Bewirtschaftungsformen,
der Versuch- den Boden, die Pflanzen, die Tiere und den Mensch in einem Kreislauf zu sehen-
und in dieser Ganzheit versuchen, die Lebensqualität auf dem Hof zu verbessern
hat uns sehr viel geholfen.
Unser Einfluss auf das Wetter, die Agrarpolitik und vieles andere ist eher gering-
aber die aktive Suche nach all den Veränderungsmöglichkeiten- die unser Leben verbessern können
hat uns als Gruppe zusammengeschweißt.
Der Satz von Nietsche hat für uns eine grosse Bedeutung-
Wer um das Warum weiß- hat mit dem Wie nicht mehr die grossen Probleme.
Durch unsere Bemühungen verschwinden  die Probleme, Sorgen und Nöte in der Landwirtschaft nicht, aber sie verändern das Blickfeld und haben uns schon viel geholfen.
Denn eines muss uns klar sein- unsere Jugend werden wir nur auf den Höfen halten können, wenn sie das Gefühl haben- dort eine lebenswerte Zukunft zu finden.
Wenn Sie in Ihrem Film rüberbringen können, dass ein Land oder Volk ohne Bauern ein Problem hat-
dann möchte ich mich dafür gleich im voraus ganz herzlich bedanken,
wann wird dieser Beitrag gesendet?
Herzl. Grüsse
maria

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