In meinem Umfeld ging es leider welchen nach der Impfung überhaupt nicht gut.
Nach der Impfung nicht gut gehen ist aber auch sehr weit gefasst.
In meinem erweiterten Bekanntenkreis gibt es auch viele Menschen, denen es 2-3 Tage nach der Impfung nicht gut ging.
Manchmal sogar richtig schlecht, Schüttelfrost, hohes Fieber für einen Tag, starke Schmerzen des Impfarms.
Alles normal soweit.
Diese Reaktionen treten bei vielen Impfungen auf.
Aufgebauschte Horrorstorys höre ich meiner Wahrnehmung nach immer nur von Menschen, die eine Covidimpfung ablehnen.
Nach deren Wahrnehmung infizieren sich plötzlich nur Menschen mit einer Immunisieren, oder in deren Umfeld sind plötzlich fast
alle an der Impfung halb gestorben.
Wenn ich einen Wohnwagen kaufe, sieht man überall Wohnwagen.
Das ist auch ein Problem für diejenigen, die wirklich Probleme mit der Impfung bekommen haben. Die Daten, auch die israelischen und US-Amerikanischen,
zeigen schwerwiegende Nebenwirkungen bei 2/100.000.
Wir reden hier nicht von Todesfällen, sondern nur von schweren Nebenwirkungen, welche aber zum Großteil wieder vollständig verschwinden.
Ganz anders sieht es bei den Langzeitfolgen einer Covidinfektion aus. Ein schwerer Verlauf korreliert mit Langzeitsymptomen.
In einem Artikel der Fachzeitschrift „Nature“ heißt es beispielsweise, dass laut Statistiken aus England rund zehn Prozent aller Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahren fünf Wochen nach der COVID-19-Diagnose noch mindestens ein Symptom der Erkrankung hatten
Habe ich da was verpasst? Ich kann mich irgendwie nicht an Abstimmungen im Bundestag, Bundesrat oder den Landtagen erinnern.
Meine Erinnerungen habe ich an Treffen der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin.
Genau, so ist es anfangs abgelaufen. Ändert aber nichts daran, dass diese demokratisch gewählt wurden.
Diese Zeit ist aber schon lange vorbei. In dieser Diskussion geht es doch um die aktuellen Regelungen, oder etwa nicht?
Warum also unredlich auf den Anfang der Pandemie verweisen, wenn es um Aktuelles geht?
Soweit ich weiß, wurden alle aktuellen Regelungen im Bundestag diskutiert.
Das mit der sozialen Kompetenz ist auch so eine Sache, denn ohne Corona hätte nie jemand diese beim Pflegepersonal oder Erziehern angezweifelt.
Doch, es gab genau Kritik. Vor allem an Erzieher:innen, die ihre Impfablehnung in Kitas uns Kindergärten verbreiteten, wurde Kritik schon jahrelang geäußert.
Hat nur niemanden interssiert, weil wahrscheinlich auch viele dachten, dass sind nur ein paar Trottel.
Und im Gesundheitswesen ist man einfach davon ausgegangen, dass die sich schon einigermaßen an der evidenzbasierten Medizin orientieren.
ich geb dir vollkommen recht in der derzeitigen 6ten Welle machen Zugangsbeschränkungen nur noch Sinn für mich, wenn alle getestet sind.
Wäre schön, ist aber leider ist die Regelung akuell nicht so.
Komisch, für mehr Testungen geht niemand auf die Straße.