Hallo
das immer wieder wiederholte Schlagwort im "Bayernplan 2020" heißt Innovation, also nix anderes als neue Dinge "verbessernd" einzusetzen.
Die ganzen Tage schon seit ich die Hausaufgabe Forderungen aus der Agrarpolitik an "innovative" Landwirte gelesen habe trage ich das mit herum und frage mich:
Ist das wirklich die Lösung? Und vergleiche es mit Beispielen die ich draussen auf den Höfen erlebe. "Biologischer und technischer Fortschritt" - waren immer schon Chancen gewesen.... und ein Motor des Strukturwandels...der andere unter Zugzwang setzt... (siehe Biogas/Solarfelder -> Pachtpreise)
Wie geht es euch mit dieser "Innovationsforderung" als Aufgabe a la Montesorri "hilf mir es selbst zu tun" im landw. Alltag?
Gruß Mirjam