Na, dann können wir uns schon wieder auf eine lange Liste von Gerechtfertigungen bei der Öffentlichkeitsarbeit einrichten. Klar wäre uns allen lieber, ohne Ausgleichszahlungen und Subventionen auszukommen, aber wir sind vielleicht 1 % Bauern und noch ein paar % Verbraucher, die daran interessiert sind, dass unsere Erzeugnisse auch mehr kosten. Der Rest freut sich und verdient an billigen Lebensmitteln. Es gilt zwar das Gesetz, was knapp ist, kostet auch mehr. Aber bei den schwankenden Märkten werden wir wohl heut und morgen nicht gleich ohne EUGeldern auskommen.
l.g. Karin