@Luna,
die Vorstellung einer mondhellen Winternacht und das Wolfgeheul, das jagt mir immer Gänsehaut rein.
Wie in unserer dichtbesiedelten Landschaft zugleich auch Naturlandschaft mit solchen Raubtieren wie Wolf oder Bär in "Harmonie" sein kann-
naja, es träumt sich gut vom Schneesturm vorm warmen Kamin.
Mir scheint, als möchte man diese Idylle unbedingt haben.
Nur wo ist da vom Tierwohl die Rede, gerade zimperlich gehen die Wölfe mit ihrer Beute ja nicht gerade um.
Sind jetzt die Nutztiere plötzlich nicht mehr tierwohlbedingt schützenswert, nur der Wolf.
Ich habe ja nur ein paar Hühner, oben schweben die Greifvögel oder sitzen im Nussbaum, klar was sie wollen, Füchse dürfen sich auch ziemlich vermehren, klar, die brauchen auch Futter für ihre Jungen und ein fettes Huhn ist schon besser als ein paar Mäuse, wundern braucht man sich nicht, wenn Hühner irgendwann überhaupt nicht mehr raus dürfen, nur als Futter für die Raubtiere sind sie mir auch zu schade.
Aber wenn ich mir vorstelle, dass der Wolf auch noch an die Rinder geht-
naja, ich möchte die Bilder von gerissenen Tieren eher nicht sehen.