Hallo Beate und Cara,
ja, ein bischen prof. wird unser Shop dann schon aussehen.
Wenn Ihr die beiden Seiten vergleicht, dann ist das genau der gleiche Shop.
Es gibt da einen Anbieter speziell für Gemüse-Abokisten.
Ist aber nicht mehr ganz zeitgemäß.
Wir würden den Shop nicht selbst programmieren, obwohl ich das schon mal gemacht habe für einen Gartenbaubetrieb.
Wir würden ein fertiges Produkt verwenden, daß dann relativ einfach im Stil und an die Lieferbedinungen der einzelnen Anbieter angepaßt werden kann (Der Anbieter kann seine Daten und Produkte selbst einpflegen).
Das hat den Vorteil, daß es immer sofort ein Update gibt, wenn sich z.B. die rechtlichen Bedingungen ändern.
Wenn ich hier so lese, wie zeitaufwändig ein Hofladen ist, dann denke ich, daß ein Online-Shop einige klare Vorteile hat:
Die Kunden stehen nicht außerhalb der Öffnungszeit im Hof, können aber trotzdem 24 Stunden am Tag einkaufen.
Die Lieferungen können zwischendurch fertig gemacht werden.
Die Bäuerin muß nicht immer nett im Dirndel auf der Matte stehen ;-)
Der Internet-Shop ist immer pikobello sauber.
Natürlich hat er auch Nachteile:
Frischeprodukte können nicht verschickt werden, jedenfalls nicht ohne hohe Kosten.
Es kommen die Versandkosten hinzu.
Es fließt nicht sofort Bares über die Ladentheke...
Im Shop können übrigens auch Flayer zum Downloaden angeboten werden.
Das spart ne Menge Druckkosten.
Wie das Gemüseabo zeigt, kann so ein Bestellsystem im Internet auch sinnvoll sein, wenn nicht überregional verkauft werden soll.
Die Kunden können sich online informieren, bestellen und dann die fertige Lieferung selbst abholen.
Das spart sowohl den Kunden, als auch den Direktvermarktern eine Menge Zeit, berade bei beratunsintensiven Produkten.
Mich würde interessieren, was betrachtet ihr als die größten Hemmschwellen bei der Einrichtung eines solchen Shops?
Was hält Euch davon ab, es einfach mal zu probieren?
Gruß, Lissy