Hallo Irmgard,
mein Mann nimmt nach seiner Knieop zusätzlich Braunhirse-
ich als Vorsorge.
Wäre für bracuhbare Hirserezpte sehr dankbar, denn ich hab das unbestimmte Gefühl, dass wir mit der normalen Esserei viel zu wenig Kieselsäure zuführen.
Hirse scheint hier ein grosses Maß an Kieselsäure zu haben. Angeblich würden wir Calcium für die Festigkeit der Knochen benötigen, Kieselsäure für die Biegsamkeit und Stabilität.
So grad übermässig ist unsere knochengesundheit nicht gerade,
deshalb ist ein Esslöffel Braunhirse als Zusatz im Getränk ein Versuch.
Wegen Magen oder Darm- hab schon gelesen, dass die Braunhirse nachteilig wäre,
aber das gleiche las cih auch vom Leinsamen- und da kann ich nur das absolute Gegenteil an mir feststellen.
Ein Tag ohne Leisamen, da fehlt einfach etwas.
Braunhirse und Leisamen wären relativ preiswerte Lebensmittel,
wenn ich mir so anschaue, was alles als knochenstärkend angeboten wird- und zu welchen Preisen-
es interessiert mich, ob man/ frau auch auf preisgünstige Art die Gesundheit vorbeugend erhalten könnte.
Nach meinem Gefühl sind wir nicht unbedingt gerade knochenmässig so gut drauf.
Fällt mir auch bei Ostoporose auf-
es muss doch was massiv nicht passen, wenn das Gerüst unseres Körpers löchrig wird.
Was mir mit der Braunhirse auffällt, die Fingernägel sind nicht mehr so brüchig, die Haare glänzen besser, kann aber auch vom Leinsamen kommen-
würd mich halt interessieren,
was wir als Vorbeuge machen könnten, um einigermaßen gesund zu bleiben.
Ein Löffel Braunhirse wäre relativ einfach.
Herzliche Grüsse
maria