Autor Thema: Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen und Co.  (Gelesen 154935 mal)

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Offline Baumeule

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #30 am: 06.09.04, 22:11 »
Zum Zwetschgenmus fällt mir auch was ein

Als ich auf Lehrbetrieb war (1972 meibinichschoaaldeschachtl) haben wir auch Zwetschgenmus gekocht, genauso wie Lucia das beschrieben hat. Erst aufkochen, dann in die Fettpfanne in die Röhre und immer wieder Zucker dazu und kochen, umrühren kochen, Zucker rein, umrühren, kochen und als es endlich fertig war, hat es sooooo komisch geschmeckt. Ich hab immer gedacht, na, sowas, das  schmeckt ja grauslich, da ess ich keins. Hat sich herausgestellt, daß ich statt Zucker Salz  genommen hab. Ich kann euch sagen, nicht mal die Schweine haben das gefressen und ich mußte sehr lange den Spott meines damaligen Chefs ertragen.

So viel zu Zwentschgenmus, das ich seither nie mehr gekocht habe

LG Elisabeth Stiegler

Offline Christine

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #31 am: 07.09.04, 07:31 »
Hallo, miteinander!
Hier die Thüringer Variante, nach dem bewährten Rezept aus einem der "Gudrun Dietze-Koch u. Backbücher", die für mich fast schon "Bibeln" sind:

3 kg Pflaumen (möglichst überreif)
ca. 500 g Zucker
1/4 TL gem. Nelke, 1TL Zimt
1/2 Päckchen Pfefferkuchengewürz

Gewaschene Pflaumen trocken reiben, entsteinen u. grob zerschneiden. Mit Zucker vermischt über Nacht ziehen lassen; alles in einer breiten Bratpfanne unter Rühren kochen lassen, dann bei leichtem Fuer langsam dick kochen. Pflaumenmus kann auch in der Ofenröhre in 4-5 Stunden bei milder Hitze (ca. 160°) eingedickt werden, damit entfällt das häufige Rühren. Gewürze nach 2-3 Stunden zugeben.
Da das Mus wenig Zucker enthält, geht man am sichersten, wenn man es in Schraubgläser füllt u. bei 90° in 20-25 Min. zukocht.
P.S. Schmeckt nicht nur auf's Brot oder Brötchen; man kann auch prima damit backen!
Gruß von der Thüringer Christine
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Joachim Ringelnatz

Offline Garfield

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #32 am: 08.09.04, 09:52 »
Grüßt euch,

also ich mach das Mus so, dass ich 1kg Zwetschgen oder Pflaumen entsteine, mit dem Schnellmixstab etwas zerkleinere, 100g Zucker unterrühre+1Tl Zimt, dann gleich wie schon oben genannt auf die Fettpfanne 150Grad, Kochlöffel in die Tür und unter gelegentlichen rühren eindicken lassen(Ich glaub auf ein Blech passen ca. 2-2,5kgFrüchte). Ist es dick genug, füll ich es in Schraubgläser und es hält sich auch mit dieser Zuckermenge.
Viel Spaß beim ausprobieren.
LG Sonja
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Offline Mikki

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #33 am: 13.09.04, 12:05 »
Hallo, Ihr hier zusammen!

Suche: Einmachrezept

Noch ja ist Pflaumenzeit und da möchte ich dieses Jahr gerne mal ein Einmachrezept  
"Pflaumen im eigenen Saft"
ausprobieren. Vor längerer Zeit habe ich von dem Rezept gehört, habe es aber leider nicht. Die Pflaumen sollen ganz, ganz lecker sein :P!!!

Kennt jemand von Euch so ein Rezept?

Ihr könnt es mir hier auch noch gerne schreiben, wenn Ihr meinen Suchbeitrag erst später (....in 1, 2, 3......Monaten.....usw. ) lest,,,,,wenn dann nicht mehr dieses Jahr, so kann ich mich in der nächsten Einmachsaison auf das neue Pflaumeneinmacherlebnis  :D ;D freuen.........

Liebe Grüße, Mikki :)    
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Offline LunaR

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #34 am: 13.09.04, 13:15 »
Hallo Mikki,

Die Zwetschgen im eigenene Saft heißen in meinem Kochbuch

Zwetschgen als Kuchdenbelag

Hierbei beachten, dass die Zwetschgen ohne Zucker eingekocht werden!

Erhitzungsdauer: 30 Min. bei 90 Grad



Zwetschgen werden gewaschen, halbiert und entsteint, anschließend ziemlich dicht in die Gläser geschichtet. Dabei ist zu beachten, dass die Innenflächen der halbierten Zwetschgen jeweils nach unten gelegt werden.  Die Gläser werden dann 30 Minuten bei 90 Grad eingekocht.


LG
Luna

Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


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Offline Christine

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #35 am: 13.09.04, 17:37 »
Hallo, Mikki!

Von früher her war mir der Begriff "Dunstpflaumen" noch irgenwo im Hinterkopf - hab grad mal nachgeguckt:
Dunstpflaumen:

Früchte halbiert und entsteint fest in Gläser schichten, weder Zucker noch Flüssigkeit hinzugeben. Besonders als Kuchenbelag geeignet. Einkochen: 30 Minuten bei 85° Celsius.

Gute "Produktionserfolge" wünscht - Christine
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Joachim Ringelnatz

Offline Mowi

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #36 am: 16.09.04, 21:37 »
Hallo Mikki,

ich habe heute mit meiner Mutter über das Rezept von den "Pflaumen im eigenen Saft" gesprochen.

Sie machte das früher genau so, wie Luna und Christine es beschrieben haben.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Einmachen, oder hast du es schon ausprobiert?

Liebe Grüße von Mowi
Wer sich heute freuen kann,
der soll nicht warten bis morgen!

Offline Mikki

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #37 am: 18.09.04, 23:07 »
Hallo, Ihr hier!

@mowi:.....heute habe ich das Rezept von den Pflaumen im eigenen Saft ausprobiert; ich finde, es ist ein sehr praktisches Rezept, man braucht die Pflaumen ja nur entsteinen, einschichten und einkochen und schon fertig!!!
Wie sie schmecken, weiß ich noch nicht. Bin schon sehr gespannt aufs Probieren :P!!!

??? ???möchte noch was fragen: Viel "eigener Saft" hat sich in den Gläsern beim Einkochen aber nicht gebildet; die Gläser sind nur gut halb voll damit, so dass die oberen Pflaumen nicht bedeckt sind. Ist das Eingemachte dann wohl trotzdem haltbar ??? ??? ::) ?

.....gerade jetzt im Augenblick schmort bei mir im Backofen noch das "Zwetschgenmus", das Lucia hier oben beschrieben hat,,,,,,,,,,außerdem habe ich heute noch "Rotwein-Zwetschgen" (auch hier irgendwo gelesen) und "Pflaumen in Rotwein" (aus einem Kindergartenkochbuch ;D) und "Beschwipstes Pfläumchen" (siehe "Hicks"-Box :D) und "Zwetschgen-Likör" (aus "Wettruper Kochbuch") hergestellt.
Hhhhmmmmmm!!! Die ganze Küche und das ganze Haus riechen nach Rum, Wein und Pflaumen,,,,,,,was Pflaumen betrifft,,,,reicht der Vorrat nun den Winter über wohl.
.....den letzten Rest Pflaumen habe ich dann noch eingefroren für Pflaumen-Streusel-Kuchen........

.....und nun hoffe ich nur noch, dass das Zwetschenmus im Backofen bald dick genug ist, damit ich dann endlich Feierabend machen kann ;D

Euch allen ein schönes WE wünscht Mikki :)    
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Offline Christine

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #38 am: 19.09.04, 12:07 »
Hallo, Mikki!

Bei Dunstpflaumen ist eigener Saft gar nicht so erwünscht, weil diese Art der Haltbarmachung in erster Linie für Kuchenpflaumen genommen wird. Auf alle Fälle sind Geschmack u. Aroma sicher intensiver, als bei "verwässertem" Kompott.

Also - schönen Sonntag noch - Gruß Christine
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Joachim Ringelnatz

Offline Sigrid

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Re:Zwetschgen und Pflaumen
« Antwort #39 am: 03.09.05, 11:11 »

Kann mir vielleicht jemand sagen, wie man gefrorene Zwetschgen zum Kuchenbacken verwendet? Bei mir wird der Kuchen immer recht matschig. Was mache ich da falsch
Hallo Elli,
ich hab dieses Jahr auch ziemlich viele Zwetschgen eingefroren.
Ich nehm die Zwetschgen am Abend aus der Gefriertruhe und geb sie in ein Sieb, so dass der Saft ablaufen kann...
Heute bin ich dabei, "alte" Rubriken auszugraben und habe da gleich noch was gefunden.
@ geli & Elli : Den abgelaufenen Saft kann man gut zu Gelee kochen, entweder mit den herkoemmlichen Zutaten, wie Gelierzucker oder -pulver, oder im Verhaeltnis 1 : 1 mit Zucker bis zum Gelierpunkt kochen! Schmeckt sehr gut. LG,
                                                                                                                          Sigrid
« Letzte Änderung: 04.09.05, 10:35 von Sigrid »

Offline regi

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Re: Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen und Co.
« Antwort #40 am: 20.08.06, 10:12 »
Hallo Johanna

Wenn einkochen nicht geht, würde ich sie entsteinen und die halben Pflaumen tiefkühlen (nebeneinander aufs Blech legen, wenn mehrere Schichten mit Backpapier trennen, tiefkühlen, erst nachher in Säcke verpacken) - so hast du im Winter Vorrat für Obstkuchen, Kompott oder Marmelade.

Wie sieht es aus mit Dörren? Dörrpflaumen schmecken toll - ob es gut geht, wenn sie so gross sind, weiss ich nicht.

Pflaumen zu Mus kochen und dann einkochen wäre sicher auch eine Variante - da hat mehr Platz im Glas und das Braun werden sollte auch vermieden werden.

Schnaps? - da brauchst du aber eine ganze Menge.
Tschüss zäme
regi

Offline Helen

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Re: Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen und Co.
« Antwort #41 am: 30.08.06, 22:59 »
Hallo

Ich hatte mal eine Praktikantin die Zwetschgen-Knödel gemacht hatte und die waren super lecker. Aber leider kann ich das Rezept nicht mehr finden. Weiss jemand wie man diese macht, den Teig vor allem? Sie hatte die entsteinten Zwetschgen in den Teig gewickelt und im heissen Wasser ziehen lassen.

Danke
Helen
Viele Grüsse
Helen

Offline Christine

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Pflaumen - nicht ganz reif
« Antwort #42 am: 18.09.06, 05:41 »
Hallo, miteinander!

Gestern hat es einen Ast von unserem uralten Pflaumenbaum abgeknickt; dieses Jahr hängen aber auch wirklich viele dran.
Was kann ich denn mit 2-3 Körben Pflaumen anstellen, die noch net ganz reif sind? Gut, einige werden es auf einen Kuchen schon schaffen - u. dann ??? Für Mus sind sie sicher net sü genug u. so viel Marmelade...

Warte auf eure Tipps! Schöne Woche wünscht - Christine
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Joachim Ringelnatz

Offline Katharina

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Re: Pflaumen - nicht ganz reif
« Antwort #43 am: 18.09.06, 08:49 »
Hallo Christine

Pflaumen und Zwetschen reifen etwas nach. Stell sie dazu aber nicht zu kühl.
Das Aroma wie von vollreif geernteten Früchten werden sie aber nicht erreichen.

Mit Rezepten für unreife Zwetschen kann ich dir leider nicht dienen :-\
Liebe Grüße
von Uta (Katharina)

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   sondern wenn du zulässt, dass es dich findet

Offline Gislinde

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Re: Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen und Co.
« Antwort #44 am: 19.09.06, 21:42 »
Hallo
Ich hatte mal eine Praktikantin die Zwetschgen-Knödel gemacht hatte und die waren super lecker. Aber leider kann ich das Rezept nicht mehr finden. Weiss jemand wie man diese macht, den Teig vor allem? Sie hatte die entsteinten Zwetschgen in den Teig gewickelt und im heissen Wasser ziehen lassen.
Danke
Helen

Hallo Helen
Habe erst heute Deine Frage gesehen, ich kenne die Zwetschenknödel von meiner böhmischen Großmutter. Ich mache diese auch jedes Jahr ein paarmal, aber bis jetzt immer mit Kartoffelteig.
Das Rezept dazu habe ich mir eben aus dem Internet geholt, weil ich die Knödel nur nach Erinnerung und Gefühl machte.
Allerdings lasse ich die Zwetschen ganz mit Stein, damit die Knödel innen nicht zu matschig werden.  Im Winter nehme ich gefrorene Zwetschen,die ich ganz eingefroren habe. Ein bißchen länger ziehen lassen.
 Will aber nun auch mal mit Hefeteig probieren.
Wir haben heuer 3 Bäume zentnerweise voll hängen, niemand will mehr,weil in der ganzen Gegend gibt es eine Zwetschenschwemme.
Hier die 2 Rezepte

Zwetschenknödel
Zutaten:
300 g Mehl
75 g Mondamin
20 g Hefe
1 Sp./Schuss Salz 50 g Butter oder Margarine
1 El. Zucker
gut 1/8 l Milch 2 Eier
1 kg frischer Zwetschen oder
500 g getrocknete Zwetschen
Zubereitung:
Einen geschmeidigen Hefeteig Kneten, daraus kleine Klöße formen und in
deren Mitte je eine frische oder eine eingeweichte getrocknete Zwetsche
stecken. Die gut aufgegangenen Klöße in Salzwasser ca. 20-30 Minuten ziehen
lassen und mit Zwetschenkompott servieren.
Die Klöße können auch auf dem Kompott bei schwacher Mittelhitze
30-40 Minuten im geschlossenen Topf garen.

www.Kochmix.de



http://www.cojito.de/kochrezept_16446_tiroler-zwetschenknoedel.htm
Tiroler Zwetschenknödel
Zutaten
1 kg Kartoffeln, mehlig
250 g Mehl
50 g Butter
30 g Griess
2 Eier
1/2 ts Salz
Mehl zum Formen

20 Zwetschgen

70 g Butter
4 tb Semmelbroesel
2 tb Zucker
1 ts Zimt
Anleitung
Kartoffeln duenn schaelen und 20 Minuten kochen. Heiss zerstampfen.
Noch warm mit Mehl, Fett, Griess, Eiern und Salz vermischen.

Den weichen Teig auf wenig Mehl zu einer Rolle formen. In etwa 20
Portionen zerschneiden. Jede Portion in der gut bemehlten Hand
flachdruecken. Mit einer Zwetsche belegen, den Teig rund um die
Frucht zum Knoedel formen.
Reichlich leicht gesalzenes Wasser zum Sieden bringen. Knoedel etwa
fuenf bis acht Minuten darin ziehen lassen.
Inzwischen Semmelbroesel in heisser Butter unter Ruehren braeunen und
ueber die abgetropften Zwetschenknoedel giessen.
Wichtig:
Der Teig ist sehr weich, deshalb die Handflaechen immer wieder gut mit
Mehl einreiben.

PS. Als Kinder reihten wir die Kerne am Tellerrand auf und zählten, wer die meisten Zwetschenknödel gegessen hatte.
« Letzte Änderung: 19.09.06, 22:35 von Gislinde »
Mit lieben Grüßen
Gislinde