Autor Thema: Große Kinder - Große Sorgen  (Gelesen 16407 mal)

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Offline Gislinde

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Re:Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #15 am: 25.09.06, 11:02 »
Ich weiß nicht mehr, wo ich das Gebet gelesen habe-
ein Gebet an den Schutzengel der heranwachsenden oder erwachsenen Kinder- vielleicht sogar hier im BT-Forum.
Liebe Grüsse
maria

Hallo Mary
Ich habe mir das Gedicht damals rausgedruckt und halte es mir ab und zu vor Augen
Hier ist es zu finden, vielleicht gibt es wenigstens etwas Trost für andere
http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=671.165
Mit lieben Grüßen
Gislinde

Offline Gislinde

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #16 am: 26.09.06, 00:45 »
Hallo Helga

Ich weiß zwar auch nicht recht, was ich Dir raten kann, aber ernsthafte Gespräche und eine Klarstellung, was Dein Sohn sich mit seinen Schwindeleien sich Probleme macht, brauchen viel Zeit und Geduld. Vielleicht hilft es, wenn ihr seine guten Seiten lobt, aber auch Grenzen aufzeigt und an seine Einsicht appeliert.

Meine jüngeren Söhne hatten sich beim Einkaufen als Ladendiebe betätigt, war für mich ein Schreck, als mich der Geschäftsführer und der Detektiv nach der Kasse ins Büro baten und meine Kleinen (5 und 6 Jahre) ihre Taschen ausleeren mussten.
Zuhause machte ich ihnen klar, daß es so nicht geht. Wenn sie wirklich mal Taschengeldvorschuß brauchen , diesen auch bekommen, aber durch
Diebstahl sich Probleme machen. Heute bin ich froh, daß sie sparen können, beide in der Lehre, leisten sich PC, Fernseher und Führerschein von ihrem Geld.
Wir hatten mit unserer Tochter so mit ihren 15 bis 17 Jahren auch einige pubertäre Problem, sie ist dan über Nacht nach Berlin aus gerissen, hat sich aber zum Glück nach 3 Tagen telefonisch gemeldet, wir habe gesagt, wir helfen ihr oder sie kann zurückkommen. Das wollte sie aber nicht, lebte dort 3 Wochen auf der Straße, ging aber dann zur Jugendnothilfe. Weil sie aber nicht nachhause wollte, sie meinte uns nicht mehr aushalten zu können(hatte auch Suizidversuche gemacht). Wir hatten von Feriengästen aus Köln, sehr gute Freunde mit 3 Töchtern das Angebot, daß unsere Tochter auch zu ihnen könnte. Sie hat ein Jahr in der Familie gelebt, dann ihre Ausbildung begonnen, ein eigenes Zimmer genommen, auch unsere finanzielle Unterstützung angenommen, aber nur Minimum. Sie ist in unsere Nähe zurückgekehrt, wir haben uns immer bemüht um Kontakt und Verständnis. Vielleicht wurde sie als Tochter überfordert, weil sie viel auf die 2 jüngeren Brüder aufpassen sollte. Heute hat sie guten Kontakt zu uns und ihren 3 Brüdern, hat eine süße kleine Tochter und besucht uns öfters.
Geholfen haben mir oft Gebete zu Maria und dem Schutzengel, damit ich mich beruhigen konnte.

Mit lieben Grüßen
Gislinde

Helga

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #17 am: 26.09.06, 09:19 »
Hallo Gislinde,

danke für Deine Offenheit. Da hast Du ja einiges hinter Dir gebracht.
Mein Problem ist da noch eher harmlos, wenn es nicht schlimmer wird.  Bei einer Mutter- Kind Kur wurde mir mal gesagt, das die mittleren Kinder sich leicht benachteiligt fühlen. Seine beiden Schwestern sind 12 und 17.
Ich habe manchmal den Eindruck, das Stefan das auch denkt. Aber für meinen Mann ist er sehr wichtig und er darf eigentlich mehr als unsere Älteste in dem Alter durfte. Obwohl die Mädchen sich nicht benachteiligt fühlen. In Wirklichkeit ist er auch so sensibel und dann kann er aufbrausen und schreien und einen beleidigen,
dann denk ich manchmal, das kann nicht sein.
Nur ich habe Angst, das es noch mehr wird mit seinem Lügen. Ich verstehe das nicht, weil er doch nach meiner Ansicht gut mit uns zurechtkommt.

Grüße
Helga

Offline Sonnenblume2

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #18 am: 26.09.06, 10:02 »
Unser Problem ist, dass er uns in der letzten Zeit oft anlügt. Er hat seinen Roller von 25km auf 50km frisiert.
Das wusste mein Mann, weil er nun auch in den Herbstferien den T-Führerschein macht , war er nicht so sehr dagegen. Nun hat er bemerkt, das der Roller 80km läuft. Es hat einen Heidentheater gegeben, wie Ihr euch denken könnt. Mein Sohn behauptet, wir hätten das gewusst.
Jetzt haben wir Nachricht bekommen, das er seine Zahnspange nicht mehr nachts getragen hatte, somit die Krankenkasse evtl. die gezahlten Leistungen zurückfordert. Er ist zum Kieferorthopäden allein hin gefarhren und hat zu mir gesagt, es ist alles in Ordnung. Er würde die Spange auch immer nachts tragen. Er streitet es noch ab, der Kieferorthopäde lügt.

Hallo Helga,
Ich denke mal, dass die obenstehenden Beispiele eher "normal" sind in seinem Alter. Das mit dem aufrisierten Roller/Mofa hat doch (fast) jeder in seinem Alter.  ;) Vielleicht war es auch ein Missverständniss zwischen euch und deinem Sohn - wegen dem Bescheidwissen des Auffriesierens auf 50 oder 80.
Vielleicht währe es besser gewesen - normal und in Ruhe darüber zu Reden statt gleich ein Heidentheater zu machen, wegen den erlaubten 50km/h statt 80km/h. Es ist sowieso die eine noch die andere Geschw. in seinem derzeitigen Alter erlaubt - und deshalb denke ich währe es besser ihn über die Folgen eines event. Erwischens der Polizei aufzuklären als lange darüber zu streiten ob nun 50 oder 80.

Wegen der Zahnspangengeschichte - kann es nicht wirklich so sein, dass der Kieferorthopäde zu wenig Fortschritt bei der Korrektur sieht und somit einfach behauptet dein Sohn trägt die Spange Nachts nicht! Kannst du ganz sicher sein, dass dein Sohn lügt? Denn wenn dein Sohn nicht lügt - dann ist es meiner Meinung nach ein ganz schöner Vertrauensbruch, den er von euch (seinen Eltern) bekommt.

Liebe Helga  :), dein Sohn ist oder kommt in die Puptertät und wird dir (euch) nicht mehr alles haarklein erzählen, gewisse Dinge verschweigen und nicht jeden Besuch (z.B.: zum Arzt) mit dir erledigen. Nimm nicht alles so ernst - er muss aus seinen eigenen Fehlern lernen!

lieben Gruß - Sonnenblume  :)

« Letzte Änderung: 26.09.06, 10:04 von Sonnenblume2 »

Helga

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #19 am: 26.09.06, 10:14 »
Hallo Sonnenblume2,

Ich weiss, das es besser gewesen wäre, mit ihm zu reden, als so ein Theater zu machen. Aber ich konnte meinen Mann nicht beruhigen. Jetzt tut es ihm natürlich leid und er hat sich bei seinem Sohn auch entschuldigt. Ich habe ihm immer gesagt, wie gefährlich das Friedieren ist. Aber nach dem Motto, mich kriegen sie nicht und die ersten Male gibt es nur eine Abmahnung.War bei den anderen auch so. Ich habe beim Kieferorthopäden angerufen und er hat dort selber zugegeben, das er die Spange nicht getragen hat und sie darum nicht mehr passt. Zu mir sagt er, es stimmt nicht. Beim nächsten Termin fahre ich mit und dann müssen wir mal sehen, was dabei herauskommt.

Grüße
Helga

Schoko

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #20 am: 26.09.06, 11:02 »
Hallo,
in diesem Alter würde ich nicht mehr zum Zahnarzt mitfahren. Das ist sein Problem.
Ich finde es auch nicht tragisch, was dein Junior sich geleistet hat. Oft lügen sie, weil sie Angst vor Strafe haben.
Wenn er sonst keine Probleme macht.... ;) also wirklich nicht tragisch.
Schoko

Offline Gislinde

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #21 am: 26.09.06, 21:51 »
Bei meinen Söhnen hat der Kieferorthopäde verlangt, daß ein Elternteil so einmal im Jahr mit zum Termin kommt.
 Mir und  dem Sohn hat der Arzt eindringlich erklärt, wie wichtig das Tragen der Spange ist. 2 Söhne haben die Behandlung gut abgeschlossen, aber ich meine, bei dem älteren stellt sich das Kiefer wieder zurück.
So lange die Söhne noch keine 18 Jahre sind, haben wir ihnen erklärt, daß wir z.B. wissen wollen, wie es in der Schule oder auf der Lehrstelle läuft.
Wir haben uns auch bei Lehrern und Lehrherren informiert und mit ihnen besprochen, was evt. Schwächen sind oder wo sie positiv auffallen.
Auch denke ich, solange sie zuhause wohnen, sind Regeln und Zusammenarbeit notwendig(Zimmeraufräumen,usw.)

Man vergißt manchmal die Kinder öfters zu loben, oft im Tagesablauf werden erst mal die Versäumnisse oder Fehler angesprochen.
Meine Tochter hat später mal erzählt, Du hast nie richtig zugehört, da habe ich das Fragen und Mitteilen aufgehört.

Mit der Ehrlichkeit sollen sie doch umgehen können, denn  Fehler macht jeder mal.
Z.B. wäre es katastrophal, z.B. am Lehrplatz was zu stehlen,weil das ein fristloser Entlassungsgrund ist.

Ein Erziehungsgrundsatz wollte ich mir beherzigen-
Man kann in der Erziehung Fehler machen, das ist nicht so schlimm, wenn die Kinder die Liebe und Geborgenheit spüren.

Jeder ist halt auch im Stress nicht fehlerfrei, aber ich konnte mich auch mal bei den Kindern entschuldigen.
Meine Tochter hat sich halt einen Freiraum geschaffen und hat sich patent ausgebildet. Ihre Stärke war und ist, daß sie sich gut um benachteiligte Kinder  kümmern kann. In Köln war sie in einem integrativen Kindergarten mit Kindern aus vielen Nationen. Hier geht sie in ein Asylbewerberheim und leitet eine Kinderspielgruppe einmal in  der Woche. So begegnet ihre kleine Töchter schon vielen unterschiedlichen Kindern.

Jetzt ist mein jüngster Sohn seit ein paar Wochen 18 Jahre, da rede ich ihm nicht mehr drein, wenn er zuviel ausgehen will. Zum Glück ist er in mehreren Vereinen engagiert, da weiß ich mit wem er umgeht.

In der Box ....Gehts dir gut oder hast du Kinder in der Pubertät? ...
stehen noch mehr Geschichten uber die Kids, da müssen wir Eltern alle durch
« Letzte Änderung: 26.09.06, 22:02 von Gislinde »
Mit lieben Grüßen
Gislinde

Offline atiram

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Kleine Kinder-kleine Sorgen, große Kinder-große Sorgen?
« Antwort #22 am: 11.09.09, 19:25 »
Hallo zusammen,
 wie steht ihr zu oben genanntem Spruch. Wir haben vier KInder 27,24,21,15. Die beiden großen Söhne wohnen seit 5 bzw. 2 Jahren nicht mehr zuhause. Beide arbeiten in ihren erlernten Beruf und haben eine Freundin. Eigentlich müsste ich mir keine Sorgen machen. Wir haben ein gutes Verhältnis mit unseren Kindern ( sie unter sich auch), aber sie kommen nur ca. alle 3 Wochen mal auf Besuch. Ich weiß auch nicht warum ich manchmal so beunruhigt bin, es tut mir auch weh das sie so wenig kommen.
LG atiram

Offline Cendrillon

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hallo atiram,
da hast du aber glück mit deinen söhnen.
ich bin zwar eine tochter, aber nur alle paar monate mal für ein wochenende bei meinen eltern.
sie haben ja ihr eigenes leben (arbeit, freundin, hobbies, freunde,....) da hab man halt nicht jedes wochenende zeit "nach hause" zu fahren.
sei froh, das du ein gutes verhältnis hast zu deinen kinder. da gibts leider auch andere - was bei uns aber nicht der grund ist für das seltene heimfahren.  ;) wir wohnen halt ziemlich weit weg.

liebe grüsse
katrin
liebe grüsse
katrin

ich freue mich auf die zeit, wenn positiv nicht mer negativ und negativ nicht mehr positiv ist.

Offline gina67

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Hallo atiram
meine Tochter wohnt über 700 km von uns entfernt und wir sehen uns nur einige Male im Jahr, dann allerdings für 1 Woche.
Meistens kommt sie zu Ostern, dann im Sommer in den Semesterferien, zu Gögas Geburtstag im Oktober und Weihnachten. Geniess die Zeit, wenn deine Kinder da sind und freu dich das es ihnen gut geht.
LG Nordlicht

Offline babsk

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #25 am: 12.09.09, 12:13 »
liebe atiram,
ich spreche jetzt aus sicht einer tochter.

als ich zu meinem freund gezogen bin (6 km!! entfernt von meinen eltern) habe ich es nicht einmal alle drei wochen geschafft, sie zu besuchen. nicht weil mir meine eltern egal gewesen wären, aber
da waren einfach so viele dinge, arbeit, gemeinsame hobbies und und und.

seit wir kinder haben, sind wir fast wöchentlich zu besuch.

also nicht traurig sein. es kann sich alles wieder ändern

lg. barbara
Lächeln ist der eleganteste Weg dem Gegner die Zähne zu zeigen!

Mucki

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #26 am: 12.09.09, 13:04 »
liebe atiram,
mach dir beitte keine sorgen,die besuche entsprechen durchaus mehr als den durchschnitt.Wen ich die kinder von meienr Schwiegermutter sehe dann sind deien noch offt bei dir,bis auf ihre Jüngte tochetr die ist früher alle wochen zweimal gekommen weil die SM ihre wäsche waschen mußte und bügeln,heuet kommt sie nicht emhr so offt dafür fährt Sm ein bis zwei mal zu ihr weil sie nun drei kinder hat davon zwillinge 1 Jahr alt und  sie schat es immer noch nicht allein alles auf die reihe zu beckommen.
Sei doch froh das deien Kinder so selbständig sind und du nett ihre arbeit machen mußt,du kannt dich zurücklegen und zuschauen wie sie ihr leebn meistern,und du kanst stolz auf dich sein weil du sie mitunter zu dem gemacht hast was sie heuet sind.
Ich fahre nur ein paar mal im jahr zu meienr Mutter,obwohl sie nur 4 km weg wohnt,was daran liegt das sie einmal die woche zu uns kommt Milch holt,und ich so meien schwirichkeiten mit ihr hab,da ich nix gut genug mache.
Lieb grüße Mucki

ein Abschluß wort .

Sei nett Traurig sondern Stolz.

Nelly

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #27 am: 12.09.09, 13:08 »
Hallo,
ich glaube, da muss man als Mutter einfach durch. Kenne viele, die dann bei den Kindern angerufen haben, sich für Wäschewaschen angeboten haben o.a und dadurch die Sache total verschärft haben und bei den Kindern als aufdringlich und einmischend angekommen sind. Das sind nur meine Erfahrungen aus dem Freundeskreis. Mir persönlich geht bei meinen Kleinen schon der Puls auf 180, wenn sie mal ein paar Tage bei der Oma schlafen. Mein Sohn mosert mich mit seinen 7 Jahren dann auch heftig an, wenn ich mal anrufe und frage, was er so macht...

LG
Nell

Offline maggie

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #28 am: 12.09.09, 15:18 »
unser ältester wohnte fast 10 jahre ca. 20 km von uns weg - es ging manchmal wochen bis ich ihn wieder sah - jetzt ist er weiter weg - ca. 100 km -
und ich sehe ihn fast öfter !!!
auch unsere tochter (katrin) wohnt ja ca. 200 km - wir lesen uns hier, per e-mail oder hin und wieder tel. wir mal wieder...

scheinbar bin ich eine komische mutter - ich freue mich immer wenn sie kommen - mit kind und kelgel , aber ich geniesse auch anschliessend die ruhe wieder wenn sie weg sind !!!

wäsche oder sowas habe ich eigentlich nie gemacht -

nun komisch sind wir mütter ja schon, solange die kinder zu hause sind, wartet frau nachts immer wann sie nach hause kommen -
wenn sie aber auswärts wohnen, denke ich eigentlich selten daran, dass sie ja auch hie und da weg sind in der nacht !!!

ich denke es kommt nicht darauf an wie oft wir einander sehen sondern dass wir beide wissen, wir können uns aufeinander verlassen und wir werden nicht vergessen -
weder wir alten von den jungen - noch umgekehrt...
liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz

Offline gundi

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Re: Große Kinder - Große Sorgen
« Antwort #29 am: 12.09.09, 20:01 »

 ich freue mich immer wenn sie kommen - mit kind und kelgel , aber ich geniesse auch anschliessend die ruhe wieder wenn sie weg sind !!!

maggieich bin auch so eine "komische" Mutter :D Manchmal habe ich direkt ein schlechtes Gewissen, und frage mich, ob ich schon eine gute Oma bin :-\ habe aber eigentlich noch nie Beschwerden gehört.

Als die Kinder früher mit der Schule unterwegs waren, da haben sich meine nie zu Hause gemeldet. Für mich war das immer ein Zeichen das alles in Ordnung war. Andere Mütter haben da oft ganz anders reagiert, wenn die Kinder nicht jeden Tag daheim angerufen haben :-\

lg gundi
Es ist kein Herr so hoch im Land, der nicht lebt vom Bauernstand!