Da wurde tatsächlich zugesperrt und kurz vor Ende des Gottesdienstes wurde erst wieder aufgesperrt. Momentan ist eh nur Zugang durch eine der beiden Kirchentüren. Der "Zusperrer" hat extra noch kontrolliert ob auch wirklich beide Türen abgesperrt sind.
Ich wollte mich eigentlich für die Osterfeier mit Speisenweihe anmelden, aber unter diesen Umständen werde ich wohl drauf verzichten
Samira, wir wohnen im gleichen Landkreis, gehören aber verschiedenen Bistümern an.
Bei uns ist der Eingang an der rückwärtigen Seite und seitwärts am großen Portal der Ausgang. Es wurde wohl anfangs auch zugeschlossen seitlich, so dass zwingend der hintere Eingang zu nehmen war. Aufgeschlossen wurde erst nach GD wieder, um die Besucher auszulassen dort. Das wurde wohl auch erst nach massiven Einwänden der Besucher abgestellt. Die hintere Tür blieb zwar offen, trotzdem ist eine versperrte Tür ein Unding!
Ich habs nicht erlebt. Im Sommer nach Wiedereröffnung war ich nur in Freiluftgottesdiensten, ging erst wieder rein, als Empore geöffnet hatte. Dort oben gib es mehr als 15 markierte Plätze. Und es waren nie mehr als 7 Personen oben. Die meisten früheren Empore- Kirchgänger sind komplett ausgeblieben nach Corona-Ausbruch.
Samira, ich würde auch erst im Pfarrbüro vorsprechen.
Zu Beerdigung. Ich war erst einmal unter Corona-Bedingungen in einem Requiem, ich musste mich im Januar von meiner langjährigen Radlfreundin verabschieden. Innen waren die Plätze weitgehend regelkonform belegt wie bei normalem GD, obwohl eigentlich höchstens 25 Personen erlaubt sind bei Beerdigungen, das waren schon mehr, weil die erlaubten vorderen Bänke unten im Kirchenraum auch mit kompletten Familien besetzt waren.
Auf dem Friedhof auch mehr als erlaubt. Aber viele aus dem Dorf, die auf Empfehlung des Priesters jeweils Platz an ihren Familiengräbern einnehmen sollten und so entsprechend verteilt waren.